×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Robert Seeber

Robert Seeber

  • Vorsitzender, OÖ Landestourismus (Stand: März 2020)
  • Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft, WKOÖ (Stand: Nov. 2016)
  • Obmann Sparte Tourismus & Freizeitswirtschaft, WKOÖ (Stand: Juni 2015)

#Aktuelles von diesem Macher

#Artikel von diesem Macher

Oberösterreich am Ball

Aber wie! Der Lask schafft den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League, Landeshauptmann Thomas Stelzer übernimmt den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz für das erste Halbjahr, mit Robert Seeber ist im selben Zeitraum ein Oberösterreicher Präsident des Bundesrates und unser Hoamatland gilt in internationalen Beziehungen als der Wirtschaftsstandort schlechthin. Wortwörtlich ist unser Bundesland dann am 9. Mai am (Oberösterreicher) Ball in Wien.

Wohin geht die Reise?

Digitalisierung, Social Media, Big Data: Es sind allesamt geflügelte, teils klischeebehaftete Phrasen, die mittlerweile im täglichen Sprachgebrauch verankert sind. Klischees allerdings, die der treibende Motor hinter großen Veränderungen sind. So auch in der Tourismusbranche. Welche sind nun die großen zukünftigen Herausforderungen im Tourismus? Wie verhält sich der „Gast der Zukunft“? Welche Lösungen hält die Politik dafür bereit? Kurz: Wohin geht die Reise?

„Wir haben zu wenig Zeit für den Gast“

Oberösterreich habe große Chancen im Tourismus: Alle Schlüsselfaktoren für die zukünftigen Trends bei Urlaubsreisen sind vorhanden. Um das volle Potential aber auch ausschöpfen zu können, müssen die Betriebe ihr Kirchturmdenken ablegen und mehr kooperieren. Und von Seiten der Politik braucht es mehr Wertschätzung für die Unternehmen, so der Spartenobmann und Vorsitzende im Landes-Tourismusrat, Robert Seeber (Wirtschaftsbund).

Rückenwind für die Wirtschaft

Die Wirtschaft hat mit Gegenwind zu kämpfen und braucht deshalb auch Rückenwind, um das Tempo halten zu können. Um sich für die Rahmenbedingungen für Unternehmen im Land einzusetzen, sind zahlreiche Topunternehmer in der WKO ehrenamtlich aktiv. Als stärkste Fraktion bei den Kammerwahlen Ende Februar ist mit 65,4 Prozent der Wirtschaftsbund hervorgegangen, weshalb sämtliche Spartenobleute weiterhin vom Wirtschaftsbund gestellt werden. Wir haben sie gefragt, was ihre Motivation ist, sich für die Branche einzusetzen. Ihre Ziele im Überblick.