×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Hungrig auf echt!

Innviertler Gemütlichkeit genießen: Jenichl Most & Mehr

in Geinberg

Wer wissen möchte, wie sie so ist, die echte Innviertler Gemütlichkeit, und wer erleben möchte, wie es wirklich in einem typischen Familienbetrieb (wo alle Familienmitglieder anpacken) zugeht, der muss unbedingt einen Abstecher zu Jenichl Most & Mehr machen. Dieses „& Mehr“ ist übrigens nicht nur so dahingesagt. Das meint die Familie Jenichl wirklich so: Es gibt mehr als „nur“ hauseigenen Most, nämlich auch eine echte (und echt gute) Innviertler Jause.

Alles, was hier von den Feldern, Wiesen und vom Stall kommt, wird mit Liebe und Sorgfalt von der Familie selbst zu den Produkten verarbeitet, die dann als bodenständige Hausmannskost und heimische Spezialitäten nach Omas Rezept auf den Tisch kommen.

Jagdliches Brauchtum erleben: Quatember Wild in Seewalchen

am Attersee

Im Herbst ist hier im Wildspezialitätenbetrieb Hochsaison. „Da komme ich selten aus der Verarbeitung heraus“, erzählt Sarah Quatember, die gemeinsam mit ihrem Mann Silvio den kleinen Familienbetrieb in Seewalchen am Attersee führt. „Umso mehr freue ich mich immer auf das erste herbstliche Wildgericht, das ich gemeinsam mit meinem Mann zubereite.“ Meist wird ein kurz gebratener Rehrücken mit Eierschwammerln und Kürbisgemüse kredenzt. Interessierten geben die beiden übrigens gern einen Einblick in ihre jagdliche Tätigkeit.

„Die Kombination aus Tradition und Moderne spiegelt sich sowohl in der Gestaltung unseres Betriebes als auch in unseren Produkten wider“, sagt die begeisterte Jägerin. Von Wildbret vom Reh-, Rot-, Gams- und Schwarzwild für die traditionelle Zubereitung über diverse Würste, Aufstriche, Steaks und French Racks bis hin zu Leberkäse und Rohschinken ist für jeden Kulinariker etwas dabei. „Wir verarbeiten zu 100 Prozent Wild aus freier Wildbahn aus der Region“, erzählt sie stolz. Ihr Motto: Nachhaltigkeit, beste Qualität, Natur am Teller, „weil wir das, was wir tun, leben und lieben“.

In unserer Familie wird jagdliches Brauchtum gelebt.

Sarah Quatember Wildspezialitäten Quatember

Wildspezialitäten Quatember

Mein Küchenmotto_ Geht ned, gibt’s ned. Bodenständig, kreativ und (lächelt).mein Mann würde „unterhaltsam“ hinzufügen – drei Eigenschaften, die mich sehr gut beschreiben.

Mein Erfolgsrezept_ Bleib realistisch und plane gleichzeitig ein Wunder.

Meine heimische Lieblingsspeise_ Resch gebackene Blunznradln mit Erdäpfelschmarrn und Sauerkraut.

Wirtshausküche vom Feinsten: Gasthaus Schloss Hochhaus

in Vorchdorf

Das Gasthaus Schloss Hochhaus ist eines der besten Beispiele dafür, wie hier in Oberösterreich junge Haubenköche alte Rezepte wiederbeleben und zum kulinarischen Erlebnis machen. Küchenchef Rainer Stranzinger zeigt hier nämlich, was Wirtshausküche kann und wie gut „kreativ-bodenständig“ schmeckt. Und weil ja bekanntlich das Auge mitisst, geben die ehrwürdigen Gemäuer von Schloss Hochhaus auch noch ihre Würze dazu.

#Ähnliche Artikel

Wie man zukünftig seine Ernte einfahren wird

Ein Ladewagen, der Lenkung und Geschwindigkeit des Traktors so steuert, dass das geschnittene Futtergras optimal aufgesammelt wird. Eine Sämaschine, die abhängig von der Bodenbeschaffenheit die entsprechende Menge an Saatgut ausbringt. Die Rede ist von Landwirtschaft 4.0. Wie man sich darauf bei der Firma Pöttinger in Grieskirchen als einer der zehn größten Landmaschinenherstellern weltweit vorbereitet und warum das Thema gleichzeitig schon wieder alt ist, erzählen die Geschäftsführer Markus Baldinger und Gregor Dietachmayr bei einem Besuch am Firmensitz in Grieskirchen.

PR

Endlich wieder Braustadt

Nach mehr als 40 Jahren wird in Linz wieder Bier gebraut. Die Brau Union Österreich lässt im ehemaligen Kraftwerk der Tabakfabrik die Marke Linzer Bier neu aufleben. Damit bedient das Unternehmen den Wunsch der Konsument:innen nach regionalen Sorten. Zu Besuch im neuen Herzen der Braustadt.

Gelebte Regio-genial-ität

Sei es dank der traditionellen Brettl-jausen auf der Alm, der modernen Gastrokonzepte mit internationalen Einflüssen oder der klassischen Haubenküche – durch sie wird Öster-reich zu einem echten Genussland. Was dabei nicht fehlen darf, sind hochwertige Zutaten und Lebensmittel, am besten aus heimischer Herstellung. Und wo sind diese zu finden? Wir haben uns umgesehen und festgestellt: Geniale und regionale Konzepte lebt man …

Genussland pur

„Den echten Geschmack einer Region zu erkosten und zu genießen, wird immer mehr zu einem Leitmotiv im Tourismus“, sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. Auch Oberösterreich soll sich deshalb durch ein Zusammenwirken der regionalen Betriebe mit dem heimischen Tourismus eine Sonderstellung bei Genusstouristen erarbeiten. Die Voraussetzungen dafür wären jedenfalls gut.

„Kernöl ist das i-Tüpferl“

2016 gründete Verena Kassar gemeinsam mit Sarah Reindl [„Das Gramm“](https://www.dasgramm.at/), das erste verpackungsfreie Geschäft in Graz. „Wir waren damals auf der Suche nach der Traumfirma, die in alle Richtungen fair wirtschaftet. Die gab es aber nicht, also haben wir selbst eine gegründet, wo das möglich ist“, so Kassar. Vier Jahre später hat sich ihr Konzept bewiesen: 2018 eröffneten die beiden Gründerinnen einen zweiten Markt, „Das Dekagramm“, und jetzt entsteht in Kooperation mit Biogärtnerin Angelika Ertl, bekannt aus der ORF-Magazin-Sendung „heute leben“, eine eigene Bio-Landwirtschaft. Uns verrät die gebürtige Obersteirerin einiges über sich und ihr Heimatbundesland.

PR

Durch Regionalität zum Genuss

Bier kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, aus denen es gebraut wurde. Die Brau Union Österreich setzt bei der Produktion deswegen auf heimische Gerste und arbeitet eng mit österreichischen Landwirten zusammen. Zwar erschwert der Klimawandel den Anbau von Sommergerste – für Ersatz ist aber schon gesorgt.

Freundschaft geht durch den Magen

Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr arbeiten in Oberösterreich nicht nur parteipolitisch eng zusammen, sie verbindet auch eine langjährige Freundschaft – und eine Vorliebe für Mehlspeisen. Am Esstisch sitzen die beiden daher oft zusammen, gemeinsam gekocht haben sie bisher noch nie. Zwei Macher am Herd feiern Premiere als Koch-Duo.

Essen wie Gott im Mostviertel

Für die Mostviertler Feldversuche lud die Destillerie Farthofer zum gemeinsamen Kochen und Essen in den Birnengarten. Haubenköchin Theresia Palmetzhofer kreierte ein Menü rund um den Mostbirnenbaum.

Du bist, was du (nicht) isst!

Hanni Rützlers jährlicher „Foodreport“ dient Lebensmittelherstellern, Gastronomen und Lebensmittelhändlern als Grundlage für Zukunftsentscheidungen. Wir erklären fünf Trends daraus und stellen vier österreichische Unternehmen vor, deren Geschäftsmodelle genau den Geschmack der Zeit treffen.

Hungrig? Wie wär's mit Cyberschnitzel?

Was bisher selbstverständlich war, wurde zu Beginn der Krise auf die Probe gestellt: eine gesicherte Lebensmittelversorgung. „Es gibt Szenarien, die Corona harmlos erscheinen lassen“, relativiert Christian Jochum, Referatsleiter Agrarvermarktung und Sonderkulturen der Landwirtschaftskammer Österreich. Welche Aspekte in der Selbstversorgungsdiskussion sträflich vernachlässigt werden und wieso wir unser Fleisch in Zukunft im Labor züchten – eine Bestandsaufnahme der österreichischen Landwirtschaft.

PR

Gusto auf Bier steigt weiter

Wie viel Bier trinken die Österreicher? Worauf legen sie Wert? Was verschafft den größten Genuss? Das erforschte das Market Marktforschungsinstitut zum elften Mal im Auftrag der Brau Union Österreich mit einer großangelegten Studie. Die Ergebnisse des österreichischen Bierkulturberichts geben einen detaillierten Einblick in das Lieblingsgetränk der Österreicher – und liefern einige Überraschungen.

Oberösterreich aufgetischt

Linzer Torte, Selchfleisch und Knödel – die Dreifaltigkeit der oberösterreichischen Küche. Richtig interessant wird es aber erst abseits dieser Klassiker. Denn im Land ob der Enns ist man äußerst emsig, wenn es um ungewöhnliche Lebensmittel geht.

PR

Gemüse aus dem städtischen Umfeld

Immer mehr Menschen zieht es in die Städte – die Versorgung der wachsenden Bevölkerung mit Agrarprodukten ist eine große Herausforderung. Daher sind neue Agrarsysteme notwendig. Der Lehrstuhl für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes der Montanuniversität Leoben ist an einem entsprechenden deutschen Forschungsprojekt beteiligt.

Shopping zwischen Koi-Karpfen und Bobby-Cars

Mit der Tiroler Supermarktkette T&G wagte ein neues Unternehmen unlängst den Markteintritt in Oberösterreich – und entschied sich als Standort für die Shoppingcity Wels (SCW). Vor einigen Monaten war das Einkaufszentrum noch vom Leerstand geprägt, nun wird es langsam eng. Worin liegt der Erfolg? Eine Spurensuche.

Dort, wo der Leberkäse wächst

Die Landwirtschaft ist in ländlichen Regionen nach wie vor ein großer Wirtschaftsfaktor. 162.018 land- und forstwirtschaftliche Betriebe gibt es in Österreich, 31.477 davon werden in Oberösterreich von 79.124 Arbeitskräften bewirtschaftet. Einer dieser Betriebe ist der Schaubermair-Hof von Gourmetfein-Bauer Franz Dietachmair.

PR

Erfolgreich isst gut!

Martin Podobri liebt Herausforderungen – und gutes Essen. KGG und UBG unterstützen ihn finanziell beim Aufbau seines Jausenservices „Die Jausenmacher“.

Mit dem richtigen Gefühl

Im Job arbeiten die beiden täglich zusammen. Am Herd, oder besser gesagt am Griller, sind die Herren noch nie gemeinsam gestanden. Und doch funktioniert es reibungslos miteinander. Denn Florian Hütthaler, Eigentümer des gleichnamigen Schwanenstädter Fleischverarbeiters, und Tierarzt Dominik Eckl, der sich im Familienunternehmen um den Aufbau der Tierwohl-Marke kümmert, sind es gewohnt, mit Neuem umzugehen. Das Erfolgsrezept dazu bekommen wir von den zwei Machern am Griller im Hause Hütthaler.