×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Initiative 1plus1: Motivation, Information und Beratung für Ein-Personen-Unternehmen

Mehr als 42.000 Unternehmen in Oberösterreich – und damit die Mehrheit – haben keine Mitarbeiter. Aber Umfragen zeigen, dass rund ein Drittel dieser Ein-Personen-Unternehmen (EPU) mittelfristig Mitarbeiter aufnehmen will. Die Initiative 1plus1 unterstützt sie dabei unter anderem mit einer Förderung.

„Den ersten Beschäftigten aufzunehmen ist für viele EPU ein Riesenschritt, der mit großem Risiko verbunden ist. Diese Hemmschwellen wollen wir durch intensive Beratung und Unterstützung reduzieren“, betont der Wirtschafts-Landesrat, der die Initiative „1plus1“ im Rahmen der „OÖ. Wachstumsinitiative“ ins Leben gerufen hat.

Ziel ist es, EPU zur Aufnahme der ersten Mitarbeiter zu motivieren und sie in weiterer Folge natürlich auch dabei zu unterstützen.

Die Initiative 1plus1 besteht aus einer finanziellen Förderung für EPU durch das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich sowie einer Informationsoffensive, Bewusstseinsbildung und umfangreiche Beratungsangebote, koordiniert durch die oberösterreichische Wirtschaftsagentur Business Upper Austria. Die Wirtschaftskammer Oberösterreich (WKOÖ) ist dabei zentraler Kooperationspartner. "Die WKOÖ sieht sich als Partner für alle Ein-Personen-Unternehmen. Besonders wichtig ist uns in diesem Zusammenhang, dass wir für eine breite Zielgruppe Angebote zur Verfügung stellen", sagt WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner.

Weitere Projektpartner sind das Arbeitsmarktservice, die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse sowie die regionalen Technologiezentren auf Bezirksebene.

Finanzielle Förderung für EPU

Wer ist förderbar?

Ein-Personen-Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die ihren Sitz (oder eine Betriebsstätte) in Oberösterreich haben und die erstmals (oder nach fünf Jahren wieder) einen Arbeitnehmer beschäftigen.

Für welche Arbeitnehmer kann die Förderung beantragt werden?

Arbeitslose Personen, die seit mindestens zwei Wochen beim AMS Oberösterreich arbeitslos gemeldet sind sowie Arbeitssuchende unmittelbar nach Beendigung ihrer Ausbildung (zum Beispiel Lehrabschluss, HAK, HTL bis hin zum Uni-Abschluss). Das Arbeitsverhältnis muss mindestens einer 50-Prozent-Anstellung entsprechen.

Wie hoch ist die Förderung?

Das Land OÖ gewährt als Ergänzung zur Förderung „Beihilfe für Ein-Personen-Unternehmen“ des AMS Oberösterreich für einen befristeten Zeitraum eine Unterstützung für EPU: In den ersten drei Monaten sowie in den Monaten zehn bis zwölf des neuen Beschäftigungsverhältnisses fördert das Land Oberösterreich das Bruttoentgelt mit 50 Prozent (Obergrenze: 50 Prozent der ASVG Höchstbeitragsgrundlage)

Antragsformulare für diese Förderung_

www.land-oberoesterreich.gv.at/168622.htm

Suchbegriff: 1plus1

EPU Wachstumstag

Wann?_ 25. April 2016

Wo?_ WKOÖ Linz

Termin gleich jetzt vormerken!

#Ähnliche Artikel

PR

Ein Sudkessel, zwei Generationen

Als „jung und noch jünger“ bezeichnen sich Josef Wasner und Felix Schiffner von der Vorarlberger Brauerei Fohrenburg. Die beiden sympathischen Braumeister befinden sich zurzeit inmitten eines Generationenwechsels – im Sommer 2022 übernimmt Schiffner das Ruder, während sich sein Vorgänger bereits auf den wohlverdienten Ruhestand freut. Ein Gespräch mit zwei Generationen, die seit jeher ihr Handwerk lieben.

Maximale Sicherheit + maximales Erlebnis!

Lange war es Nacht. Stockfinster. Alle Scheinwerfer abgedreht. Stille. Leere. Nichts. Und jetzt? Eine neue Tagung beginnt. Und sie kommt anders, als wir sie kennen. Mit Überraschungen, mit völlig neu gedachten Konzepten. Das Virus hat die Tagungsbranche auf den Kopf gestellt und nachhaltig verändert. Aber wie?

PR

Erfolgreich isst gut!

Martin Podobri liebt Herausforderungen – und gutes Essen. KGG und UBG unterstützen ihn finanziell beim Aufbau seines Jausenservices „Die Jausenmacher“.

„Wir sind Handwerker, keine Künstler“

Markus Reiter und Jürgen Steyer helfen Unternehmen dabei, Geschichten zu erzählen. Mit Worten, bewegten Bildern und Musik. Das Unternehmen der beiden, die Sky Music Group, gibt es seit mittlerweile zwölf Jahren. Für DIE MACHER haben Reiter und Steyer ihre Musik- und Filmstudiotür geöffnet, uns einen Einblick in ihre Arbeit gewährt und verraten, was man bei Imagefilmen und Onlinevideos beachten sollte.

PR

„Radio lässt Bilder im Kopf entstehen“

Mit dem Leitgedanken „Hier spielt mein Leben“ hat sich Life Radio in Zusammenarbeit mit der Medienagentur Upart neu positioniert. Christian Stögmüller, Geschäftsführer von Life Radio, Birgit Schön, Marketingleiterin von Life Radio, und Daniel Frixeder, Geschäftsführer von Upart, über Grundwerte und Neuaufstellung des erfolgreichen Privatsenders.

Wie man seine Besucher in den Bann zieht

Handy-Apps, Fernsehwerbung, Newsletter, Liveticker, mit Plakaten zugepflasterte Straßen. Man buhlt um die Aufmerksamkeit von Menschen. Wie gelingt es im digitalen Zeitalter, einen bleibenden Eindruck im realen Leben zu hinterlassen, der beim nächsten Griff zum Smartphone auch noch bestehen bleibt?

PR

Auf ein Bier mit Magne Setnes

Zum zehnten Mal präsentierte die Brau Union Österreich den Bierkulturbericht – erstmals unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Magne Setnes. Was den gebürtigen Norweger an Österreich überrascht hat, warum alkoholfreie Biere immer wichtiger (und besser) werden und welche Braurezepte sogar für ihn geheim sind, hat uns der 48-Jährige bei dem einen oder anderen Bier verraten.

PR

Wie sich die Sabine vom Manfred unterscheidet

Facebook, Instagram und Co. sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Linzer Onlinemarketing-Agentur Pulpmedia kreiert für Unternehmen wie Hofer, Hervis oder Husqvarna digitale Kampagnen und Strategien. Gründer und Geschäftsführer Paul Lanzerstorfer über die Bedeutung von Social-Media-Marketing und welche Fehler dabei häufig gemacht werden.

PR

Ich b(r)au mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Und zwar sozial und ökologisch, bitte schön! Mit einer Nachhaltigkeitsstrategie im Geiste der Vereinten Nationen will die Brau Union Österreich nicht nur theoretisch „eine bessere Welt brauen“ und die beste zukunftsträchtige Bierkultur schaffen. Sie setzt mit Brauwärmeprojekten in Puntigam und Schwechat auch praktische Schritte und zeigt zudem gastronomischen Nachwuchskräften den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.

PR

Zuerst zum Hausarzt

Was tun bei gesundheitlichen Problemen? „Zuerst zum Hausarzt“, lautet die einzig richtige Antwort.

PR

"Nachhaltig samma - Puntigamer!"

Bereits seit 1478 wird im Grazer Stadtteil Puntigam Bier gebraut. Jahr für Jahr werden am Standort insgesamt rund eine Million Hektoliter Bier produziert – Puntigamer ist damit eine von Österreichs meistverkauften Biermarken. Die Brauerei hat aber nicht nur eine starke Marke, sondern steht auch für nachhaltige Bierkultur. Und beweist das mit einer Reihe von Umweltleistungen.