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Johannes Pracher

Johannes Pracher

  • Leiter, Startrampe Sparkasse Oberösterreich (Stand: Sept. 2021)
  • Geschäftsführer, Alumni-Club Kepler Society der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz (Stand: Dez. 2018)

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Erfolg im Ohr

Wie klettere ich die Karriereleiter hinauf? Worauf kommt es beim Networking auf LinkedIn an? Und wie geht eigentlich New Leadership? Falls du dir genau diese Fragen gerade stellst, haben wir die richtigen Expert:innen für dich – mit Karrieretipps zum Anhören.

40 Fragen rund um die Unternehmensgründung

Peng! Da ist sie eingeschossen. Die zündende Geschäftsidee! Endlich der eigene Boss. Ab jetzt nur noch für die eigene Vision arbeiten. Dieses Gefühl hatten vermutlich schon viele Gründer. Ebenso wie die Ernüchterung, die danach folgt. Denn ganz so schnell geht es eben dann doch nicht. Gründungspartner finden, Geschäftskonzept entwickeln, Patente anmelden und Investoren suchen – die Unternehmensgründung ist ein langer Weg. Mit diesen 40 Fragen gelingen die ersten Schritte zum eigenen Startup.

Open for Business

Eine der ersten Herausforderungen für die meisten Unternehmensgründer ist der Businessplan. Johannes Pracher leitet die Startrampe, den Startup-Hub der Sparkasse Oberösterreich, und betreut dort Jungunternehmer auf ihrem Weg in und durch die Selbstständigkeit. Er verrät, wie der perfekte Businessplan gelingt.

Was gute Arbeitgeber wirklich ausmacht

Es nimmt oft obskure Formen an und ist dennoch beliebt – zumindest bei manchen. Für andere wiederum macht es wenig Sinn. Die Rede ist vom aktuell allgegenwärtigen Begriff „Employer Branding“ – der Arbeitgebermarke. Doch welche Maßnahmen sind für eine starke Arbeitgebermarke wirklich sinnvoll? Was wird unter Employer Branding überhaupt verstanden? Und wie viel Geld ist man bereit, dafür in die Hand zu nehmen? Neun Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen antworten.

#2 Sportliche Laufbahn

Veränderung ist die einzige Konstante im Leben – besonders in jenem von Rudolf Grassmann: Nach einer Lehre zum Elektrotechniker studierte er Jus, um schließlich in den Bereich Sportsponsoring bei Backaldrin einzusteigen. Ständige Weiterentwicklung ist die Motivation des 30-jährigen Hobbyläufers. Viel kann er von Sportlern lernen.

Was erfolgreiche Gründer anders machen ...

Zugegeben: Ob ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, hängt von unzähligen Faktoren ab, die der Gründer nicht alle beeinflussen kann. Trotzdem gibt es einige Strategien und Verhaltensweisen, die sich oft bei jenen beobachten lassen, die es geschafft haben. Zehn Punkte, die vielleicht den Unterschied ausmachen können.

„Quäl dich, du Sau!“

Während „normale“ Menschen nach dem Büro gerne mal am Sofa entspannen oder ihr Lieblingsrestaurant besuchen, ist die Freizeit von Johannes Pracher besonders während der Trainingssaison bis auf die letzte Minute verplant. Und Trainingssaison ist fast immer. Denn die große Leidenschaft des Kepler Society-Geschäftsführers und Ironmans ist der Triathlon.

Vom Pitchen und Gründen

„Wir wollen erreichen, dass eine Unternehmensgründung nichts Exotisches mehr ist“, sagt Johannes Pracher, Geschäftsführer der Kepler Society. Während der JKU-Founders-Week taucht man eine Woche lang in die Welt eines waschechten Entrepreneurs ein, entwickelt Geschäftsideen und muss das Publikum am Ende beim Final-Pitch davon überzeugen. Aber worauf muss man beim perfekten Pitch überhaupt achten?

Gekommen, um zu bleiben

Mit den besten Mitarbeitern ist es ein bisschen so wie mit dem Wunschgewicht. Es ist schon mal verdammt schwer, es (oder sie) zu bekommen. Es (Sie) dann aber auch langfristig zu halten, fast noch schwieriger. Beim Gewicht ist die Herausforderung der innere Schweinehund, gepaart mit dem Essensangebot im Überschuss. Bei den Mitarbeitern der generelle Trend, nicht mehr ein Leben lang demselben Arbeitgeber treu zu bleiben und der immer härtere Kampf um die besten Köpfe. Wie das mit der Idealfigur funktioniert, erfahren Sie hier nicht.

(Weibliches) Karrieresprungbrett JKU

Was haben die Geschäftsführerin von Spar Regio, die Bezirksvorstehende von „Frau in der Wirtschaft“ und die Vorstandsdirektorin der Linz AG gemeinsam? Genau! Alle drei sind Absolventinnen der Johannes Kepler Universität und die Karriereleiter hinaufgeklettert. Wie schafft man es als Frau in einer männerdominierten Wirtschaftswelt zu reüssieren?

Was bleibt, was kommt, was geht?

Neues Jahr, neues Glück, neue Herausforderungen, neue Pläne. Ja, aber welche? Unternehmer, Geschäftsführer und Interessensvertreter blicken in die Zukunft.

Start-up-Praktikum für Studenten

Der Alumni-Klub und das Karrierecenter der Johannes Kepler Universität, die Kepler Society, finanziert ausgewählten Start-ups bezahlte Praktikanten. Eine Win-Win-Situation: Nicht nur der Gründer profitiert von der Unterstützung, auch die Studenten sammeln wertvolle Erfahrungen.

Fit für den Arbeitsmarkt

Der Begriff Employability wird seit einigen Jahren von Personalentwicklern immer häufiger in den Mund genommen. Gemeint ist damit die Fähigkeit einer Person, am Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Arbeitsmarktforscher René Sturm vom AMS Österreich weiß, welche Qualifikationen Akademiker brauchen, wenn sie Karriere machen wollen. Und was ein Vergleich von Universitäten und Fachhochschulen mit einem bunten Obstkorb zu tun hat.

Push für Karriere und Persönlichkeit

Lernen von Profis. Das ist bei Mentoring-Programmen möglich. Eine erfahrene Person, der Mentor, begleitet eine weniger erfahrenere Person, den Mentee. Doch nicht nur die Mentees profitieren vom Erfahrungsschatz und Netzwerk der Mentoren. Wenn man es richtig macht, sind solche Programme eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Ein paar Treffen zum Kaffeetratsch reichen dafür aber nicht.

Mehr als nur Recruiting

Der Kampf um die besten Köpfe wird gerade an den Universitäten immer intensiver – besonders Absolventen aus dem technischen Bereich werden händeringend gesucht.Eine einmalige Chance für Unternehmen bieten Karrieremessen, wo sie sich als attraktive Arbeitgeber präsentieren können. Immer mehr Managerkarrieren beginnen mit einem ungezwungenen Gespräch am Campus.

Die Roboter kommen!

Die vierte industrielle Revolution startet gerade richtig durch. Doch was bedeutet dies für die Arbeitsplätze? Betriebe sind gefordert, die neue Technologie so einzusetzen, dass die Qualität der Arbeitsplätze erhalten bleibt und die mittlere Qualifikationsebene nicht wegfällt. Arbeitnehmer und junge Absolventen müssen sich gleichzeitig auf veränderte Berufsanforderungen einstellen.

Unterstützung für junge Führungskräfte

Die Kepler Society - der Alumniclub der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz - und die Limak Austrian Business School fördern heuer zum zweiten Mal gemeinsam Nachwuchsführungskräfte bei der Wahrnehmung ihrer Führungsverantwortung.

Karriere in Teilzeit

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine große Herausforderung - vor allem für Frauen, weil die Hauptlast der Kindererziehung noch immer bei den Müttern liegt. Für viele Frauen bedeutet das einen Knick in der Karriereleiter. Wie man einen Karriereknick umgehen kann und welche Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf benötigt werden, hat eine Expertenrunde am Unicampus auf Einladung der Kepler Society und des Alumni Clubs der JKU Linz diskutiert.

Wo Karrieren beginnen

Innerbetrieblicher Aufstieg ist in vielen großen Unternehmen möglich, wenn Einsatz, Qualifikation und Auftreten stimmen. Doch wie bekommt man erst die Chance, in Top-Betrieben eine Karriere beginnen zu können? Genauso wie Hochschulabsolventen auf der Suche nach den spannendsten Jobs sind, sind auch die Unternehmen auf der Suche nach den besten Köpfen. Eine Möglichkeit, die "Suchenden" zu verbinden, bieten Karrieremessen.

Am Weg zum Global Player

Was passiert in einem Unternehmen, wenn es international geworden ist? Welche Herausforderungen kommen dabei auf einen zu und welche Risiken sind zu erwarten? Die Kepler Society und das Department of International Management der Johannes Kepler Universität haben sich diesen Fragen bei einer gemeinsamen Expertendiskussion gewidmet.

Gedanken.Sprung mit Johannes Pracher

Mitglied der Kepler Society war Johannes Pracher auch zuvor schon, hat er doch selbst an der JKU das Studium „Sozialwirtschaft“ erfolgreich abgeschlossen. Ab Februar 2014 übernimmt er nun die Stelle des Geschäftsführers des Karrierecenters und Alumniclubs und macht es sich damit zur Aufgabe, für den regen Informationsaustausch zwischen Universität und Praxis und der Förderung des Dialogs unter Absolventen zu sorgen.