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Beratung ist kein Beiwagen

Die Automobilbranche erlebt gerade einen grundlegenden Wandel. Neue Antriebsformen und zunehmend differenzierte Mobilitätsangebote stellen auch Fuhrparkmanager vor Herausforderungen. Welcher Mobilitätsmix passt zum Unternehmen? Wie wird der richtige Bedarf festgestellt? Und welche Fehler sollten unbedingt vermieden werden? Elisabeth Strübl, Geschäftsführerin von Porsche Linz-Leonding, gibt gemeinsam mit ihren Fuhrpark-Experten „Starthilfe“ und erklärt, worauf es beim Fuhrparkmanagement ankommt.

Die Fuhrpark-Experten von Porsche Linz-Leonding über …

… den passenden Fuhrpark für Unternehmen

Vor der eigentlichen Fahrzeugsuche ist es wichtig, eine detaillierte Bedarfsanalyse zu machen und den aktuellen Fuhrpark zu erheben: Wie setzt sich der Mix aus PKW und Nutzfahrzeugen zusammen? Wie groß soll die Modellvielfalt sein? Und welche Preis- und Leistungskategorien sind für die einzelnen Modelle vorgesehen? Die Modellvielfalt hängt mit den unterschiedlichen Einsatzbereichen der Fahrzeuge zusammen und orientiert sich üblicherweise an den Abteilungen eines Unternehmens: Für Außendienstmitarbeiter sind andere Eigenschaften eines Autos wichtig als für Handwerker oder etwa Mitglieder der Geschäftsführung. Sind diese Punkte geklärt, kommt ein zentraler Aspekt der Bedarfsanalyse: die aktive Betreuung der Flotte. Die Betreuung eines Fuhrparks bedeutet organisatorischen Aufwand. Deshalb sollte man sich bereits frühzeitig Gedanken darüber machen, ob die Fahrzeuge von der Firmenzentrale oder von mehreren Standorten verwaltet werden. Mit dieser Frage sind wichtige Faktoren verbunden – etwa die Werkstättennähe, Wartungsintervalle der Fahrzeuge oder auch Ersatzmobilität. Porsche Linz-Leonding kann hier mit einem eigenen Business-Class-Service als kompetenter Partner zur Seite stehen. Das speziell entwickelte Fuhrpark-Mobility-Management der Porsche Linz-Leonding Business Class bietet Unternehmen nicht nur permanente Mobilität, sondern sorgt mit seinen Tools auch für effizientere Abläufe und sparsameren Ressourceneinsatz. Darüber hinaus ist Porsche Linz-Leonding eine Niederlassung der [Porsche Inter Auto Gruppe](Porsche Inter Auto Gruppe) und kann so die Leistungsabdeckung und laufende Betreuung für nationale und internationale Fuhrparks sicherstellen.

… den optimalen Mobilitätsmix mit alternativen Antrieben

Elektromobilität und kombinierte Antriebe liegen im Trend. In Zukunft wird E-Mobilität ein fixer Bestandteil jedes Fuhrparkmanagements sein. Neben der gesellschaftlichen Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind auch zahlreiche Förderungen und Steuerbegünstigungen ein besonderer Anreiz. Porsche Linz-Leonding bietet in diesem Fall mit der hohen Markenvielfalt von VW und VW Nutzfahrzeuge über Škoda und Seat bis hin zu Audi, Porsche und Cupra in jedem Preissegment das passende Modell mit unterschiedlichen Antriebsvarianten an.

Für Mitarbeiter, die im Berufsalltag eher kürzere Distanzen zurücklegen, eignet sich ein reines Elektrofahrzeug. Hier würden sich die neuen Modelle wie der VW ID.3 oder der neue Škoda Enyaq iV eignen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das auf jeden Fall interessant, da die Förderungen für E-Mobilität noch nie so hoch waren wie aktuell. Neben 2.400 Euro vom Importeur gibt es zusätzlich 5.000 Euro Förderung für reine E-Autos vom Bund sowie momentan einen Investbonus von bis zu 14 Prozent. Als Ersatz für traditionelle Dieselmodelle stellen die Hybridmodelle eine gute Alternative dar, um sich die 1,5 Prozent Sachbezug zu sichern. Hierfür eignen sich Modelle wie der Audi A6 Hybrid, der VW Passat GTE, der Golf e-Hybrid oder auch der Touareg e-Hybrid. Allzeit beliebt bei Firmenkunden sind nach wie vor der Škoda Superb, Škoda Octavia oder auch der neue VW Caddy.

… das professionelle Beratungsgespräch

Mittlerweile geht es nicht mehr nur darum, einfach Autos zu verkaufen und die Anforderungen an das Fahrzeug zu erfüllen. Im Zentrum jeder kompetenten Beratung stehen Zeitersparnis, Kostenersparnis und die richtige Verwertung. Ein professionelles Gespräch endet nicht mit dem Verkauf, sondern beinhaltet einen umfangreichen After-Sales-Service. Dabei gilt es, den Mobilitätserhalt bei Ausfällen sicherzustellen und verschiedene Wartungspakete anzubieten. In der aktuellen Krisenzeit zeigt sich verstärkt die Bedeutung der richtigen Finanzierung – besonders individuelle Laufzeiten sind momentan ein wichtiges Thema. Mit den umfangreichen Fuhrparkangeboten inkl. attraktiver Finanzierungs-, Leasing- und Versicherungspaketen der Porsche Bank kann Porsche Linz-Leonding auch hier punkten.

… die häufigsten Fehler beim Fuhrparkmanagement

Einer der häufigsten Fehler ist, sich von Anfang an zu sehr auf den Preis zu fokussieren, ohne dabei wesentliche Aspekte wie Leasingraten, Laufzeiten und Restwerte zu beachten. Oft wird auch den Nebenaufwendungen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dies ist wieder zurückzuführen auf eine zu oberflächliche und nicht detaillierte Bedarfsermittlung. Daraus ergeben sich schwerwiegende Folgefehler: Es werden Fahrzeuge angeschafft, die sich nicht optimal für den vorgesehenen Einsatz eignen, oder deren Ausstattungen sich nicht mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter decken. Ist der Fahrzeugeinsatz nicht vollends geklärt, ergeben sich auch im Bezug auf das Leasing unnötige Kosten. Laufzeiten, die nicht mit den Kilometerleistungen abgestimmt werden, haben negativen Einfluss auf die Höhe der Leasingraten oder auf den Restwert des Fahrzeuges. Konkret: Bei einer hohen Kilometerleistung empfiehlt sich eine kürzere Laufzeit, damit das Fahrzeug nicht übermäßig an Wert verliert. Bei all den genannten Punkten kann das speziell geschulte Personal von Porsche Linz-Leonding unterstützen, um das optimal und individuell abgestimmte Fuhrpark-Paket für das jeweilige Unternehmen zu finden._

Eine professionelle Beratung endet nicht mit dem Verkauf.

Elisabeth Strübl Geschäftsführerin, Porsche Linz-Leonding

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