×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

„Innovationen kommen nicht über Zoom“

Wir finden für jede Schulklasse ein individuelles Programm.

Susanna Pauzenberger Marketing & Organisation

Das Spannendste an meinem Job_ ist der Kontakt mit ganz unterschiedlichen Lehrkräften – ich bin die erste Anlaufstelle und erkläre erst einmal, was hier genau passiert.

Daran erkenne ich, dass dieser Job der richtige für mich ist_ an der Vielfältigkeit. Ich mache ganz unterschiedliche Sachen.

Daran messe ich, ob das Future Lab erfolgreich ist_ Es ist oft schwierig, die individuellen Terminwünsche der Lehrkräfte zu erfüllen, da das Future Lab sehr gut gebucht ist. Es kommen viele Schulen, aber auch Universitäten, Kindergärten und andere Firmen.

98,7 Prozent der Lehrer:innen würden das Future Lab weiterempfehlen. Warum?_ Ich glaube, es ist einfach an der Zeit, dass die Digitalisierung an den Schulen einkehrt. Es ist ein Angebot, das es sonst nirgends gibt.

Mein USP im Team_ mein Organisationstalent. Ich arbeite mit allen möglichen Checklisten.

Die Abwechslung ist in diesem Job die einzige Konstante.

Maximilian Egger Workshops & Technik

Diese 3 Skills sind für meinen Job unbedingt notwendig_ pädagogisches Geschick, Teamfähigkeit und innovatives Denken

Am meisten Spaß macht mir an meinem Job_ wenn die Kinder nach dem Workshop mit leuchtenden Augen rausgehen und sagen, dass sie am liebsten morgen gleich wieder kommen möchten.

Kann man jede:n für Technik begeistern?_ Technik kann man jeder Person näherbringen. Wichtig ist, herauszufinden, wie diese Technik für die- oder denjenige:n im Alltag oder Berufsleben hilfreich sein kann. Dann ist es nicht mehr schwierig, das Feuer zu entfachen.

Meine persönliche Vision für das Future Lab_ Heute noch das Innviertel, morgen die ganze Welt. Unser Auftrag ist klar: die zukünftigen Generationen an die Technologien von morgen heranzuführen und die Möglichkeiten, die damit einhergehen, aufzuzeigen.

Mein USP im Team_ Ich bin der Hands-on-Pädagoge. In der Planung achte ich darauf, dass die Inhalte mit den Eingangsvoraussetzungen und Lehrzielen zusammenpassen. Im Workshop selbst geht‘s mir darum, alle Teilnehmer:innen zu fordern und zu fördern._

#Ähnliche Artikel

„Alle sollen Spaß bei der Arbeit haben“

Veränderung: Diese zeigt sich bei Sirocco, Teil der SCHAKO Group, nicht nur durch den Wechsel in der Geschäftsleitung. Die neue Führungskraft, Roger Hafenscherer, möchte die Vielfalt und Buntheit seines Teams am Standort Wien-Liesing weiterhin ausbauen. Dass seine Sparte als männlich dominiert gilt, hindert ihn nicht daran. Mit sozial kompetentem Auftreten, wechselseitiger Wertschätzung und Freude am Job möchte er schneller an dieses Ziel.

Mit Kompass durch die Marketingwelt

Übersättigte Märkte, kritische Kunden, viele Kommunikationskanäle, Effizienzdruck – das sind nur einige Herausforderungen, mit denen Marketingverantwortliche konfrontiert sind. So auch die beiden Marketingexperten Markus Eiselsberg und Michael Ehrengruber. Sie haben nun ihr Know-how in einem Buch zusammengefasst: „#Marketinginsights“ ist ein Reiseführer, der Marketingverantwortliche mit praxiserprobten Tipps, Toolempfehlungen und Checklisten auf der Reise begleitet.

PR

...Wir# brauchen diese Talente!! Unternehmensprofil: FILL

„Wer die beste Lösung sucht, entwickelt gemeinsam mit Fill seine Zukunft.“ Das ist die Mission des international tätigen Maschinen- und Anlagenbauunternehmens in Gurten im Innviertel. Zur Umsetzung der innovativen Projekte sind unterschiedlichste Kompetenzen gefragt. Die Mitarbeiter genießen sehr viel Freiraum, bekommen aber auch die notwendige Unterstützung, um sich in der jeweiligen Disziplin fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.

Traut euch, Mädels!

Weg mit den Klischees: Dass Frauen keineswegs das schwache Geschlecht im Bereich Technik und Technologien sind, sagt und beweist das sehr weiblich besetzte Team des tech2b Inkubators, der Start-up-Förderung in Oberösterreich. Drei technikaffine Persönlichkeiten stellen sich vor.

Wenn unsere Haut sprechen könnte …

… was würde sie wohl sagen? Zum Beispiel nach einem langen Arbeitstag? Nach vielen Stunden Bildschirmlicht? Und wenig Zeit für gesunde Ernährung und Pflege? Tamara Möstl vom gleichnamigen Fachinstitut für Hautgesundheit weiß, was die Haut uns dann gerne mitteilen würde. Denn eigentlich spreche sie sehr wohl mit uns. Aber eben in ihrer eigenen Sprache.

Noch mehr Raum für strategische Kreation

Die Linzer Full-Service-Werbeagentur Upart hat sich am neuen Standort in Urfahr eine außergewöhnliche Basis geschaffen. Dabei entstanden die Bereiche Konzentration, Regeneration und Kommunikation als Dreigestirn in der neuen Arbeitswelt.

Willkommen am virtuellen Parkett

Corona samt Begleiterscheinungen hat den digitalen Wandel massiv vorangetrieben und viele zum Nachrüsten, Umdenken und Handeln bewegt. Von digital naiv zum Digital Native. Noch ist nichts verloren, um auf den digitalen Bühnen zu glänzen. Die Experten Karin Schmid (SEO), Daniel Friesenecker (Social Media und Onlinemarketing), Wolfgang Lehner (Smartphonefilm und -fotografie) und Iris Zeppezauer (Rhetorik) wissen, was es braucht, um einen gekonnten digitalen Auftritt hinzulegen.

Mensch, hilf mir doch mal!

Künstliche Intelligenz ist auch in der Forschung ein heißes Thema. Gerade in Sachen breiter Akzeptanz gibt es noch viel Luft nach oben. Dabei geht es vor allem um ethische Grundsätze – und das fehlende Vertrauen in ihre Einhaltung. Das Projekt AI@Work hat es sich zum Ziel gesetzt, Sicherheitsstandards für die Mensch-Maschine-Interaktion voranzutreiben. Bernhard Moser, Initiator und Koordinator des Projekts, über Teamfähigkeit von Maschinen, Angst vor der menschlichen Bedeutungslosigkeit und Medienkritik.

Wach auf, Österreich!

Qualität und Verantwortungsbewusstsein sind Gütesiegel der österreichischen Wirtschaft. „Made in Austria“ ist eine bewährte Marke. Doch aufgepasst! Genau in dieser Stärke lauern Gefahren für den Innovationsgeist. In einer schnelllebigen Zeit verliert Österreich zunehmend an Dynamik. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, muss über eine Neupositionierung nachgedacht werden. Und das besser heute als morgen, denn die Konkurrenz schläft nicht …

Interview in Zahlen mit Franz und Simon Reichhart

800 Autos (neu und gebraucht) verkaufte BMW Reichhart im Jahr 2019. Wie lange der kürzeste Autoverkauf dauerte und um wie viele Fahrzeuge wegen der Dieseldiskussion weniger veräußert wurden, erzählen Vater Franz und Sohn Simon Reichhart vom Familienunternehmen in Mauthausen im Interview der etwas anderen Art.

Der richtige Unternehmens-Dreiklang

Die Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit Incentives für ihre Mitarbeiter gegenseitig zu übertrumpfen versucht: Firmenhandy und -auto, Teambuildingevents, Fitnesscenter, Bio-Restaurant … Jetzt hat man schön langsam das Limit erreicht – der Fachkräftemangel ist aber stärker als je zuvor und damit der Run auf die besten Köpfe nicht vorbei. Auf Spurensuche bei Experten und Firmen nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.

Oberösterreich aufgetischt

Linzer Torte, Selchfleisch und Knödel – die Dreifaltigkeit der oberösterreichischen Küche. Richtig interessant wird es aber erst abseits dieser Klassiker. Denn im Land ob der Enns ist man äußerst emsig, wenn es um ungewöhnliche Lebensmittel geht.

Ab in die Zeitkapsel!

Helikopter-Geld, Zusammenbruch Lehmann Brothers, ÖVAG-Debakel, Einführung Negativzinsen – wir steigen mit den Vorständen der Volksbank Oberösterreich, Richard Ecker und Andreas Pirkelbauer, in die Zeitkapsel und reisen in die Vergangenheit, machen einen Zwischenstopp in der Gegenwart und landen schließlich im Jahr 2040. Die beiden Banker über Umbrüche in der Brache, Fehlentscheidungen der EZB und Wünsche an die neue Regierung.

PR

45 Jahre lang das Mögliche möglich machen

Die Entwicklung des Linzer Flughafens und des Design Centers, die Kulturhauptstadt 2009 und die Internationalisierung der Gäste: Manfred Grubauer hat Oberösterreichs Tourismus über viele Jahre geprägt. Demnächst zieht er sich aus der Wirtschaftskammer zurück – nicht aber aus seiner Rolle als Netzwerker für die Unternehmen.

Wer geht schon gern ins Krankenhaus? Naja, also …

Josef F. Macher ist leidenschaftlich gerne Gastgeber. Privat wie beruflich. Vielleicht ist das der Grund, warum es ihm gelingt, eine Klinik zu führen, die mehr an ein Hotel als an ein Krankenhaus erinnert. „Private Expertenklinik mit Wohlfühlcharakter“, beschreibt er selbst die Klinik Diakonissen in Linz. Wir werfen einen Blick hinein.