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Wenn unsere Haut sprechen könnte …

… was würde sie wohl sagen? Zum Beispiel nach einem langen Arbeitstag? Nach vielen Stunden Bildschirmlicht? Und wenig Zeit für gesunde Ernährung und Pflege? Tamara Möstl vom gleichnamigen Fachinstitut für Hautgesundheit weiß, was die Haut uns dann gerne mitteilen würde. Denn eigentlich spreche sie sehr wohl mit uns. Aber eben in ihrer eigenen Sprache.

Und die hört man zwar nicht, aber man sieht sie oft sehr klar und deutlich: Tiefe Stirnfalten, ein fahler, blasser Ausdruck, Unreinheiten am Kinn oder schuppige Haut – klingt alles zunächst mal nach Äußerlichkeiten. Und die lassen sich bekanntlich mit ein paar kreativen Tricks meist ganz gut verdecken. Ein bisschen Rouge, ein deckendes Make-up – wer nach Ideen sucht, der findet sie zur Genüge. Die Lösung des Problems sei damit aber noch nicht gefunden, ist Tamara Möstl überzeugt. Sie setzt daher auf ganzheitliche Hautgesundheit: „Das heißt, ich versuche im ersten Schritt nicht das Symptom zu bekämpfen, sondern zuerst die Ursache zu erkennen.“

Die Sprache der Haut

Die Haut, unser größtes Organ, zeige oft auf, was im Inneren des Körpers los ist. So würden etwa tiefe Stirnfalten darauf hinweisen, dass „der Dünndarm nicht im Gleichgewicht ist“, erklärt Möstl. Aber wer denkt schon an den Dünndarm, wenn er im Spiegel seine Falten entdeckt? Da kommt einem wohl schneller eine Botoxspritze in den Sinn. „Das ist aber nur eine Symptombehandlung, die Haut altert trotzdem, es kann sogar sein, dass die Falten, wenn man die Behandlung aussetzt oder beendet, noch tiefer sind“, so Möstl. Die Hautexpertin setzt bei ihrer ganzheitlichen Kosmetik daher auf Pflanzenextrakte, die in Form von Globuli oder Tropfen eingenommen werden können. „Manchmal geht dem Körper auch ein Enzym ab, das äußert sich dann oft durch Ausschläge.“ Hinzu kommt, dass auch Stress auf die Haut einwirken kann. Eine ganze Reihe von Hautproblemen kann durch Stress verstärkt oder auch verursacht werden. Ist die Ursache des Hautproblems erst mal gefunden (mittels genauer Hautbildanalyse und persönlichen Gesprächen) und das Problem gelöst, „lösen sich auch oft die Symptome in Luft auf und die Haut strahlt ebenmäßig“.

„Ganzheitliche Kosmetik bekämpft nicht nur das Symptom, sondern die Ursache des Symptoms.“

Tamara Möstl Fachinstitut für Hautgesundheit

Unterstützend dazu rät Möstl, die eigene Haut regelmäßig zu pflegen. Die tägliche Reinigung und Versorgung mit Energie (in Form von Cremen, Seren und Masken) sei die beste Vorsorge gegen Hautalterung. „Und dann reichen alle vier bis sechs Wochen Effektbehandlungen im Kosmetikinstitut. Aber die alleine können noch keinen langfristigen Erfolg bringen. Unsere Philosophie ist, das Hautbild so lange wie möglich schön und jugendlich zu halten.“ Das gelinge aber nur, wenn die Haut auch zuhause kontinuierlich gepflegt erde. Dann würden auch innovative Kosmetikbehandlungen mit Laser, Needling oder eine Meso-Therapie die beste Wirkung erzielen können. „Wenn das Hautbild schön und gesund aufgebaut ist, können die Wirkstoffe, die dabei zum Beispiel mit Strom oder Nadeln eingebracht werden, ihre volle Wirkung entfalten.“

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