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Stabile Finanzen für Oberösterreich

Keine neuen Schulden, konsequenter Abbau alter Rückstände und gleichzeitig kräftige Investitionen in wichtige Zukunftsbereiche. Zu diesem einfachen, aber wirkungsvollen Prinzip bekennen sich die FPÖ und ihr Arbeitspartner beim Doppelbudget für die Jahre 2020 und 2021. Damit soll ein stabiler Schutzschirm gegen den drohenden wirtschaftlichen Abschwung geschaffen werden.

Kräftig investiert wird unter anderem in die aktive Arbeitsmarktpolitik. Den „Pakt für Arbeit und Qualifizierung“ fördert das Land Oberösterreich in den nächsten zwei Jahren mit rund 170 Millionen Euro. Weitere 343 Millionen Euro an öffentlichen Mitteln steckt die Regierung von 2018 bis 2021 in den Glasfaserausbau. Eine 600 Millionen Euro schwere Infrastrukturoffensive soll Nebenbahnen erhalten und attraktiver machen.

Den Weg unbeirrt fortsetzen

Die Ratingagentur „Standard & Poor’s“ bestätigt den oberösterreichischen Weg und bewertet das Land mit der bestmöglichen Bonitätsrate. Das stärkt das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Oberösterreich auch auf internationaler Ebene. „Wie ein Familienhaushalt kann auch der Staat nur das ausgeben, was ihm zur Verfügung steht. Alles andere funktioniert auf Dauer nicht. Deshalb werden wir unseren neuen Weg unbeirrt weitergehen“, sagt FPÖKlubobmann Herwig Mahr.

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