Der Großteil der Wissenschaft ist sich einig: Wenn wir jetzt nicht alles daran setzen, die Klimaziele zu erreichen, kommt es zu einem heftigen Aufprall – den wir, aber vor allem unsere Nachfahren schon bald massiv zu spüren bekommen werden. Höchste Zeit also, um zu wenden. Aber wie? Und wie kann ein Industrieland wie Österreich gleichzeitig konkurrenzfähig produzieren und wesentlich zum Klimaschutz beitragen? Antworten darauf suchen wir in Haag in Niederösterreich. Dort führt Karl Ochsner in fünfter Generation das Unternehmen Ochsner Wärmepumpen.
Und möchte alle dazu motivieren, ihren Beitrag zu leisten.
Ein kleines Zukunftsszenario
Die US-Klimabehörde NOAA hat soeben verkündet, dass 2023 tatsächlich das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen vor 174 Jahren ist. Zeitgleich bittet der neue Präsident der Industriellenvereinigung Niederösterreich, Karl Ochsner, eine kleine Gruppe junger Klimaaktivist:innen zu einem Gespräch in seinem Büro in Haag.
Die Blicke der Klimakleber:innen sind skeptisch. Doch als Karl Ochsner zu reden beginnt, fangen sie nach und nach an, anstatt an den Straßen an seinen Lippen zu kleben. „Ich verstehe euch. Weil ich den Frust verstehe, den ihr auf die jetzige Generation habt, die am Entscheidungshebel sitzt und teilweise schläft oder gelähmt scheint bei Dingen, die eure Zukunft betreffen. Und da sind Demonstrieren und Aufzeigen völlig legitime Mittel, die Sinn machen. Solange es konstruktiv bleibt und in gewisser Form verständlich und sympathisch. Warum? Weil wir darauf angewiesen sind, dass die gesamte Bevölkerung den Kampf gegen den Klimawandel trägt. Doch wenn die Stimmung in der Bevölkerung kippt; wenn das Verständnis schwindet, weil es regelmäßig Straßensperren gibt und den Steuerzahler:innen hohe Kosten entstehen, weil die Exekutive eingreifen muss; wenn das ein Dauerbrenner im negativen Sinn wird – dann erreichen wir das Gegenteil von dem, was wir eigentlich erreichen möchten. Wenn die Mehrheit der Gesellschaft nicht mitmacht, dann leidet die gesamte Klimaschutzbewegung. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen – auf eine konstruktive Art und Weise.“
Zurück in die Gegenwart
Die Wahl zum neuen Präsidenten der Industriellenvereinigung Niederösterreich findet erst ein paar Stunden nach unserem Redaktionsschluss am 21. November statt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Karl Ochsner tatsächlich gewählt wird, ist aber überaus groß („Industriepolitik liegt mir am Herzen, dafür setze ich mich gerne ein“, sagt er). Im Raum ist keine Gruppe von Klimaaktivist:innen, sondern lediglich Tupac. Das ist Karl Ochsners Hund, ein Rhodesian Ridgeback.
Dass der Unternehmer eines Tages das Gespräch mit Klimakleber:innen sucht, ist eigentlich gar nicht so weit hergeholt. „Das Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft des Planeten ist tief in mir verankert“, erzählt Ochsner. Ach ja, eh klar, als Wärmepumpenhersteller profitiert er ja davon. Könnte man sofort meinen. Und meinen auch viele. „Natürlich bin ich dankbar, dass ich ein Unternehmen leiten darf, das ein Produkt herstellt, das einen wesentlichen Beitrag zur dringend nötigen Klimawende leistet.“ Fakt sei, so Ochsner weiter: „Es gibt keine Energiewende ohne Wärmewende und es kann keine Wärmewende ohne Wärmepumpe geben.“ Über 2,5 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß konnte er mit seinen Kund:innen in den letzten Jahren einsparen, so steht es auf seiner Website.
Klimawende mit Hausverstand
Sein Engagement für den Umweltschutz sei aber nicht auf seinen Geschäftssinn zurückzuführen. „Mein Umweltbewusstsein – im Sinne davon, mich wirklich dafür einzusetzen – ist in den letzten 20 Jahren gereift. Naturverbunden und ein Tierfreund war ich aber immer schon – das liegt sicher auch daran, dass meine Mutter Kärntnerin und auf einem Bauernhof aufgewachsen ist.“ Dass die Akzeptanz von Klimaschutz aktuell bei vielen Menschen nicht unendlich hoch ist, bestärke ihn noch mehr darin, sich dafür einzusetzen. „Auf der einen Seite haben wir eine wirtschaftlich angespannte Situation, wo die Leute sich natürlich vor allem einmal auf sich selbst konzentrieren müssen. Und auf der anderen Seite das Phänomen der Klimakleber:innen, das meiner Meinung nach mehr Schaden als Nutzen anrichtet.“ Denn Klimaschutz könne nur gemeinsam funktionieren – mit der Akzeptanz der Gesellschaft und der Wirtschaft. Er plädiert für eine „Klimawende mit Hausverstand“.
Tupac winselt, er will zur Tür. „Tupac, geh Platz! Jetzt ist es aber genug!“ Der Hund folgt brav, setzt dabei aber einen demonstrativ beleidigten Blick auf. Er hat sich wohl in unsere Fotografin schockverliebt – die ist aber schon zur Tür hinaus, um die Fotolocation zu sichten. Dass er ihr bald wieder begegnen wird – nämlich, um vor ihrer Linse zu stehen – weiß er in dem Moment noch nicht. Das Interview, das sein Herrchen nun gibt, scheint ihn aber zu beruhigen, er schläft ein. Unseren Leser:innen soll es selbstverständlich anders gehen – es soll vielmehr aufwecken.
Das Verantwortungsbewusstsein für die Zukunft des Planeten ist tief in mir verankert.
Karl Ochsner
Geschäftsführender Gesellschafter, Ochsner Wärmepumpen
Sie sagen, die Klimawende funktioniere nur, wenn alle mitmachen: Wie kann es gelingen, alle zum Mitmachen zu bewegen?
Karl OchsnerWichtig ist, dass wir offen und ehrlich damit umgehen und die Fakten akzeptieren. Der erste Fakt ist, dass es den Klimawandel gibt und der Mensch einen wesentlichen Beitrag im negativen Sinn dazu leistet – das ist übrigens auch von 90 Prozent der Wissenschaftler:innen erwiesen, bis hin zur NASA. Trotzdem wird es immer einen Prozentsatz an Menschen geben, die das verleugnen, die werden wir auch nicht überzeugen können. Oder die klassischen Egoist:innen, denen das einfach egal ist. Das ist aber der weitaus kleinere Teil der Menschen. Der zweite Fakt ist, dass, wenn wir jetzt nichts tun, die Hauptauswirkungen des Klimawandels unsere Kinder und Nachkommen spüren werden. Und jeder, der Kinder, Neffen oder Nichten, ein Haustier oder irgendetwas auf dieser Welt hat, das ihm wichtig ist, der einen gesunden Menschenverstand und das Herz am rechten Fleck hat, sollte etwas dagegen tun wollen.
Und was genau kann das sein, welche Möglichkeiten hat jeder Einzelne, um tatsächlich etwas zur Klimawende beitragen zu können?
Karl OchsnerJeder kann im Rahmen der eigenen Möglichkeiten einen wertvollen Beitrag leisten. Das kann beim Mülltrennen beginnen bis hin zum Ziel, weniger wegzuschmeißen, stattdessen auf Qualität zu setzen und zu reparieren, nicht alles neu zu kaufen und manches gar nicht zu kaufen. Wenn Fleisch, Mode und viele Dinge einfach nichts mehr kosten dürfen, dann muss man sich fragen: Wie wird das erzeugt? Auf irgendjemandes Kosten geht das immer. Und dass das System so auf Dauer nicht funktioniert, dessen müssen wir uns bewusst sein. Eine einzelne Person kann den Produzenten der Billigware nicht ändern, aber sie kann ihr Kaufverhalten verändern und diese Dinge nicht kaufen. Die anderen beiden wichtigen Themen sind Gebäudewärme und Mobilität. Den öffentlichen Verkehr anstelle des Autos zu nutzen muss kein Verzicht sein, sondern nur ein Ändern der Lebensgewohnheiten, das kann man von jedem erwarten.
Was entgegnen Sie, wenn jemand zu Ihnen sagt: All diese Beiträge in unserem kleinen Österreich bringen doch nichts, wenn in China, Indien und Co. Klimaschutz viel zu wenig diskutiert wird.
Karl OchsnerIch bin keiner, der sagt, beim Klimaschutz sollen zuerst die anderen etwas machen. Wir müssen hier unseren Beitrag leisten und mit gutem Beispiel vorangehen. Wir haben auch die finanziellen und technischen Mittel dazu. Und ich sehe es als große Chance für unseren Standort, hier federführend zu sein. Wir haben hier in Europa leider vieles verpasst – die Künstliche Intelligenz, das IT-Thema, die Chipproduktion oder die Photovoltaik –, aber in der Green-Tech-Industrie sind wir führend. Wir müssen diese Chance nützen, aber es darf nicht darin enden, dass alles verboten wird, die Akzeptanz für den Klimaschutz schwindet und Arbeitsplätze gefährdet werden, wenn die Industrie nicht konkurrenzfähig ist.
Was möchten Sie – sofern Sie nun am 21. November zum neuen Präsidenten der IV Niederösterreich gewählt werden – dazu beitragen, dass eben diese Konkurrenzfähigkeit der Industrie gegeben ist?
Karl OchsnerWir brauchen einen konkurrenzfähigen Industriestandort und dazu muss man auch Reizthemen ansprechen, wie etwa, dass wir keine Arbeitszeitverkürzung haben können. Weil wir ja jetzt schon im internationalen Wettbewerb mit Volkswirtschaften stehen, wo viel mehr gearbeitet wird, wo nach 38,5 Stunden noch lange nicht Schluss ist. Wenn wir jetzt auch noch reduzieren, bei gleichem Lohnausgleich, dann würde das im Endeffekt dazu führen, dass unsere Fertigungen ins Ausland abwandern.
Wie erklären Sie das der Generation Z?
Karl OchsnerWir müssen in Europa zur Kenntnis nehmen, dass es ohne Leistung nicht funktionieren wird. Dass wir eher mehr als weniger arbeiten müssen, dass wir auch länger arbeiten müssen statt kürzer. Die Frage ist: Wollen wir Wohlstand haben oder nicht? Wenn ich all die Vorteile haben will, wie ein gutes Gesundheits- und Bildungssystem, dass man sich ein Eigenheim schaffen kann, dass man auch als Gesellschaft den Schwachen helfen kann, dann wird das nur funktionieren, wenn die Wirtschaft erfolgreich ist. Der Komfort, den wir heute hier haben, wurde ja von den letzten Generationen aufgebaut. Unsere Eltern und Großeltern haben ihr Leben lang hart gearbeitet, um diesen Wohlstand gewährleisten zu können.
Die wundersame Brotvermehrung, die gibt es wirklich nur in der Bibel. Also ohne harte Arbeit ist es ganz schwierig, erfolgreich zu sein. Das ist ein Grundprinzip. Wenn wir also heute unseren Wohlstand halten wollen, dann wird das nicht der Staat für uns regeln. Es wird übrigens auch nicht mit Umverteilung funktionieren. Denn wenn man den sogenannten Wohlhabenden etwas wegnimmt und umverteilt – wobei der Beitrag relativ gering wäre –, erreicht man damit auf jeden Fall, dass sie ihr Geld woanders hinbringen oder dass diese sogar das Land verlassen. Man kann sie nicht dazu zwingen, hierzubleiben. Zurück zum Thema: Selbstverständlich ist es aber jedem selbst freigestellt, wie viel Wohlstand er sich schaffen möchte. Wenn jemand mehr Freizeit genießen möchte, dann soll er diese Entscheidung für sich treffen. Er kann aber nicht erwarten, dass er dasselbe Gehalt bekommt wie jemand, der mehr Stunden arbeitet. Und er kann sich auch nicht erwarten, dass der Staat das so wie bei Covid oder anderen Krisen für ihn löst. Das kann sich der Staat auf Dauer nicht leisten.
Doch selbst wenn die Leistungsbereitschaft der Österreicher:innen groß ist, reicht die Arbeitskraft aus, um konkurrenzfähig zu sein?
Karl OchsnerNein, ohne qualifizierte Zuwanderung wird es nicht funktionieren. Migration ist für unsere Industrie essentiell. Wir sehen jetzt schon, wenn wir durch unsere Fertigung gehen, dass der größere Teil der Mitarbeiter:innen nicht mehr aus Österreich ist. Also wir könnten hier ohne Migration nicht überleben. Das muss auch jedem klar sein. Und da geht es jetzt nicht darum, dass das Sozialsystem ausgenutzt wird. Selbstverständlich können wir nicht jeden beherbergen, der sich bei uns ein besseres Leben erhofft, ohne dafür zu arbeiten. Aber wer dafür Leistung bringen will, wer anpacken will, ist herzlich willkommen!
Welche Themen – neben dem Leistungsthema und der Migration – möchten Sie als Industrieller noch angehen?
Karl OchsnerWichtig ist mir auch, die Abgabenlast zu verringern. Wir sind ein Hochsteuerland, mein Anspruch ist, dass wir bis 2030 die Abgabenquote auf 40 Prozent senken. Und ganz wesentlich ist auch, wettbewerbsfähige Energiekosten gewährleisten zu können – egal ob das nun konkurrenzfähige Gaskosten für die Industrie sind, bis es Alternativen gibt, oder aber auch der Strom, denn Strom ist ja die Leitenergie der Zukunft. Nur wenn dieser zu vernünftigen Preisen der Industrie zur Verfügung gestellt wird, dann kann sie damit konkurrenzfähig fertigen. Dafür braucht es aber auch das Angebot und die Kraftwerke. Es braucht vor allem auch Netze. Das heißt, die Infrastruktur für die gesamte Stromdistribution muss da sein. Das wird auch einen sichtbaren Ausbau erfordern – wir werden Windräder sehen, wir werden Photovoltaikkraftwerke sehen, über Grundstücke werden Leitungen verlegt werden müssen. Klimaschutz funktioniert nur, wenn wir auch diese kleineren Nachteile in Kauf nehmen. Das nenne ich Klimaschutz mit Hausverstand.
In der Green-Tech-Industrie sind wir in Österreich führend, diese Chance müssen wir nutzen.
Karl Ochsner
Geschäftsführender Gesellschafter, Ochsner Wärmepumpen
Als einer der ersten Hersteller in Europa hat Ihr Unternehmen begonnen, Wärmepumpen industriell herzustellen. Damals war die Nachfrage noch gering. Konnten Ihre Vorfahren hellsehen?
Karl OchsnerMein Vater hat das damals schon als Chance erkannt. Die Wärmepumpe ist eine österreichische Erfindung – 1855 hat der Österreicher Peter Ritter von Rittinger die Wärmepumpe erfunden. Natürlich war der Weg zu einer Leittechnologie im Bereich Gebäudewärme, ein langer und steiniger. Und wir sind froh, dass wir da durchgehalten haben.
Mittlerweile ist es ein hart umkämpfter Markt, viele haben die Chance nun erkannt. Was bedeutet das für Ihre Unternehmensstrategie?
Karl OchsnerJa, genau, das ist immer so – wenn ein Markt sehr interessant ist, dann wollen alle rein. Auch große Marken wie Panasonic, Mitsubishi, Samsung, viele asiatische Unternehmen – sie sind jetzt alle in diesem Markt tätig. Um also hier in Niederösterreich konkurrenzfähig zu fertigen, müssen die Bedingungen stimmen. Und wir müssen uns natürlich auch gut positionieren – so, dass wir langfristig am erfolgreichsten sein können. Und das ist für uns das oberste Qualitätssegment. Verglichen mit Marken sind wir Mercedes oder Miele der Wärmepumpenbranche. Das heißt, unsere Maschinen halten einfach deutlich länger, sie sind auch deutlich effizienter und leiser. Wir haben natürlich auch gute Einstiegsgeräte, quasi die A-Klasse. Aber auch hier ist Qualität für uns wichtig. Wir haben einen hochprofessionellen Werkskundendienst, wir wollen die Maschinen über Jahrzehnte begleiten und instand setzen können. Und das ist etwas, das der asiatische Wettbewerb ganz klar nicht hat. Der hat weder dieses enorme Qualitätsbewusstsein, noch hat er in der Regel einen werkseigenen Kundendienst.
Wo wir schon beim Vergleich mit der Mobilbranche sind: Hier passiert ja eine sehr dynamische Entwicklung der Produkte, immer wieder gibt es technische Innovationen. Wie ist das bei Wärmepumpen, wie schnell entwickeln sich diese weiter?
Karl OchsnerWir investieren sehr viel in Forschung und Entwicklung, es gibt auch hier jährliche Innovationen. Und zwar in verschiedenen Bereichen. Zum einen entwickeln wir immer das Hirn, also die Regelung, weiter. Weil natürlich die Ansprüche der Kund:innen an den Regelungskomfort und den Zugriff steigen. Die Maschine meldet proaktiv dem Kundendienst, wenn es ein Problem gibt. Und natürlich sind Wärmepumpen voll einbindungsfähig in Smarthome-Systeme. Zum anderen sind da die Themen Effizienz, Lebensdauer und niedrigste Schallemissionen. Auch hier entwickelt sich sehr viel.
Was wissen die wenigsten über Wärmepumpen?
Karl OchsnerIn den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten habe ich mich tatsächlich oft damit beschäftigen müssen, den Leuten zu erklären, was eine Wärmepumpe überhaupt ist. Das hat sich in den letzten Jahren aber massiv verändert. Gott sei Dank gibt es nicht mehr so viel Unwissen – heute wissen die meisten, dass man mit einer Wärmepumpe ein Gebäude nicht nur heizen sondern auch kühlen kann.
Zur Bekanntheit der Wärmepumpe hat natürlich auch die heimische Förderpolitik beigetragen. Wie zufrieden sind Sie mit dieser?
Karl OchsnerIch denke, dass die aktuelle Bundesregierung hier vieles tut. Für 2024 ist ein noch nie dagewesener Umfang an Förderungen geplant. Das wird ein Schlüsseljahr für alle, die jetzt ihre Heizung sanieren möchten. Wie die Förderpolitik nach der Wahl im Herbst 2024 weitergeht, das wissen wir natürlich alle nicht mit Sicherheit._
Wir könnten hier ohne Migration nicht überleben.
Karl Ochsner
Geschäftsführender Gesellschafter, Ochsner Wärmepumpen