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Die Geschichte vom „Heinzi“ und der Energiezukunft

„Die wasserstoffbetriebene Elektromobilität wird in Zukunft dominieren, die Energiedichte einer Batterie ist inadäquat."

Werner Steinecker Generaldirektor, Energie AG

Das erste Innovationsbaby ist am Markt.

Sich auf die Suche nach unkonventionellen Ideen und Innovation zu machen – das ist der Auftrag der Anfang 2015 ins Leben gerufenen „Soko Innovation“. „Das Projekt hat diese besondere DNA, die es braucht, um innovative Endprodukte zu generieren und auch die Mitarbeiter darauf einzustellen“, sagt Generaldirektor Steinecker. Mit der digitalen Heizungs-Plattform „Heinzi“ ist nun das erste Projekt auf den Markt gekommen. Die Leiterin der Soko Innovation, Elisabeth Spitzenberger, darüber, wie die Bilanz nach knapp drei Jahren aussieht und wer „Heinzi“ ist.

Wie sieht die erste Zwischenbilanz der Soko aus?

SpitzenbergerWir haben vor drei Jahren Suchfelder definiert, etwa Bauen und Wohnen. Hier haben wir uns angesehen, welche Bedürfnisse und Problemstellungen die Generation 50 plus und junge, zukünftige Kunden betreffen. Wir haben auch unser internes Digitalisierungsprogramm, das wir in der Soko mitbetreuen. Beim heurigen zweiten Durchgang haben Mitarbeiter bei Pitches ihre visionären und gleichzeitig betriebswirtschaftlich durchdachten Ideen vorgestellt und über 1.000 Mitarbeiter haben online mitgevotet. Diese gewaltige Mitziehbereitschaft hat uns sehr positiv überrascht. Zudem ist am 1. März mit „Heinzi“ unser erstes „Innovationsbaby“ auf den Markt gekommen.

Wer ist „Heinzi“ genau?

SpitzenbergerEine digitale Plattform, die Heizungssuchende und Installateure zusammenbringen soll und zwar anders als andere Anbieter, die es bereits gibt. Wir analysieren die Persönlichkeit des Entscheiders mit: Was sind Sie für ein Typ, wenn Sie Kaufentscheidungen treffen? Ist Ihnen Ökologie und Regionalität wichtig? Dieser Prozess wird von der FH Steyr wissenschaftlich begleitet. Im Endeffekt ist es wie ein Parship zwischen Heizungssucher und Heizungsform. Die Besonderheit ist, die Persönlichkeit in den technischen Auswahlprozess miteinzubeziehen.

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