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Altbekannt, neu gedacht

#eiskalt erwischt

J. Hornig Kaffee.

Vorbei sind die Zeiten, in denen die Wahlmöglichkeiten auf „Mit Milch und Zucker?“ begrenzt waren: „Kaffee hat weltweit eine wahnsinnige Dynamik“, schwärmt Johannes Hornig von der neuen Kreativität der Branche. Seit mehr als 100 Jahren werden im Grazer Familienbetrieb Kaffeebohnen geröstet, nun setzt man ganz auf den globalen Trend der Spezialitäten: Seltene Bohnenvarietäten direkt von Kaffeebauern aus Brasilien, Guatemala oder Äthiopien, eine eigene, nagelneue Kaffeebar gleich hinter dem Wiener Museumsquartier und erfrischender Cold-Brew-Kaffee mit Orangengeschmack unterstreichen den Anspruch, „unseren Kunden das mutigste, modernste und unkonventionellste Kaffeeerlebnis zu bieten“.

Der „extreme Innovationszyklus“, der die Branche aktuell vorantreibe, habe seinen Ursprung im englischsprachigen Raum, doch durch moderne Kommunikation habe sich daraus innerhalb kürzester Zeit ein globaler Trend entwickelt: „Durch Instagram ist es die am schnellsten internationalisierte Designbewegung der Welt.“ Umso wichtiger sei es, immer am Puls der Zeit zu sein, ist Hornig überzeugt: „Wir reisen viel und gerne, um möglichst nah dran zu sein und die Trends nach Österreich zu bringen.“

Kaffee hat weltweit eine wahnsinnige Dynamik.

Johannes Hornig Geschäftsführer, J. Hornig Kaffee

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