AMAG beweist, dass die Produktion von Premiumprodukten und Recycling erfolgreich vereinbar sind. Mit modernsten Anlagen und 80 Jahren Erfahrung verwandelt das Unternehmen unterschiedlichste Aluminiumschrotte in hochwertige Guss- und Walzprodukte. Rund eine Milliarde Euro wurden in den letzten Jahren investiert, um sich für die Zukunft zu positionieren. Dabei werden auch die Mitarbeiter ganz besonders motiviert, ihre Ideen einzubringen. Denn erfolgreiche Verbesserungsvorschläge werden finanziell belohnt.
Welchen Mehrwert schafft Ihr Unternehmen?
BenischekUnsere Mitarbeiter entwickeln, erzeugen und vertreiben hochwertige Aluminiumprodukte für unzählige Anwendungen – in Autos, Schienenfahrzeugen, Flugzeugen, Gebäuden, Konsumgütern wie Skiern, Fahrrädern und Elektrogeräten, aber auch in der Verpackung von Lebensmitteln, Medikamenten und Tiernahrung. Die Produktion erfolgt dabei nach höchsten ökologischen Standards. Unser Material ist zu 100 Prozent recyclingfähig.
Was macht Ihr Unternehmen für zukünftige Bewerber interessant?
BenischekModerne Arbeitsplätze und das gute Betriebsklima sowie die klare Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Innovation in einem wachsenden Markt. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von offener Kommunikation und Handschlagqualität. Über eine Stiftung sind unsere Mitarbeiter am Unternehmen und somit auch am Erfolg beteiligt. Vorschläge zur Verbesserung werden ernst genommen und im Erfolgsfall auch entsprechend finanziell honoriert. Wir konnten uns im letzten Jahr über mehr als 10.000 Vorschläge freuen, von denen rund 80 Prozent umgesetzt und entsprechende Prämien ausbezahlt wurden.
Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von offener Kommunikation und Handschlagqualität.
Paul Benischek Leiter Personal, AMAG Austria Metall AG
Welche Frage stellen Sie bei jedem Bewerbungsgespräch?
BenischekWie oft, glauben Sie, haben Sie in den letzten Tagen mit Produkten aus unserem Haus Kontakt gehabt?
Welche Schlagzeile würden Sie 2022 gern über Ihr Unternehmen in der Zeitung lesen?
Benischek„Innviertler Aluminiumhersteller mit Neuaufträgen internationaler Kunden und einer Auszeichnung im Bereich der Lehrlingsausbildung erfolgreich in das neue Jahr gestartet.“
Wann macht Sie Ihre Arbeit glücklich?
BenischekWenn wir gemeinsam erfolgreich sind. Gemeinsam erreichte Erfolge motivieren und schaffen ein Umfeld, in dem Innovation und die laufende Weiterentwicklung Spaß machen und Anerkennung finden.
Auf welchen Erfolg sind Sie in Ihrem Unternehmen stolz?
BenischekBesonders stolz macht mich der Ausbau unseres Werks in Ranshofen zum modernsten Aluminiumwalzwerk der westlichen Welt mit einer ausgeprägten Kompetenz im Recycling. Wir haben in den letzten Jahren rund eine Milliarde Euro investiert und sind nun bestens aufgestellt, um zu wachsen und die Anforderungen an eine umweltgerechte Produktion erfüllen zu können.
# innovativ
# nachhaltig
# zuverlässig
Gründungsjahr_ 1939
Firmengröße_ 2.143 Mitarbeiter
Standorte_ Ranshofen, Sept Iles (Kanada), Übersee/Karlsruhe (Deutschland)
5282 Ranshofen, Lamprechtshausener Straße 61
Leopold Pöcksteiner
T 07722 801 22 05
M leopold.poecksteiner@amag.at
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„Den schlechten Ruf hat sich die Branche in der Vergangenheit leider erarbeitet“, stellt Harald Schopf, Leiter des Kurhauses der Barmherzigen Brüder in Schärding, gleich mal klar. Als mehrfach ausgezeichneter Arbeitgeber beweist er aber: „Die Zeiten der schwarzen Schafe sind vorbei.“ Wir haben uns bei drei Vorbildern in der Tourismusbranche in Oberösterreich umgesehen. Und schnell war klar: Viele Betriebe gehen hier einen **völlig neuen Weg** und könnten die Branche zu dem machen, was sie für unsere drei Interviewpartner:innen längst ist: „die schönste zum Arbeiten überhaupt.“
