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Leichte Formeln für mehr Lebensfreude

Werkzeuge für einen besseren Schlaf, deutlich weniger Anfälligkeit für ein Burn-out, mehr psychische Resilienz oder ein gestärktes Herz klingen nicht nur gut, sondern heben auch die tatsächliche Lebensqualität. Dass das mit einer optimalen Nährstoffversorgung möglich sein kann, wollte das Gesundheitsunternehmen Biogena mit seiner Good-Health-Study aufzeigen, denn „Mängeldenken war gestern, Potentialentwicklung ist heute“.

Was bedeutet eine Unterversorgung tatsächlich? 

Die Ergebnisse dieser Studie, welche mit 1.400 Menschen aller Altersklassen durchgeführt wurde, beschäftigen die Biogena-Geschäftsführerin Julia Ganglbauer und den wissenschaftlichen Leiter Michael Wäger laufend, weil sie ihre Überzeugungen unterstreichen. Schließlich wirken intensive Stresssituationen wie unscheinbare und übliche Abziehbilder im Alltag vieler Menschen. Das Gleiche gilt für gereizte Antworten beim Abendessen mit der Familie. Langfristig gesehen können diese vermeintlich harmlosen Szenen für Unterversorgungen oder gar für negative gesundheitliche Auswirkungen sorgen. Gerade Workaholics und Personen mit Burn-out oder Depressionen weisen oft einen niedrigen Magnesiumstatus auf, der sich in Form von Krämpfen, Muskelzucken oder auch durch eine aufgeladene Stimmung in harmlosen Diskussionen samt wenig wertschätzenden Antworten zeigen kann. Wäger verweist in diesem Zusammenhang auf Statistiken, die den Anstieg der psychischen Erkrankungen seit der Pandemie und die damit verbundenen Krankenstände als Folge verdeutlichen. Somit betreffen die Beschwerden Einzelner eine immer größer werdende Personengruppe direkt oder indirekt.

Wir sind Fans von ausgewogener Diagnostik.

Julia Ganglbauer COO, Biogena

Die Biogena Plaza befindet sich mitten in der Wiener Innenstadt. Ähnlich zentral ist die Rolle, die Herz-Kreislauf-Krankheiten im Leben von vielen Menschen Tag für Tag einnehmen. Diese erheblichen Erkrankungen zählen zu den führenden Todesursachen und entstehen meistens nicht erst im hohen Alter, sondern bauen sich über Jahrzehnte auf. Der wissenschaftliche Leiter deutet allerdings an, dass viele junge Menschen den Zustand ihrer Gefäße nicht genau kennen würden, weil sie kaum oder gar nicht zur Gesundenuntersuchung gehen. Deshalb setzt Biogena auf eine gründliche Diagnostik und Kommunikation für eine jüngere Zielgruppe zwischen 20 und 40 Jahren.

Unterversorgt und was nun?

Die Zeiten der Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen sind nicht nur bei Biogena, wo Mitarbeiter:innen seit Jahren Coachings angeboten werden, sondern auch in der breiten Bevölkerung durch öffentliche Debatten zumindest ansatzweise enttabuisiert worden. Depressionen, Angstzustände und Stress sind ernstzunehmende Gefahren für die Gesundheit, doch Omega-3-Fettsäuren oder Magnesium können die Lebensqualität in kritischen Phasen wieder erhöhen. Magnesium wird Wäger zufolge nicht umsonst als „Anti-Stress-Mineral“ bezeichnet und kann die Stimmung nachweislich aufhellen, selbst wenn aus dem Bürofenster keine Sonnenstrahlen zu erblicken sind. „Mit einer guten, gezielten Supplementierung hat man weniger Stress im Alltag!“, so der Experte. Die internen Erhebungen zeigen, dass ein hoher Omega-3-Index (10 Prozent) zu einer verbesserten Schlafqualität und zu einem um 9,8 Prozent reduzierten Depressionsrisiko führen kann. Und: Die Stressbelastung kann dadurch um rund ein Viertel minimiert werden.

Es gibt einfache Tools für die mentale Fitness.

Michael Wäger wissenschaftlicher Leiter, Biogena

Zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems können mitunter Vitamin D oder das Spurenelement Selen für Abhilfe sorgen. Ein annähernd optimaler Vitamin-D-Spiegel kann das Risiko einer derartigen Erkrankung im Vergleich zum Mangel um bis zu 30 Prozent reduzieren. Darüber hinaus steuert eine sehr gute Versorgung mit Selen, das vor allem durch südamerikanische Nüsse gewonnen wird, weiter zu einer spürbaren Verringerung des Erkrankungsrisikos bei. „Menschen mit einem hohen Nusskonsum haben fast nie Probleme mit Selen!“, berichtet der Biochemiker und Ernährungswissenschaftler. Ein gesenkter Cholesterinspiegel sei dabei nur einer von mehreren positiven Effekten der gezielten Supplementierung. Hier haben sich laut Wäger die Ergebnisse ihrer Studie optimal mit der Fachliteratur abgeglichen.

Internationalisierung mit österreichischem Touch

Das durch die Studie gewonnene Wissen will der Mikronährstoffanbieter künftig in weiteren europäischen Ländern vermitteln und anwenden. Eine zuletzt erfolgreich durchgeführte Crowdfunding-Kampagne soll zum Turbo für die weitere Markterschließung werden. Spanien gilt beispielsweise als ein wichtiger strategischer Markt für Biogena. Mit dem eingesammelten Kapital will die Firma mit Salzburger Wurzeln aber auch weiterhin in den Heimatmarkt Österreich investieren und finanziert deshalb eine eigene Rohstoffproduktion im Burgenland._

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