×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Entwicklung am laufenden Band

Mario Doppler und Hisham Abdalla

#Der Erfahrene und das Nachwuchstalent

Mario Doppler und Hisham Abdalla

Alter

Doppler _54

Abdalla _20

Bei TBP seit

Doppler _1981 als Technischer Zeichner, Detailkonstrukteur und Projektentwickler

Abdalla _2018 als Elektroplaner

Aufgabenbereich

Doppler _vorwiegend 3D-Planung sowie Detailplanung aller Geräte, Leitungen, Pumpen und Verrohrungen

Abdalla _Zeichnen der Anschlusspläne aller Geräte, Sensoren und Pumpen sowie Projekt- und Montagedokumentation für die Baustelle

Wichtige Skills für meinen Job

Doppler _Ausdauer, Genauigkeit und Geduld

Abdalla _Technisches Verständnis, Motivation, Ruhe und Problemlösungskompetenz

An meinem Job gefällt mir besonders gut

Doppler _Dass er sehr abwechslungsreich ist. Er ist ein guter Mix aus Planung im Büro und Betreuung des Anlagenbaus vor Ort. Außerdem ist der Job sehr verantwortungsvoll. Bei Dampfverrohrungen kommen sehr hohe Drücke und Temperaturen zustande, da muss man sehr vorsichtig sein.

Abdalla _Die Teamarbeit. Bei unseren regelmäßigen Montagsmeetings legen wir den Tagesablauf und die Wochenziele fest und wenn jemand unter Zeitdruck steht, dann helfen alle aus. Wir haben ein sehr gutes Arbeitsklima und eine tolle Feedbackkultur. Hier wird jeder wertgeschätzt.

Als Kind wollte ich werden

Doppler _Erst Fußballer, dann Pilot

Abdalla _Programmierer - wie mein großer Bruder

Ich freue mich über

Doppler _Flugreisen und den Abschluss von Projekten

Abdalla _Wertschätzung und unsere Firmensportevents

Meinem dienstjüngsten Kollegen rate ich

Doppler _Fragen, fragen und nochmals fragen! Ein guter Tipp ist außerdem: Plane so gewissenhaft, als wärst du derjenige, der nach dieser Planung bauen müsste. Und ganz wichtig: Freue dich über gute Leistungen und abgeschlossene Projekte.

Von meinem erfahrenen Kollegen würde ich gerne wissen

Abdalla _Wie man sich von Jahr zu Jahr weiterentwickeln und stetig besser werden kann.

Sophia Franz und Alexandra Lexl

#Das Duo:

Alexandra Lexl und Sophia Franz

Alter

Lexl _21

Franz _20

Bei TBP seit

Lexl _2018 als Assistentin der Geschäftsführung

Franz _2018 als Teamassistentin

Aufgabenbereich

Lexl _Angebots- und Bestellwesen, Travelmanagement für GF, internes Recruiting mit Leasingfirmen

Franz _Terminkoordination, Projektassistenz, Travelmanagement, Kundenbetreuung, Firmenevents

Wichtige Skills für unseren Job

Selbstbewusstsein, positive Ausstrahlung, ordnungsliebend und Organisationstalent

An unserem Job gefällt uns besonders gut

Dass er sehr abwechslungsreich ist und viel Eigeninitiative erfordert.

Wir ergänzen uns optimal, weil

wir Zwei frischen Wind mit unserer offenen und hilfsbereiten Art mitbringen. außerdem sind wir auf einer Wellenlänge.

Die bisher größte berufliche Herausforderung war

und ist die Kollegen und Geschäftsführung bestens zu unterstützen und überall mit anzupacken, wo wir bei den Projekten helfen können – von der Angebotslegung bis hin zur CE-Dokumentation (Handbücher, Sicherheitsnachweise und weitere Dokumente, die eine Firma auf Wunsch am Ende eines Projektes für alle Maschinen übergeben bekommt).

Als Kind wollte ich werden

Lexl _Technikerin

Franz _Schauspielerin

Mein Ausgleich zur Arbeit ist

Lexl _mein Workout, Dokumentationen schauen und Bücher lesen

Franz _Mein Workout, Serien schauen und meine Badewanne – die liebe ich.

#Ähnliche Artikel

44 Unternehmen mit ausgezeichnetem Erfolg

Der Zweite ist immer der erste Verlierer? Falsch. Es kann auch mehrere Gewinner geben. Im Falle von „Österreichs Beste Arbeitgeber“, ausgezeichnet vom Forschungs- und Beratungsnetzwerk „Great Place to Work“, sind es heuer sogar 44. Es sind Unternehmen, die sich nicht selbst als solche bezeichnen, sondern denen ihre eigenen Mitarbeiter so ein gutes Zeugnis ausstellen.

"Verkaufen kam nicht in Frage"

Vor rund zweieinhalb Jahren hat Georgia Rohrhofer-Meinhart, die Nichte von Firmengründer Walter Meinhart, die Geschäfte beim österreichischen Marktführer für Kabeln und Leitungen, Meinhart Kabel aus St. Florian, übernommen. Gemeinsam erzählen Onkel und Nichte, warum man immer in Oberösterreich geblieben ist, wie man als studierte Romanistin und Journalistin Geschäftsführerin in der Kabelbranche wird und wie die Übergabe ablief.

"Früher war es am Arbeitsplatz todernst"

Über fünf Millionen Ergebnisse spuckt Google beim Suchbegriff „Führung im Wandel der Zeit“ aus. Wir wollen es von erfahrenen Führungskräften aus der Praxis wissen und haben unterschiedliche Generationen und Geschlechter an einen Tisch geladen: Die 62-jährige Unternehmerin Christine Hödlmayr-Gammer, den 59-jährigen Trodat-Trotec-CEO Norbert Schrüfer, die 27-jährige Sabrina Aistleitner, Global Brand Ambassador bei Sonnentor, sowie den 36-jährigen eMagnetix-Geschäftsführer Klaus Hochreiter.

"Wir schaffen nicht mehr als drei Prozent Wirtschaftswachstum"

Sie sind wertmäßig Marktführer bei Holz/Alu-Fenster und Nummer Zwei auf dem Gesamtfenstermarkt. Josko Fenster und Türen mit Standorten in Kopfing und Andorf hat die zwei besten Jahre seiner Unternehmensgeschichte hinter sich. Doch der starke konjunkturelle Rückenwind birgt auch seine Tücken. CEO Johann Scheuringer junior in vier Statements darüber, wie er den Fachkräftemangel sieht, welche Bedeutung Employer Branding für Josko hat und warum man überrascht war, im Trend-Ranking zu den Top-Arbeitgebern Österreichs zu zählen.

Der richtige Unternehmens-Dreiklang

Die Unternehmen haben sich in den vergangenen Jahren immer stärker mit Incentives für ihre Mitarbeiter gegenseitig zu übertrumpfen versucht: Firmenhandy und -auto, Teambuildingevents, Fitnesscenter, Bio-Restaurant … Jetzt hat man schön langsam das Limit erreicht – der Fachkräftemangel ist aber stärker als je zuvor und damit der Run auf die besten Köpfe nicht vorbei. Auf Spurensuche bei Experten und Firmen nach einem Ausweg aus diesem Dilemma.

„Macht das nicht!“

Familienunternehmen sind das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft. Es wird aber nicht einfacher für sie. Warum und wie man sich gegen die zunehmenden Herausforderungen stemmt, berichten vier Mitglieder und ein Experte für Familienunternehmen. Eine Gesprächsrunde mit Berater Christian Fuchs, Bauunternehmer Karl Hasenöhrl, Elisabeth Forstenlechner vom gleichnamigen Perger Installationsbetrieb, Clemens Malina-Altzinger von den Reform-Werken Wels sowie Gunther Herbsthofer vom gleichnamigen Linzer Installationsbetrieb.

Mitunternehmer statt Mitarbeiter

Die 360-Grad Onlinemarketing-Agentur eMagnetix will langfristig zum Best-Practice-Beispiel für Employer Branding werden. Die eingeführte 30-Stunden-Woche ist dabei nur ein Aspekt – die Zusammenarbeit funktioniert nach einem speziellen Werte- und Feedbacksystem und durch Kommunikation auf Augenhöhe.

„Es gibt zu viele falsch qualifizierte Leute“

Der Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich, Axel Greiner, sowie der Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch, über falsche, traditionelle Rollenbilder, der „Kostenlos-und-Umsonst-Mentalität“ und dem Fortschritt beim Lösen des Fachkräftemangels in Österreich.

„Wir müssen uns eine eigene Ausbildungs-Academy leisten“

Das Wort „Fachkräftemangel“ kann schon niemand mehr hören, sind sich die drei Eigentümer Johannes Grabner, Gerhard Kornfelder und Alfred Griesbaum sowie der Geschäftsführer Markus Nuspl der Firma Rico einig. Zu Besuch bei einem der weltweit führenden Technologieanbieter in der Herstellung von Spritzgusswerkzeugen sowie Automatisierungskomponenten für Elastomere und Kunststoffprodukte in Thalheim bei Wels erzählen die vier, warum man das Thema aber trotzdem immer wieder ansprechen muss und was die interne „Rico Academy“ damit zu tun hat.

Made in Upper Austria

Die Wirtschaft floriert, die Stimmung bei den heimischen Produktionsunternehmen ist gut. Es wird kräftig investiert und erweitert. Wir haben nachgefragt, welche Faktoren den Wirtschaftsstandort Oberösterreich so attraktiv machen und wo es Verbesserungspotential gibt. Auf den nächsten Seiten geht es quer durch den Produktionsstandort Oberösterreich, gegliedert nach den fünf NUTS-3-Regionen Linz-Wels, Steyr-Kirchdorf, Traunviertel, Innviertel und Mühlviertel, zu 16 verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Branchen.

Am Ende der Welt? Im Zentrum der Innovationen!

Wer schon mal mit einem Airbus A380 oder einer Boeing 747 geflogen respektive mit einem Audi, BMW oder Mercedes gefahren ist, hatte bereits Kontakt mit dem größten Aluminiumhersteller Österreichs: Der Amag Austria Metall. Am Standort im oberösterreichischen Ranshofen spricht CEO Helmut Wieser über innovative Ideen, schöpferische Zerstörung und sein großes Vorbild, die Formel 1.

Musterschüler Oberösterreich?

In welchen Bereichen ist der oberösterreichische Wirtschaftsstandort Klassenprimus, wo braucht er noch Förderunterricht? Das haben wir Produktionsunternehmen in ganz Oberösterreich gefragt. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl nehmen zu den Kritikpunkten von Unternehmen und Interessensvertretungen Stellung, zeigen Stärken und Schwächen des Standortes auf und argumentieren die Notwendigkeit des potentiellen Standortentwicklungsgesetzes.

Die Chancen der Zukunft

Wie arbeiten wir im Jahr 2030? Zwölf Jahre sind nicht die Welt. Stimmt. Was soll 2030 also schon großartig anders sein als heute? Aber denken wir mal zwölf Jahre zurück. Hätten wir damals gedacht, dass Facebook, Google, Amazon und Co plötzlich die Welt regieren werden? Dass wir unser komplettes Leben auf einem sieben mal vierzehn Zentimeter (mehr oder weniger) großen Ding organisieren und permanent mit uns herumschleppen werden? Gar nicht so unwahrscheinlich also, dass wir 2030 ganz anders leben werden als heute.

Abflug!

Die weltweite Anzahl der Flugzeuge wird in den nächsten Jahren stark zunehmen, die zwei großen Flugzeugbauer Airbus und Boeing wollen ihre jährliche Stückzahl von 1.500 auf bis zu 2.300 erhöhen. Gute Aussichten für den Flugzeugzulieferer FACC mit Sitz in Ried im Innkreis, der zu den 20 größten der Welt gehört und bei allen neuen Flugzeugmodellen vertreten ist. Vorstandschef Robert Machtlinger über die dafür notwendigen Vorbereitungen und warum das Staustehen in Großstädten vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören könnte.