×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Wenn unsere Haut sprechen könnte …

Weniger ist mehr

Erstaunliche Wirkung erzielt Tamara Möstl, die ihr Fachinstitut in der Linzer Hauptstraße führt, auch mit CBD-Produkten. CBD steht für Cannabidiol und ist ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze. „Vor allem bei Hautproblemen wie Neurodermitis kann man damit gut unterstützend einwirken“, sagt Möstl. „CBD ist unseren körpereigenen Stoffen sehr ähnlich, wirkt rund um die Zelle und stärkt das zelleigene Immunsystem.“ Generell achte sie sehr darauf, so natürliche Kosmetika wie möglich zu verwenden, denn immer mehr Menschen reagieren vermehrt mit Allergien und Unverträglichkeiten auf Inhaltsstoffe von Kosmetika. „Das heißt aber nicht, dass die Haut keine Kosmetika braucht, sondern dass man mehr auf die Inhaltsstoffe schauen muss.“ Oberste Priorität dabei für sie: keine Mineralöle, Parabene und Silikone. Und genauso wichtig: „Kosmetik muss individuell sein, jeder Mensch und jede Haut ist anders und braucht daher auch etwas anderes.“_

#Gedanken

Die beste Entscheidung meines Lebens_war, diesen Beruf zu ergreifen.

Die drei wichtigsten Investitionen in die Hautgesundheit sind_Reinigung, Ruhe, Energiezufuhr durch Pflege.

Woran man eine gesunde Haut erkennt_Wenn sie in Balance ist, strahlt sie.

Die größten Hautsünden, die man begehen kann, sind_Stress, zu viel Sonne, Alkohol, ungesunde Ernährung.

Was ich heute anders mache als früher_Ich gehe noch bewusster mit meiner Gesundheit um.

Schönheit bedeutet für mich_dass jeder schön ist – aus jedem kann man das Besondere herausholen. Ehrlichkeit, Herzlichkeit wirken von innen nach außen – das strahlt man aus.

Der wichtigste Rat, den ich je bekommen haben_dass ich immer auf mich selbst vertrauen soll und auf mein Bauchgefühl hören soll.

Die Coronazeit hat mich gelehrt_was wirklich im Leben zählt.

An meinem Job fasziniert mich am meisten_die Vielfältigkeit.

Kontakt.

Tamara Möstl

Fachinstitut für Hautgesundheit

Hauptstraße 77, 4040 Linz

T 0732 73 43 20

www.beautyandwellness.at

#Ähnliche Artikel

Was fehlt uns denn?

Am Anfang ist es vielleicht nur ein Kopfschmerz. Oder Gedanken, die so wild im Kopf herumwirbeln, dass wir nicht schlafen können. Oder eine Müdigkeit, die schon am Vormittag angeschlichen kommt. Oder es ist nichts. Nichts, das wir bemerken, jedenfalls noch nicht. Beim Besuch in der neuen Biogena Plaza in der Wiener Operngasse erfahren wir, wie wir erkennen, was unserem Körper fehlt, und was wir brauchen, um uns zu wappnen: gegen Erschöpfung und gegen Krankheiten, die sich vorbeugen lassen. Denn der beste Zeitpunkt, uns um unsere Gesundheit zu kümmern, ist: jetzt.

„Wir brauchen geistige und körperliche Mobilität“

Nur drei Stunden Schlaf. Ein Ziehen im Nacken, Kopfschmerzen und dann ist da noch dieser Druck auf den Schultern. Aber wer hat in so herausfordernden Zeiten schon Zeit, einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung auszumachen? Ein fataler Fehler, wie Mediziner Josef Macher, Geschäftsführer der Klinik Diakonissen in Linz, warnt. Im Podcastinterview erzählt er, wie wir mit einfachen Mitteln tagtäglich trotz vollem Terminkalender Krankheiten vorbeugen können.

Erfolg geht durch den Magen

Und vor allem durch den Darm. Jedenfalls steht in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda der Darm als Quelle von Gesundheit oder Krankheit im Mittelpunkt. Aber auch in der Traditionellen Europäischen Medizin spielt der Darm (und dessen Sanierung) eine entscheidende Rolle, um fit zu sein – was ja wiederum die Grundlage für Erfolg ist. Ayurveda-Ernährungs- und Gesundheitstrainerin Katharina Pindeus und Fastenexpertin Elisabeth Rabeder verraten, was der Darm braucht. Die beiden Interviews gibt es als Podcastfolgen.

PR

...Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: Prachtwerk

Im Prachtwerk THE ONE in Gallneukirchen und im Prachtwerk ORIGIN in Linz geht es vor allem um eines: Menschen zum Strahlen zu bringen. Äußerlich mit der ganzen Bandbreite an Beauty-Behandlungen und innerlich, weil Julia Maria Moser hier zwei Orte geschaffen hat, wo man sich – als Kunde genauso wie als Mitarbeiter – wohlfühlt. 2020 hat sich die junge Gründerin ihren großen Lebenstraum erfüllt und in Gallneukirchen einen zweiten Standort aufgebaut.

Von WAU zu WOW!

Lieber mal auf der Couch abwarten, bis wieder sichere Zeiten kommen. Das ist wohl die Devise des inneren Schweinehundes. Keine gute Idee, findet Sanela Maletic, die das Fitnessstudio John Reed in Salzburg leitet. Sport mache nämlich nicht nur eine schöne Sommerfigur, sondern stärke auch das Immunsystem.

Von mehr Pop und Feedback-driven-Companies

Peter Karacsonyi, Gründer von Kape Skateboards, Josef Trauner, Schöpfer der digitalen Feedbackplattform Usersnap, und Newsadoo-Mastermind David Böhm gehören mit ihren vor bereits einigen Jahren gegründeten Start-ups wohl eher schon zum Urgestein der Szene. Das Funkeln in ihren Augen ist aber immer noch zu sehen, wenn jeder einzelne über sein Baby berichtet. Drei spannende Unternehmen im Porträt.

„Design muss ein Gesamterlebnis sein“

Platz für bis zu 1.500 Teilnehmer, multifunktionale Räume, eine schwimmende Bühne am See, eine mystische Unterwasserwelt als Partylocation, die sogenannte High Flyers Lounge 7 mit Blick in die Berge und auf den See. Und seit kurzem ein neuer Zimmertrakt mit 420 Betten in Designer Rooms. Okay, das wären mal die Fakten. Die sprechen eigentlich für sich. Aber wir wollen jenen sprechen lassen, der dahintersteckt: CEO Peter Gastberger, der gemeinsam mit seiner Tochter Simone Gastberger das Scalaria Event Resort am Wolfgangsee führt.

„Burnout passte nicht zu meiner Lebenseinstellung“

Gleich zweimal ist der langjährige Motivationstrainer Gernot Kujal in ein Burnout geschlittert, stand bereits kurz vor dem Selbstmord. Heute spricht der 48-Jährige offen über diese Erfahrung: Warum er zweimal in dieselbe Falle getappt ist, was er von anderen Betroffenen gelernt hat und wie er die Krise genutzt hat, um sein Leben völlig umzukrempeln.

PR

Sportliche „Weltreise“

Oberösterreichs Betriebe sind topfit: Das zeigt „Die große Weltreise“ – ein onlinegestütztes Sportturnier der OÖ Gebietskrankenkasse (OÖGKK).

Wer geht schon gern ins Krankenhaus? Naja, also …

Josef F. Macher ist leidenschaftlich gerne Gastgeber. Privat wie beruflich. Vielleicht ist das der Grund, warum es ihm gelingt, eine Klinik zu führen, die mehr an ein Hotel als an ein Krankenhaus erinnert. „Private Expertenklinik mit Wohlfühlcharakter“, beschreibt er selbst die Klinik Diakonissen in Linz. Wir werfen einen Blick hinein.

Und es hat Klick gemacht.

Schon mal was vom Goldenen Schnitt gehört? Oder vom roten Punkt und der blauen Stunde? Und davon, dass man Regeln manchmal bewusst brechen sollte? Ein Interview mit Wilfried Eichlseder, dem Rektor der Montanuniversität Leoben, ist ein bisschen wie ein Crashkurs in Fotografie. Und eine abenteuerliche Reise in die Zukunft.

Belegte Brötchen waren gestern

Die Good Karma Gastro ist in Linz als Betreiber des Teichwerks, der Sandburg oder der Bar Neuf nicht gerade unbekannt. Das jüngste Projekt der vier Gründer: das „kreativste Catering der Stadt. Motto: gerne traditionell, aber nie 08/15. Da werden die Gastro-Utensilien statt im Fachhandel schon mal im Baumarkt eingekauft.

„Das Ziel vor Augen“

49 Jahre nach Arnold Schwarzenegger holte der Steyrer Fabian Mayr 2016 als dritter Österreicher den Titel Mister Universe. Der Preis für eine der höchsten Auszeichnungen im Bodybuilding war hoch. In einem Vortrag der Kepler Society, dem Alumniclub der Johannes Kepler Uni Linz, erklärt der 28-Jährige, wie man sich zu außergewöhnlichen Leistungen motiviert.

08/16

Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.

08/16

Der Versuch, sie in eine Schublade zu stecken, ist in etwa so erfolgversprechend, wie ein im Wasser lebendes Wirbeltier auf einer Weide zu halten. Klischees interessieren sie nicht, mit dem genauen Planen haben sie’s nicht so und Sicherheitsdenken hat in ihren Köpfen den Platz im letzten hinteren Winkel, da wo nur selten ein Lichtstrahl hinfällt. Sie sind, wie sie sind. Und vermutlich sind sie gerade deshalb so erfolgreich. Wenn das mal nicht Mut macht …

Der Geist des Silicon Valley weht aus dem Innviertel

Das Innviertler Unternehmen Bankhamer Design verkauft Wuzeltische. Wenn es nach Gründer Thomas Bankhamer geht, sind sie aber viel mehr, nämlich Kommunikationselemente, die eine neue Unternehmenskultur symbolisieren. Jeder Tisch ist ein Unikat und kann bis ins kleinste Detail an die Wünsche der Kunden angepasst werden – in Europa ist das einzigartig.