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Neuer Name, bewährte Traditionen.

# Frage an ...

Michael Gudera Markenleiter VW, Porsche Linz-Leonding

Ende 2020 war der Marktstart für das zweite vollelektrische Auto von VW. Wie lautet Ihr Fazit nach drei Monaten ID.4?

Der neue VW ID.4 begeistert besonders mit der elektrischen Performance und einer Reichweite von 517 km. Die ersten Kunden sind vom völlig neuen Raumkonzept beeindruckt, welches gegenüber dem vergleichbaren Verbrenner (Tiguan) deutlich erweitert wurde.

# Frage an ...

Thomas Holzner Markenleiter VW Nutzfahrzeuge, Porsche Linz-Leonding

Ab 1. Juli unterliegen auch Nutzfahrzeuge bis 3,5t der NoVA. Wie geht Porsche Linz-Leonding damit um?

Wir empfehlen, VW Nutzfahrzeuge noch bis Ende Mai zu erwerben. Für Fahrzeuge, für die ein schriftlicher Kaufvertrag vor dem 1. Juni 2021 abgeschlossen wird und deren Zulassung vor dem 1. November 2021 erfolgt, gilt die Übergangslösung, in der noch keine NoVA fällig wird. Der neue Caddy 4motion ist ab sofort bestellbar.

# Frage an ...

Oliver Hacker Markenleiter Porsche, Porsche Zentrum Oberösterreich

Wie übersetzt Porsche Sportlichkeit in das Jahr 2021?

Im letzten Jahr war der Taycan der erste vollelektrische Porsche. Jetzt im März 2021 ist er in einer zweiten neuen Karosserievariante erschienen. Der Porsche Taycan Cross Turismo übersetzt Sportlichkeit als vollelektrisches Offroad-Fahrzeug mit einer Power von 460 kW (626 PS). 100 Prozent rein elektrische Porsche-DNA.

# Frage an ...

Christian Scherb Markenleiter Škoda, Porsche Linz-Leonding

Škoda versteht seinen Elektromobilitätsauftrag darin, die Technologie für alle nutzbar und bezahlbar zu machen. Wie soll das gelingen?

Škoda vereint diese Philosophie bereits im neuen Enyaq iV, der bereits bestellbar ist und im April auf den Markt kommt. Der SUV ist der erste ausschließlich als Elektrofahrzeug konzipierte Škoda. Er wird der ökologischen Verantwortung gerecht, eignet sich mit seiner Reichweite von 510 Kilometern perfekt für jeden Fuhrpark und ist auch für Privatkunden leistbar. Simply clever.

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„Unsere Händler und Partner brauchen Zugang zu exklusivsten Kreisen“

Die Manufaktur [Belassi](https://www.belassi.com/) produziert seit 2020 Luxus-Wasserfahrzeuge im niederösterreichischen Leiben. Um weltweit Händler zu finden, die eine besonders exklusive Zielgruppe erreichen, braucht das Vertriebsteam des Unternehmens nicht nur technisches Know-how und Flexibilität, sondern auch besonderes Fingerspitzengefühl im Umgang mit anderen Kulturkreisen. In dem kleinen Team wird meist Englisch gesprochen – und über den eigenen Aufgabenbereich hinausgeblickt.

„Wir wollen die Großen ein bisschen ärgern“

„Unsere Mitarbeiter sind der Schlüsselfaktor im Wettbewerb mit Billiglohnländern“, sagt Geschäftsführer Günter Benninger über die Technologieführerschaft des Automobilzulieferers Promotech. Mit der Spezialisierung auf die Fertigung hochpräziser Kontaktbauteile für Sicherheits- und Assistenzsysteme hat das Unternehmen eine Nische gefunden, in der es stark wachsen konnte. 1995 mit Kleinserien für die Unterhaltungselektronik begonnen, hat Promotech heute 300 Mitarbeiter und produziert für Marken wie Porsche, Ferrari und Lamborghini.

Wie innovativ muss eigentlich ein Autohändler sein?

Willkommen in der Zukunft: Stefan Reichhart hat mit „The Car Loft“ ein Autohaus im oberösterreichischen Kefermarkt geschaffen, das alles ist, nur kein gewöhnliches Autohaus. Nicht nur im Erscheinungsbild, auch in der Dienstleistung. Ob das der Maßstab für Innovation in der Branche sein könnte?

Wer ist eigentlich BERTA?

Beim Medizintechnikproduzenten W&H kümmert sich BERTA um die Gesundheit der Belegschaft. Nein, dabei handelt es sich nicht um eine Betriebsärztin, die uns ihren Vornamen verraten hat. Sondern um das hauseigene Team BERTA, das seit vielen Jahren für das betriebliche Gesundheitsmanagement des Traditionsunternehmens sorgt. Ein Blick darauf, was hinter dem Kürzel „B.ewegung, E.rnährung, R.undum gesund, T.eam, A.lternativen“ steckt.

Digitale Transformation. Aber anders.

München, 1994. Mit der Gründung der mgm technology partners schafft CEO Hamarz Mehmanesh das Fundament für die heute international tätige Unternehmensgruppe aus Technologie- und Beratungsexpert:innen. In den vergangenen 28 Jahren hat sich vieles getan: Inzwischen beschäftigt mgm über 900 Mitarbeitende an 19 (inter-)nationalen Standorten. Und obwohl man den Kinderschuhen längst entwachsen ist, spricht Thomas Brugger, Geschäftsführer der mgm consulting partners austria mit Sitz in Salzburg, gerade im ausklingenden Jahr von Aufbruchstimmung.

„Wir haben alle Hummeln im Hintern“

Kamera läuft, der Schmäh rennt, der Eifer brennt. So in etwa könnte man die Stimmung bei LT1, einem der bekanntesten Privat-Fernsehsender in Oberösterreich, beschreiben. Es ist ein Mittwochvormittag, wir treffen uns mit dem Führungsteam im Meetingraum, werfen mit den Moderator:innen einen Blick ins Studio und plaudern mit den Redakteur:innen in der Lounge. Dabei erfahren wir nicht nur, wie es im Team so läuft, sondern auch, wo(hin) der Sender in Zukunft laufen möchte.

„Weil‘s nicht egal ist …“

Die [Erema Group](https://erema-group.com/) ist essentiell. Ja, das kann man ruhig so sagen. Denn ohne die technologischen Weiterentwicklungen durch Erema, ein Unternehmen, das in den vergangenen Jahren quasi von der Garagenfirma zur international agierenden Unternehmensgruppe mit weltweit mehr als 660 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewachsen ist, wäre das Kunststoffrecycling nicht dort, wo es heute ist. Wie es dem Weltmarktführer gelingt, die DNA des Unternehmens mittels Employer Branding erlebbar zu machen, und wie wichtig Authentizität bei der Mitarbeitersuche ist, haben wir bei unserer Stippvisite in Ansfelden erfahren.

Wie Teamgeist bewegt!

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist besonders für Berufstätige mit Kindern eine große Herausforderung. Wenn es zuhause an Betreuungsmöglichkeiten für den Nachwuchs mangelt, braucht es einen engagierten Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter darin unterstützt, beruflichen und privaten Verpflichtungen nachzukommen und sich auch selbst noch Gutes zu tun. Wie das gelingen kann? Das weiß Julia Stierberger, Personalleiterin am mehrfach für seine Arbeitsbedingungen ausgezeichneten Klinikum Wels-Grieskirchen.

Just Newsadoo it!

Die großen Printmedien sind in der Krise, schon seit Jahren. Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sagte sich David Böhm und gründete gemeinsam mit Alexandra Auböck und Susanna Wurm Newsadoo. Mit einem vielseitigen Team baut er die Zukunft des Nachrichtenlesens.

„Wir glauben schon, dass wir ein bisschen cooler sind“

Reservierter Umgang, steile Hierarchie und ein von Intrigen geprägter Konkurrenzkampf: Klischees über den Arbeitsalltag in Kanzleien gibt es viele. Bei den Wirtschaftsanwälten von Haslinger / Nagele mit Standorten in Wien und Linz setzt man hingegen auf Gedankenaustausch auf Augenhöhe, offene Türen und eine gewisse Lockerheit. Kanzleien, die nicht auf neue Bedürfnisse eingehen, würden riskieren, die neue Anwaltsgeneration zu verlieren.

Mitunternehmer statt Mitarbeiter

Die 360-Grad Onlinemarketing-Agentur eMagnetix will langfristig zum Best-Practice-Beispiel für Employer Branding werden. Die eingeführte 30-Stunden-Woche ist dabei nur ein Aspekt – die Zusammenarbeit funktioniert nach einem speziellen Werte- und Feedbacksystem und durch Kommunikation auf Augenhöhe.

Geborgt und geborgen

Zeitarbeiter werden in manchen Unternehmen als Beschäftigte zweiter Klasse gesehen. Damit die Motivation hoch bleibt, setzt der Personalüberlasser Teampool auf offene Kommunikation, gegenseitiges Vertrauen und regelmäßige Besuche in den Betrieben. Und gewinnt damit die Treue seiner Mitarbeiter.

„Solange sie miteinander streiten können, ist es nicht tragisch“

Die Facility-Management-Branche ist ein hart zu reinigendes Pflaster. Da kann der Ton schon einmal ziemlich rau werden. Das sei in der Gebäudereinigung und im Gartenbereich aber das tägliche Brot. Felix Schober, Mehrheitseigentümer und Geschäftsführer der Schober GmbH in Linz, darüber, wer für so einen harten Job überhaupt in Frage kommt, was hinter den Kulissen einer Reinigungsfirma vom Auftrag bis zum Abschluss alles abläuft und warum man nicht nur mit Geld das Beste aus seinen Mitarbeitern herausholt.

„Meine Mitarbeiter sind wie Rennpferde …“

„… die muss man gut behandeln, dafür sind sie auch ungemein effizient“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl augenzwinkernd. Arbeitstechnische Effizienz gepaart mit einer ausgeprägten Kollegialität, mit diesem Motto lässt sich das Arbeitsethos der Mitarbeiter hinter den Kulissen des Team Strugl beschreiben. Ein exklusiver Einblick in das Mozarthaus der Wirtschaft verrät uns, wie die Arbeit in einem Politbüro abläuft und wer die Leute hinter dem Politiker sind.

„Nicht der Luxus verkauft Autos, sondern der Mensch dahinter“

Mystisch, leidenschaftlich, schön, aber auch teuer. Nein, die Rede ist nicht von der Traumfrau, sondern von einem Auto. Wer jedoch Porsche nur mit einem normalen Auto gleichsetzt, der irrt. Porsche ist mehr als das. Porsche ist Mythos, Leidenschaft, Innovation und hat auch einen zutiefst menschlichen Kern. Diese Attribute sind es, die unter dem „Porsche-Gen“ subsumiert werden. Was das Teamwork im Porschezentrum Oberösterreich (Aveg Linz-Leonding) zu einem erfolgreichen macht und wie man es schafft, ein Auto im Wert eines Einfamilienhauses zu verkaufen, verrät uns das Team hinter dem Mythos.

Vom Hidden Champion zum Leitbetrieb

Das Linzer Software-Unternehmen Celum wird als eine der zukunftsträchtigsten Firmen der Region gehandelt, steht aber vor einem Problem. Man kann nicht so schnell wachsen, wie man gerne würde – dazu fehlen Fachkräfte am Arbeitsmarkt. Mit seiner speziellen Arbeitskultur und einem eigenen Campus will das Unternehmen den harten Konkurrenzkampf um qualifizierte Mitarbeiter für sich entscheiden und zum lokalen Leitbetrieb werden.

Vom Teppich in die Automobilindustrie

Von Teebeuteln über Tunnelbau – das Anwendungsgebiet von Stapelfasern ist gewaltig. Besonders begehrt sind sie mittlerweile auch in der Automobilindustrie. Kein Wunder, dass die Auftragsbücher der Linzer IFG Asota GmbH voll sind. Entscheidender Erfolgsfaktor des Unternehmens sind die Mitarbeiter, man setzt auf eine flache Hierarchie und setzt Vorschläge rasch um. Doch es gibt ein Problem: Die passende Ausbildung für die boomende Branche fehlt in Österreich.

Wenn Leidenschaft auf Stil abfährt

Ein klassisches Autohaus? Fehlanzeige. The Car Loft, vor vier Jahren von Stefan Reichhart gegründet, möchte sich bewusst abheben und Privat- und Firmenkunden neben einer stilechten Location und Premium-Jungwagen vor allem eines bieten: ein Rundum-sorglos-Paket. Wir besuchen die Location in der Nähe von Freistadt und lassen uns vom Ambiente und der Leidenschaft des Teams inspirieren.