×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Wenn „Bio‘‘ ganz logisch wird

Die Schladminger Spezialitätenbrauerei nimmt mit ihren Bio-Bieren eine einzigartige Position am österreichischen Biermarkt ein. Das Bier, gebraut aus reinstem Bergquellwasser, ist seit Kurzem zu 100 Prozent „grün“ – die Brau Union Österreich investierte in eine nachhaltige Produktion.

Es war im 14. Jahrhundert, als das heute fast 7.000 Einwohner zählende Schladming erstmals das Stadtrecht erlangte – durch seinen wichtigen Standort für den Bergbau. Bergknappen bauten in den Schladminger Tauern Silber, Blei, Kupfer, Cobalt und Nickel ab. Jahrhundertelang hatte der Bergbau den wichtigsten Stellenwert in Schladming. Heute aber ist die Stadt für andere Dinge weit über die Grenzen der Steiermark hinaus bekannt. Der FIS-Nachtslalom der Herren lockt Jahr für Jahr tausende Besucher an, 1982 und 2013 war die Stadt Austragungsort der Alpinen Skiweltmeisterschaften, die Lage Schladmings zwischen dem Dachsteingebirge im Norden und den Niederen Tauern im Süden ist ideal für Wintersportler. Die Berge sind aber auch (Mit-)Grund für eine weitere Berühmtheit: die regionale Spezialitätenbrauerei Schladming. Dort werden reinstes Bergquellwasser aus den Tauern, feinster Aromahopfen und naturbelassene Braugerste von knapp 30 Mitarbeitern mit viel Liebe zum Detail zu etwas Außergewöhnlichem verarbeitet. 30.000 Hektoliter Bier werden jährlich produziert, davon 24.000 Liter Fassbier – das sind mehr als 4,8 Millionen Flaschen. Dafür verwendet man 1,35 Tonnen hochqualitativen Aromahopfen, 120.000 Hektoliter reinstes Bergquellwasser ohne Aufbereitung und mehr als 490 Tonnen naturbelassene Braugerste – 20 Tonnen davon aus biologischem Anbau für das Schladminger BioZwickl. „Mit viel Liebe und noch mehr Zeit produzieren wir in der Brauerei Schladming jährlich etwa 6,8 Millionen Halbe bestes Bier. Dafür verwenden wir hauptsächlich heimische Rohstoffe – für die feinprickelnde Schnee Weiße und das naturtrübe BioZwickl sogar rein aus biologischem Anbau“, erzählt der Schladminger Braumeister Rudolf Schaflinger.

Ein fixer Bestandteil der Region

Das vor zehn Jahren auf den Markt gekommene BioZwickl ist auch ein Mitgrund, warum sich die Brauerei ständig wachsender Bekanntheit erfreuen kann. Es kommt besonders im Osten Österreichs gut an. Trotzdem werden immer noch knapp 70 Prozent des Schladminger Bieres in der Steiermark getrunken. Grund dafür ist nicht nur die starke Verankerung in der Region, sondern auch die Servicequalität und Kundennähe. „Wir legen Wert auf Qualität – sowohl bei unseren Produkten, als auch bei unserem Service – und suchen den Kontakt zu unseren Kunden. Als regionale Brauerei ist dieser direkte Austausch für uns sehr wichtig“, sagt Jürgen Stocker, regionaler Gebietsleiter Gastronomie bei der Brau Union Österreich.

#Ähnliche Artikel

PR

Wie die Gösser Brauerei grün wurde

Auf das gefühlt einzige ebene Stückchen Erde, das der Herrgott in der Obersteiermark gefunden hat, hat er Leoben gestellt. Umrahmt von steil abfallenden Hügeln, ist der Ort zur zweitgrößten Stadt der Steiermark gewachsen und beherbergt nicht nur die Montanuniversität, sondern auch die Gösser Brauerei. Und so ehrlich müssen wir uns sein: Die ist für die meisten genauso interessant wie die Uni. Dieses öffentliche Interesse war auch für uns Grund genug, der Brauerei einen Besuch abzustatten.

PR

Bierkulturbericht 2018: Warum Bier so beliebt ist

Erhabener, genussvoller Durstlöscher, regionaler Identitätsstifter, nachhaltiges Produkt und Verantwortungsträger – die vom Linzer Market-Institut im Auftrag der Brau Union Österreich zum zehnten Mal durchgeführte repräsentative Studie zur Bierkultur in Österreich 2018 zeigt, dass Bier positiver und facettenreicher denn je wahrgenommen wird und Land und Leute eng mit der eigenen Bierkultur verbunden sind.

Genussland pur

„Den echten Geschmack einer Region zu erkosten und zu genießen, wird immer mehr zu einem Leitmotiv im Tourismus“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Auch Oberösterreich soll sich deshalb durch ein Zusammenwirken der regionalen Betriebe mit dem heimischen Tourismus eine Sonderstellung bei Genusstouristen erarbeiten. Die Voraussetzungen dafür wären jedenfalls gut.

„Kernöl ist das i-Tüpferl“

2016 gründete Verena Kassar gemeinsam mit Sarah Reindl [„Das Gramm“](https://www.dasgramm.at/), das erste verpackungsfreie Geschäft in Graz. „Wir waren damals auf der Suche nach der Traumfirma, die in alle Richtungen fair wirtschaftet. Die gab es aber nicht, also haben wir selbst eine gegründet, wo das möglich ist“, so Kassar. Vier Jahre später hat sich ihr Konzept bewiesen: 2018 eröffneten die beiden Gründerinnen einen zweiten Markt, „Das Dekagramm“, und jetzt entsteht in Kooperation mit Biogärtnerin Angelika Ertl, bekannt aus der ORF-Magazin-Sendung „heute leben“, eine eigene Bio-Landwirtschaft. Uns verrät die gebürtige Obersteirerin einiges über sich und ihr Heimatbundesland.

PR

Durch Regionalität zum Genuss

Bier kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, aus denen es gebraut wurde. Die Brau Union Österreich setzt bei der Produktion deswegen auf heimische Gerste und arbeitet eng mit österreichischen Landwirten zusammen. Zwar erschwert der Klimawandel den Anbau von Sommergerste – für Ersatz ist aber schon gesorgt.

Essen wie Gott im Mostviertel

Für die Mostviertler Feldversuche lud die Destillerie Farthofer zum gemeinsamen Kochen und Essen in den Birnengarten. Haubenköchin Theresia Palmetzhofer kreierte ein Menü rund um den Mostbirnenbaum.

Oberösterreich aufgetischt

Linzer Torte, Selchfleisch und Knödel – die Dreifaltigkeit der oberösterreichischen Küche. Richtig interessant wird es aber erst abseits dieser Klassiker. Denn im Land ob der Enns ist man äußerst emsig, wenn es um ungewöhnliche Lebensmittel geht.

Mit dem richtigen Gefühl

Im Job arbeiten die beiden täglich zusammen. Am Herd, oder besser gesagt am Griller, sind die Herren noch nie gemeinsam gestanden. Und doch funktioniert es reibungslos miteinander. Denn Florian Hütthaler, Eigentümer des gleichnamigen Schwanenstädter Fleischverarbeiters, und Tierarzt Dominik Eckl, der sich im Familienunternehmen um den Aufbau der Tierwohl-Marke kümmert, sind es gewohnt, mit Neuem umzugehen. Das Erfolgsrezept dazu bekommen wir von den zwei Machern am Griller im Hause Hütthaler.

08/16

Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.

PR

Ich b(r)au mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Und zwar sozial und ökologisch, bitte schön! Mit einer Nachhaltigkeitsstrategie im Geiste der Vereinten Nationen will die Brau Union Österreich nicht nur theoretisch „eine bessere Welt brauen“ und die beste zukunftsträchtige Bierkultur schaffen. Sie setzt mit Brauwärmeprojekten in Puntigam und Schwechat auch praktische Schritte und zeigt zudem gastronomischen Nachwuchskräften den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.

Die Kunst, ein guter Gastgeber zu sein

Möchte man den Klängen des Jammertons lauschen, dann sollte man sich in der Gastronomiebranche umhören. Dort wird gejammert, dass sich die Bartresen biegen. Von Restaurantsterben ist da die Rede, Personalmangel, schier unbezwingbaren Konkurrenten wie der Systemgastronomie, und Gesetzesauflagen, die einem die Suppe kräftig versalzen. Will und kann man da heute überhaupt noch ein guter Gastgeber sein?

PR

Österreichische Botschafter

Nein, nicht etwa Diplomaten. Mit einem Auftrag hat es aber schon etwas zu tun, erteilt von der Brau Union Österreich. Und es ist auch eine Auszeichnung – von Persönlichkeiten, die sich besonders für die österreichische Bierkultur einsetzen: Helmut Mödlhammer, der bis 2017 Präsident des österreichischen Gemeindebundes war, ist neuer Bierbotschafter und damit Nachfolger von Christa Kummer und Markus Hengstschläger. Ein Einblick in die Aufgaben eines Botschafters, die Geschichte des Bierbrauens und den heimischen Bierkonsum.

PR

Endlich wieder Braustadt

Nach mehr als 40 Jahren wird in Linz wieder Bier gebraut. Die Brau Union Österreich lässt im ehemaligen Kraftwerk der Tabakfabrik die Marke Linzer Bier neu aufleben. Damit bedient das Unternehmen den Wunsch der Konsument:innen nach regionalen Sorten. Zu Besuch im neuen Herzen der Braustadt.

PR

Ein Sudkessel, zwei Generationen

Als „jung und noch jünger“ bezeichnen sich Josef Wasner und Felix Schiffner von der Vorarlberger Brauerei Fohrenburg. Die beiden sympathischen Braumeister befinden sich zurzeit inmitten eines Generationenwechsels – im Sommer 2022 übernimmt Schiffner das Ruder, während sich sein Vorgänger bereits auf den wohlverdienten Ruhestand freut. Ein Gespräch mit zwei Generationen, die seit jeher ihr Handwerk lieben.

PR

„Klimaneutralität ist eine Grundsatz-entscheidung“

In der beschaulichen Stadt Bludenz in Vorarlberg sind nicht nur die umliegenden Wälder und Wiesen grün, auch die Produktion der heimischen Traditionsbrauerei Fohrenburg ist es seit Februar 2022. Wurde hier bereits vor über 140 Jahren begonnen, Bier zu brauen, entschied man sich heuer, verantwortungsbewusste Schritte in eine klimaneutrale Zukunft zu gehen.

PR

Nachhaltigkeit als oberste Priorität

Die Brau Union Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren, bis 2040 soll sogar die Logistik klimaneutral werden. An einigen Standorten wurden schon maßgebliche Schritte dafür gesetzt – wie etwa in der Grünen Brauerei Göss in Leoben und der Grünen Brauerei Schladming. Für seine wertvollen Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz wurde das Unternehmen bereits zum dritten Mal in Folge bei der „Green Brands“-Gala geehrt.

PR

Und welcher Biertrinker-Typ sind Sie?

57 Prozent aller Österreicher konsumieren zumindest mehrmals im Monat Bier, der Trend zu alkoholfreien Sorten setzt sich weiter fort. Bereits zum zwölften Mal gab die Brau Union Österreich mit dem Bierkulturbericht eine breit angelegte, repräsentative Studie zur österreichischen Bierkultur in Auftrag. Eine Premiere: Auf Basis der Umfrageergebnisse konnten erstmalig fünf Biertrinker-Typen identifiziert werden, auf die sich alle Konsumenten aufteilen.

PR

Die drei Meisterbrauer

Macht es überhaupt noch einen Unterschied, wo sich ein Unternehmen befindet? Löscht die Digitalisierung nicht alle Distanzen, aber auch alle lokalen Besonderheiten aus? Die Braumeister der drei steirischen Brauereien, die zur Brau Union Österreich gehören, treten den Gegenbeweis an: Ihre Erfahrungen zeigen, welche Chancen sich ergeben, wenn Unternehmen, Mitarbeiter und Standort miteinander in Kontakt treten.