×


Wir wollen dir schreiben ...

... und zwar pünktlich donnerstags.


Der Newsletter ist kostenfrei und kann jederzeit abbestellt werden.

Junge, maßgeschneiderte Pferdestärken

Das 2008 gegründete Autohaus Hösch hat sich auf Jahreswagen, sehr junge Gebrauchtwagen und Neuwagen mit Tageszulassung spezialisiert. Was der teuerste Wagen kostet und wie viele Autos überhaupt zum Verkauf stehen, erfahren wir im Interview der etwas anderen Art.

Das Autohaus Hösch …

… wurde 2008 gegründet . Christian Höller undRonald Schill beobachteten während ihres Studiums,dass die Fahrzeugpreise innerhalb der EU sehr unterschiedlich sind. So entstand die Idee, den Autokäufern in Österreich die jeweils besten Angebote des europäischen Marktes zugänglich zu machen.

… hat sich seit der Gründung vom Zwei-Mann-Kinderzimmer-Startup ohne Kapital zu einem Branchenplayer entwickelt , der im Bereich des stationären und digitalbasierten Handels mit Premium-Jungwägen in Österreich Maßstäbe setzt.

… und sein USP : Die Premiummarken Audi, BMW, Mercedes, Jaguar und Volvo sind Teil der Firmen-DNA. Gleichzeitig ist das Unternehmen von keinem Hersteller oder Importeur abhängig. So kann das Autohaus auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen und sich stets auf jene Modelle und Konfigurationen konzentrieren, die für die Kunden das attraktivste Angebot darstellen.

… und die Elektromobilität : Die Hösch-Fahrzeugflotte ist bereits zum größten Teil vollelektrisch. Seit Kurzem produziert das Unternehmen dafür auf den Dächern zweier Standorte mit eigenen Solarkraftwerken klimaneutralen Strom.

Fragen zum Unternehmen:

Wie viele Autos stehen derzeit zum Verkauf?

180 in Linz und Pasching und 140 in Tribuswinkel bei Wien

Standorten in OÖ beschäftigt?

40

Und wie viele sind es in Tribuswinkel/NÖ?

10

Wann wurde das Autohaus Hösch gegründet?

2008 Der Start erfolgte 2008 als Einzelunternehmen, ein Jahr später wurde die GmbH gegründet.

Wie viele Standortegibt es?

4 Das Unternehmen verfügt über vier Standorte in OÖ und NÖ, davon sind zwei Verkaufsstandorte.

Wie viele verschiedene Markenstehen im Angebot?

22

Wieviel kostet das teuerste Auto?

169.990 ein Porsche Taycan Turbo S

Wie viele Fahrzeuge werden durchschnittlich am Tag bei Ihnen in der Werkstatt serviciert oder repariert?

25

Wie hoch war der Umsatz 2020?

50 Millionen Euro

Und wieviel kostet das günstigste Fahrzeug?

14.490 ein Smart EQ EZ

Über wie viele Quadratmeter Flächeerstrecken sich die Standorte?

10.500 m2 in Linz Pasching (Verkaufsstandort plus Meisterwerkstatt) und 6.000 m2 in Tribuswinkel bei Wien

#Ähnliche Artikel

Wie innovativ muss eigentlich ein Autohändler sein?

Willkommen in der Zukunft: Stefan Reichhart hat mit „The Car Loft“ ein Autohaus im oberösterreichischen Kefermarkt geschaffen, das alles ist, nur kein gewöhnliches Autohaus. Nicht nur im Erscheinungsbild, auch in der Dienstleistung. Ob das der Maßstab für Innovation in der Branche sein könnte?

Interview in Zahlen mit Franz und Simon Reichhart

800 Autos (neu und gebraucht) verkaufte BMW Reichhart im Jahr 2019. Wie lange der kürzeste Autoverkauf dauerte und um wie viele Fahrzeuge wegen der Dieseldiskussion weniger veräußert wurden, erzählen Vater Franz und Sohn Simon Reichhart vom Familienunternehmen in Mauthausen im Interview der etwas anderen Art.

Brennen für’s neue Auto …

… sollte jeder nach dem Kauf eines Neuwagens“, so Andreas Parlic und Rudolf Lindorfer, Geschäftsführer von Autowelt Linz. Und das erreicht man wie? Mit einem aufschlussreichen Gespräch und jeder Menge an Geschick und Gespür: Denn neben einer tiefgreifenden Bedarfsanalyse spielen Emotionen eine große Rolle beim Autokauf.

Warum und wie wir Autos heute (ver)kaufen

Es ist nicht so, als würden wir ein Paar Socken kaufen. Es handelt sich aber auch nicht mehr um einen monatelangen Entscheidungsprozess, bis wir wissen, welches Auto wir (unbedingt) haben möchten. Und dann einfach online bestellen? Nein, das (noch) nicht. Rudolf Lindorfer und Andreas Parlic können in der Autowelt Linz tagtäglich mitverfolgen, wie Kunden Kaufentscheidungen treffen. Ein Einblick.

30 Jahre auf Reisen

Eigentlich ist Christian Klar wahnsinnig gern daheim. Trotzdem dreht sich bei ihm seit 30 Jahren alles ums Thema Urlaub. Als er 1994 Invent gründete, erfand er das Rad, also Hotelschecks, nicht neu, aber anders als bei vielen Mitbewerber:innen hatte seine Reise – mit vielen Learnings übrigens – kein Ende. Und sie geht auch nach 30 Jahren weiter.

„Wir haben eine besonders hohe Verantwortung“

Der Fleischverarbeiter Gourmetfein stellt Leberkäse, Wurst und Fleischwaren her – und setzt dabei sowohl beim Fleisch als auch bei den Futtermitteln zu 100 Prozent auf Regionalität. Garantiert wird dieser Ansatz mit einer eidesstattlichen Erklärung. Fleisch und Nachhaltigkeit – passt das zusammen?

Wenn Leidenschaft auf Stil abfährt

Ein klassisches Autohaus? Fehlanzeige. The Car Loft, vor vier Jahren von Stefan Reichhart gegründet, möchte sich bewusst abheben und Privat- und Firmenkunden neben einer stilechten Location und Premium-Jungwagen vor allem eines bieten: ein Rundum-sorglos-Paket. Wir besuchen die Location in der Nähe von Freistadt und lassen uns vom Ambiente und der Leidenschaft des Teams inspirieren.

„Es tut weh, wenn Lebensmittel weggeschmissen werden“

Der Lebensmittelkonzern Vivatis verarbeitet mehr als 100 Millionen Kilo Fleisch, Obst, Gemüse und Milch aus Österreich. Ein besonderes Anliegen ist dem Konzern und dem Vorstandsvorsitzenden Gerald Hackl eine Reduktion der Lebensmittelverschwendung. Im Interview erzählt Hackl, welche Missverständnisse es bei den Konsument:innen gibt, welche Maßnahmen er sich wünscht – und warum das Thema für ihn persönlich besonders emotional ist.

Afrikanischer Wels statt Schwein

Wetterextreme, Preisschwankungen und hoher Investitionsbedarf: Die Rahmenbedingungen für Landwirt:innen werden schwieriger, die Zahl der Betriebe sinkt stetig. Andere reagieren mit kreativen und innovativen Projekten auf die neuen Gegebenheiten. Unterstützung gibt es durch Startups wie AgroBiogel, die mit ihren Produkten die negativen Folgen des Klimawandels zumindest abschwächen können.

Party-Rock statt Zuckerschock

Spätestens seit den Investments von Stars wie Dominic Thiem oder RAF Camora in „Sugarless-Produkte“ entdecken viele ihren süßen, aber zuckerreduzierten Zahn. In diese Kerbe schlagen auch Raphael Reisinger und Marcel Winkler aus Alberndorf in der Riedmark mit ihrem figurbewussten Weingetränk. Der Partydrink „Wyld Fizz“ ist kein Sturm im Wasserglas, sondern sprudelt aus der farbenfrohen Dose.

Erfolgreich durch die Krise(n) navigieren

Die Vivatis Holding knackte vergangenes Jahr zum ersten Mal die Umsatzmilliarde und das trotz der anspruchsvollen Zeiten für die gesamte Lebensmittelbranche. Vorstandsvorsitzender Gerald Hackl erzählt, was es braucht, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können: Unternehmertum, gemeinsame Visionen und Zusammenhalt. Sowie eine gehörige Prise Herzblut, Mut und Leidenschaft.

„Nein sagen können wir nicht“

Wenn das Leben von Herbert Steinbauer und seiner Firma NexOpt ein Kinofilm wäre, dann würde sich die Handlung im Multiversum abspielen. Hier Telematik und Fuhrparkmanagement für Österreichs Großbetriebe, dort Landmaschinentuning in Amerika. Und die benötigte Software, Kabelsätze und mehr entwickelt man in den eigenen Werkstätten selbst. Über ein multitalentiertes Softwareunternehmen aus Wartberg/Aist, das seine Erfolgsgeschichte als Allrounder schreibt.

Nur keine Normalität

„Die Pastamacher“ haben sich mittlerweile in Linz zur Pilgerstätte für Liebhaber:innen handgemachter Pasta, Sugos, Ravioli und anderer italienischer Spezialitäten entwickelt. Das von Melanie Heizinger und ihrem Vater Dietmar Öller gegründete Unternehmen setzt kompromisslos auf Regionalität und Frische. Das Alleinstellungsmerkmal liegt aber woanders.

Jeder, der jetzt aufspringt, hat einen Startvorteil

Der LKW der Zukunft fährt nicht mit Diesel. So weit, so klar. Doch ob man elektrisch, synthetisch oder doch mit Wasserstoff fährt, wird noch heftig diskutiert. Dabei gibt es im Wettrennen in Sachen Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz schon jetzt eine klare Nummer eins: den E-LKW. Ein Zoom-Meeting mit dem Verkehrsexperten Michael Schwendinger vom VCÖ.

Es braucht mehr als Flügel zum Fliegen

Fahrzeuge, die durch die Straßenschluchten der Großstadt fliegen, untermalt vom betörenden Sound von Vangelis. Filmfans sehen Harrison Ford vor sich, der als „Blade Runner“ in einer dystopischen Welt Jagd auf Replikanten macht. Den Luftraum als nächste Dimension der Straße zu nutzen – aus dieser Utopie wird immer konkretere Realität. Über Senkrechtstarter und intelligente Batterien made in Austria, die die Flugtechnik von morgen mitbestimmen.

Future Mobility Region Oberösterreich

Die Automotivebranche ist im Umbruch. Und in Oberösterreich rollen die Räder in Richtung nachhaltiger Mobilität. „Umso wichtiger ist es, die Unternehmen bei der Transformation zu unterstützen“, so Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner im Interview.

PR

Wenn Tradition und Digitalisierung Hand in Hand gehen

Rund 60 Jahre. So lange entwickelt das Familienunternehmen backaldrin in Asten bereits Ideen für Brot, Gebäck und Feinbackwaren. Nach wie vor setzt es dabei auf traditionelles Bäckerhandwerk: Es wird gestaubt, geknetet und geformt – jedoch immer mit einem gewissen Hang zur Innovation. Denn um am Puls der Zeit zu bleiben, ist auch für einen Traditionsbetrieb die digitale Transformation unerlässlich.