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4 Fragen an ...

Werner Steinecker Generaldirektor, Energie AG Oberösterreich

Wie nachhaltig ist die Energie AG?

STEINECKER70,8 Prozent der Stromeigenaufbringung der Energie AG kommen aus erneuerbaren Quellen – in Summe 2.701 GWh. 93,2 Prozent davon stammen von 43 Wasserkraftwerken, der Rest aus Photovoltaik, Windkraft, Biomasse und biogenen Abfällen. Damit versorgt die Energie AG fast 800.000 Haushalte mit nachhaltig erzeugter Elektrizität.

Was sind die zwei wichtigsten Ziele, die Ihre Branche mit Blick auf die Umwelt fokussieren sollte?

STEINECKERDie Versorgungs- und Entsorgungssicherheit. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energie für die Energiewende ist auch die Gewährleistung einer umweltgerechten und gesetzeskonformen Kreislaufwirtschaft wesentlich.

Wie muss Nachhaltigkeit gemanagt werden?

STEINECKERDas Nachhaltigkeitsmanagement setzt ein konsequentes Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltmanagement voraus, benötigt aber auch ein gemeinsames Verständnis bei allen Beteiligten, von den Mitarbeitern über die Führungskräfte bis hin zum Vorstand und Aufsichtsrat. Unumgänglich ist auch eine enge Verknüpfung mit der Unternehmensstrategie.

Wir schreiben das Jahr 2030: Die Energie AG blickt stolz auf ein nachhaltiges Jahrzehnt zurück, weil …

STEINECKER… die Energie AG mit ihren Projekten einen signifikanten Beitrag zur Energiewende geleistet hat. Auch die Versorgungssicherheit konnte durch Investitionen in die ökologischsten Stromspeicher sichergestellt werden.

# Energie AG

Branche_ Energiewirtschaft

Standorte_ 159

Anzahl der Mitarbeiter_ 4.949 (im GJ 2018/19)

Jahresumsatz_ 1.813,4 Millionen Euro (im GJ 2018/19)

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