×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Wenn „Bio‘‘ ganz logisch wird

Bekenntnis zur Nachhaltigkeit

Mit seinen Bio-Bieren nimmt die Schladminger Spezialitätenbrauerei innerhalb der Brau Union Österreich eine führende Position am österreichischen Biermarkt ein. Die Selbstverpflichtung zur Bio-Produktion ist seit vielen Jahren zur Tradition geworden. Neu ist hingegen das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit: 2019 investierte die Brau Union Österreich in eine nachhaltige Produktion, neben der „Grünen Brauerei Göss“ gibt es mit der Spezialitätenbrauerei somit bald eine weitere steirische Brauerei, die nachhaltig braut. Das funktioniert durch ein neues Energiekonzept. Bereits im Dezember 2018 wurde die Brauerei an das Schladminger Fernwärmenetz angeschlossen, das ein Fünftel der notwendigen Energie liefert. Eine Pelletsheizanlage ermöglicht es, die besonders energieaufwendigen Schritte des Brauens, wie das Kochen der Würze, ebenfalls aus nachhaltigen Quellen stemmen zu können. Das Schladminger Bier wird also zur Gänze mit grüner Energie gebraut.

Zurück zu den Bergen, wo die Geschichte der Stadt Schladming begann. „Für uns Schladminger sind die Berge und unsere einzigartige Natur unsere Heimat. Heimat ist, wo unser Herz dranhängt. Dazu gehört auch unser Schladminger Bier, das wir alle im Herzen haben – bei geselligen Abenden mit unseren Freunden im Wirtshaus, nach dem Skifahren in der Hütte oder daheim am Esstisch“, erklärt Sepp

Zirngast, Vorstand der Ersten Alpenländischen Volksbrauerei Schladming. Diese Berge machen die Region Schladming-Dachstein auch zu einem Tourismushotspot. Jährlich kommen auf etwa 31.000 Einwohner und 30.000 Gästebetten in der Region fast zwei Millionen Übernachtungen alleine im Winter. Davon profitiert wiederum die Schladminger Spezialitätenbrauei. Denn der Absatz des Bieres erfolgt zu einem Großteil über die Gastronomie – und dort ist das Schladminger Bier besonders beliebt.

„Mit viel Liebe und noch mehr Zeit produzieren wir in der Brauerei Schladming jährlich etwa 6,8 Millionen Halbe bestes Bier.“

Rudolf Schaflinger Braumeister, Brauerei Schladming

Brauerei Schladming

1909Gründung unter dem Namen „Erste Alpenländische Volksbrauerei“ als Genossenschaft - Erzeugung von 20.000 Hektoliter pro Jahr

1917Vorübergehende Einstellung der Produktion wegen Rohstoffmangels

1939Investitionsprogramm durch den 2. Weltkrieg gestoppt

1968Hallenneubau für die Produktion

1983Jährliche Erzeugung steigt auf mehr als 50.000 Hektoliter

1985Neue Abfüllhalle wird gebaut

1986Verleihung des österreichischen Staatswappens

1991Goldmedaille für Schladminger Kanppengold Pils bei der Monde Selection in Barcelona

1994Übernahme der operativen Geschäftstätigkeit durch die neu gegründete Schladminger Brau GmbH

2002Eingliederung in die Brau Union Österreich AG

2009100-Jahre-Feier am Brauereigelände in Schladming, Vorstellung des neuen Schladminger BioZwickls

2019Fertigstellung der neuen, nachhaltigen Energieversorgung und 110-Jahr-Feier

#Ähnliche Artikel

PR

Wie die Gösser Brauerei grün wurde

Auf das gefühlt einzige ebene Stückchen Erde, das der Herrgott in der Obersteiermark gefunden hat, hat er Leoben gestellt. Umrahmt von steil abfallenden Hügeln, ist der Ort zur zweitgrößten Stadt der Steiermark gewachsen und beherbergt nicht nur die Montanuniversität, sondern auch die Gösser Brauerei. Und so ehrlich müssen wir uns sein: Die ist für die meisten genauso interessant wie die Uni. Dieses öffentliche Interesse war auch für uns Grund genug, der Brauerei einen Besuch abzustatten.

PR

Bierkulturbericht 2018: Warum Bier so beliebt ist

Erhabener, genussvoller Durstlöscher, regionaler Identitätsstifter, nachhaltiges Produkt und Verantwortungsträger – die vom Linzer Market-Institut im Auftrag der Brau Union Österreich zum zehnten Mal durchgeführte repräsentative Studie zur Bierkultur in Österreich 2018 zeigt, dass Bier positiver und facettenreicher denn je wahrgenommen wird und Land und Leute eng mit der eigenen Bierkultur verbunden sind.

Genussland pur

„Den echten Geschmack einer Region zu erkosten und zu genießen, wird immer mehr zu einem Leitmotiv im Tourismus“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Auch Oberösterreich soll sich deshalb durch ein Zusammenwirken der regionalen Betriebe mit dem heimischen Tourismus eine Sonderstellung bei Genusstouristen erarbeiten. Die Voraussetzungen dafür wären jedenfalls gut.

„Kernöl ist das i-Tüpferl“

2016 gründete Verena Kassar gemeinsam mit Sarah Reindl [„Das Gramm“](https://www.dasgramm.at/), das erste verpackungsfreie Geschäft in Graz. „Wir waren damals auf der Suche nach der Traumfirma, die in alle Richtungen fair wirtschaftet. Die gab es aber nicht, also haben wir selbst eine gegründet, wo das möglich ist“, so Kassar. Vier Jahre später hat sich ihr Konzept bewiesen: 2018 eröffneten die beiden Gründerinnen einen zweiten Markt, „Das Dekagramm“, und jetzt entsteht in Kooperation mit Biogärtnerin Angelika Ertl, bekannt aus der ORF-Magazin-Sendung „heute leben“, eine eigene Bio-Landwirtschaft. Uns verrät die gebürtige Obersteirerin einiges über sich und ihr Heimatbundesland.

PR

Durch Regionalität zum Genuss

Bier kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, aus denen es gebraut wurde. Die Brau Union Österreich setzt bei der Produktion deswegen auf heimische Gerste und arbeitet eng mit österreichischen Landwirten zusammen. Zwar erschwert der Klimawandel den Anbau von Sommergerste – für Ersatz ist aber schon gesorgt.

Essen wie Gott im Mostviertel

Für die Mostviertler Feldversuche lud die Destillerie Farthofer zum gemeinsamen Kochen und Essen in den Birnengarten. Haubenköchin Theresia Palmetzhofer kreierte ein Menü rund um den Mostbirnenbaum.

Oberösterreich aufgetischt

Linzer Torte, Selchfleisch und Knödel – die Dreifaltigkeit der oberösterreichischen Küche. Richtig interessant wird es aber erst abseits dieser Klassiker. Denn im Land ob der Enns ist man äußerst emsig, wenn es um ungewöhnliche Lebensmittel geht.

Mit dem richtigen Gefühl

Im Job arbeiten die beiden täglich zusammen. Am Herd, oder besser gesagt am Griller, sind die Herren noch nie gemeinsam gestanden. Und doch funktioniert es reibungslos miteinander. Denn Florian Hütthaler, Eigentümer des gleichnamigen Schwanenstädter Fleischverarbeiters, und Tierarzt Dominik Eckl, der sich im Familienunternehmen um den Aufbau der Tierwohl-Marke kümmert, sind es gewohnt, mit Neuem umzugehen. Das Erfolgsrezept dazu bekommen wir von den zwei Machern am Griller im Hause Hütthaler.

08/16

Ein Unfallchirurg, der eigentlich Automechaniker werden wollte; eine Künstlerin, die eine uralte Technik neu beleben will; eine Soziologin, die ihre Karriere in der Werbebranche aufgegeben hat, um ein eigenes Stoffgeschäft zu führen; und zwei Grafikdesigner, die durch eine Weltreise zu Filmemachern wurden. Was die alle gemeinsam haben? Ziemlich außergewöhnliche Lebensläufe.

PR

Ich b(r)au mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Und zwar sozial und ökologisch, bitte schön! Mit einer Nachhaltigkeitsstrategie im Geiste der Vereinten Nationen will die Brau Union Österreich nicht nur theoretisch „eine bessere Welt brauen“ und die beste zukunftsträchtige Bierkultur schaffen. Sie setzt mit Brauwärmeprojekten in Puntigam und Schwechat auch praktische Schritte und zeigt zudem gastronomischen Nachwuchskräften den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol.

Die Kunst, ein guter Gastgeber zu sein

Möchte man den Klängen des Jammertons lauschen, dann sollte man sich in der Gastronomiebranche umhören. Dort wird gejammert, dass sich die Bartresen biegen. Von Restaurantsterben ist da die Rede, Personalmangel, schier unbezwingbaren Konkurrenten wie der Systemgastronomie, und Gesetzesauflagen, die einem die Suppe kräftig versalzen. Will und kann man da heute überhaupt noch ein guter Gastgeber sein?

PR

Österreichische Botschafter

Nein, nicht etwa Diplomaten. Mit einem Auftrag hat es aber schon etwas zu tun, erteilt von der Brau Union Österreich. Und es ist auch eine Auszeichnung – von Persönlichkeiten, die sich besonders für die österreichische Bierkultur einsetzen: Helmut Mödlhammer, der bis 2017 Präsident des österreichischen Gemeindebundes war, ist neuer Bierbotschafter und damit Nachfolger von Christa Kummer und Markus Hengstschläger. Ein Einblick in die Aufgaben eines Botschafters, die Geschichte des Bierbrauens und den heimischen Bierkonsum.

PR

Endlich wieder Braustadt

Nach mehr als 40 Jahren wird in Linz wieder Bier gebraut. Die Brau Union Österreich lässt im ehemaligen Kraftwerk der Tabakfabrik die Marke Linzer Bier neu aufleben. Damit bedient das Unternehmen den Wunsch der Konsument:innen nach regionalen Sorten. Zu Besuch im neuen Herzen der Braustadt.

PR

Ein Sudkessel, zwei Generationen

Als „jung und noch jünger“ bezeichnen sich Josef Wasner und Felix Schiffner von der Vorarlberger Brauerei Fohrenburg. Die beiden sympathischen Braumeister befinden sich zurzeit inmitten eines Generationenwechsels – im Sommer 2022 übernimmt Schiffner das Ruder, während sich sein Vorgänger bereits auf den wohlverdienten Ruhestand freut. Ein Gespräch mit zwei Generationen, die seit jeher ihr Handwerk lieben.

PR

„Klimaneutralität ist eine Grundsatz-entscheidung“

In der beschaulichen Stadt Bludenz in Vorarlberg sind nicht nur die umliegenden Wälder und Wiesen grün, auch die Produktion der heimischen Traditionsbrauerei Fohrenburg ist es seit Februar 2022. Wurde hier bereits vor über 140 Jahren begonnen, Bier zu brauen, entschied man sich heuer, verantwortungsbewusste Schritte in eine klimaneutrale Zukunft zu gehen.

PR

Nachhaltigkeit als oberste Priorität

Die Brau Union Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren, bis 2040 soll sogar die Logistik klimaneutral werden. An einigen Standorten wurden schon maßgebliche Schritte dafür gesetzt – wie etwa in der Grünen Brauerei Göss in Leoben und der Grünen Brauerei Schladming. Für seine wertvollen Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz wurde das Unternehmen bereits zum dritten Mal in Folge bei der „Green Brands“-Gala geehrt.

PR

Und welcher Biertrinker-Typ sind Sie?

57 Prozent aller Österreicher konsumieren zumindest mehrmals im Monat Bier, der Trend zu alkoholfreien Sorten setzt sich weiter fort. Bereits zum zwölften Mal gab die Brau Union Österreich mit dem Bierkulturbericht eine breit angelegte, repräsentative Studie zur österreichischen Bierkultur in Auftrag. Eine Premiere: Auf Basis der Umfrageergebnisse konnten erstmalig fünf Biertrinker-Typen identifiziert werden, auf die sich alle Konsumenten aufteilen.

PR

Die drei Meisterbrauer

Macht es überhaupt noch einen Unterschied, wo sich ein Unternehmen befindet? Löscht die Digitalisierung nicht alle Distanzen, aber auch alle lokalen Besonderheiten aus? Die Braumeister der drei steirischen Brauereien, die zur Brau Union Österreich gehören, treten den Gegenbeweis an: Ihre Erfahrungen zeigen, welche Chancen sich ergeben, wenn Unternehmen, Mitarbeiter und Standort miteinander in Kontakt treten.