In Zeiten der steigenden Dynamik und Komplexität für Unternehmen ist es wichtig, kompetente Partner:innen an der Seite zu haben, die zukunftsorientiert denken und handeln. Die WTL Steuer- und Unternehmensberatung begleitet ihre Kund:innen bereits seit 30 Jahren durch den Dschungel der Wirtschaft. Das Vater-Sohn-Gespann Gerhard und Jürgen Leitner spricht mit uns über seine Erfolge und Herausforderungen.
Alles begann im Jahr 1992 mit zwei Mitarbeiter:innen und einer EDV-Ausstattung, „die gelinde gesagt reif für den Flohmarkt war“, erzählt Gerhard Leitner und lacht. Nach dem Kauf der Kanzlei war für den Geschäftsführer der erste Schritt, die EDV-Ausstattung zu erneuern und einige Dinge zu ändern. Dazu gehörte, das Beratungsportfolio zu erweitern und zusätzliche Mitarbeiter:innen zu finden. Seine Frau Sabine war in dieser Zeit eine große Stütze. Durch ihre Fachexpertise in der Lohnverrechnung konnte sie wertvolle Arbeit leisten und neue Mitarbeitende in diesem Bereich einschulen.
Einige Jahre später, 2010, kaufte Leitner von einem Kollegen eine weitere Kanzlei, von der fünf Mitarbeiter:innen zu WTL stießen. Heute zählt die Steuer- und Unternehmensberatung 20 Mitarbeiter:innen mit vier geprüften Steuerberater:innen. „Wir sind von einer Kleinstkanzlei, die auf meine Person fokussiert war, zu einem modernen, zukunftsorientierten Beratungsunternehmen geworden“, erzählt Gerhard Leitner stolz. „Wir haben ein verantwortungsbewusstes Team, das unsere Kund:innen nicht nur zufriedenstellt, sondern auch begeistert.“
Sein Sohn Jürgen ist als Berater für Unternehmensentwicklung bei WTL tätig und erinnert sich noch gerne an seine Schulzeit zurück. „Schon damals habe ich die Ordner im Archiv sortiert.“ Lange Zeit wollte auch er in der Steuerberatung tätig sein, weil er sah, wie viel Freude sein Vater an der Arbeit hatte. Während seines Studiums kristallisierte sich dann aber heraus, dass ihn sein Weg in die Unternehmensberatung und -entwicklung führen wird. Wie eine gelungene Vater-Sohn-Zusammenarbeit funktioniert? „Es braucht Offenheit von beiden Seiten und eine Mischung aus Erfahrung und neuem Input“, antwortet Jürgen Leitner und sein Vater nickt zustimmend.
Bei der Frage nach dem Erfolgsrezept der Kanzlei müssen die beiden nicht lange überlegen. „Einerseits ist es das ehrliche Interesse an unseren Klient:innen und der gemeinsame Erfolg. Andererseits aber natürlich auch unser ganzheitlicher Beratungsansatz, eine hohe Fachkompetenz und Innovationsleistung sowie die Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu kommunizieren“, sagt Gerhard Leitner. Dabei macht WTL vor allem das Zusammentreffen unterschiedlicher Generationen aus. Dadurch kann das Unternehmen langjährige Praxis und Erfahrung sowie zukunftsorientierte Lösungen anbieten. „Vor allem in Zeiten von permanenten Veränderungen ist es wichtig, den Drahtseilakt zwischen Flexibilität und Stabilität für unsere Klient:innen und auch für uns zu schaffen“, erklärt Jürgen Leitner.
Und der Erfolg gibt ihnen recht: Erst kürzlich wurden sie in der Kategorie „Allrounder Regional“ zum Steuerberater des Jahres gekürt und das bereits zum zweiten Mal. Etwas ganz Besonderes für die beiden im eigenen Jubiläumsjahr. „Aus meiner Sicht bestätigt diese Auszeichnung die Beratungsphilosophie, die Fachkompetenz und die hohe emotionale und soziale Kompetenz des gesamten WTL-Teams“, freut sich Gerhard Leitner. Sein Sohn ergänzt: „Es war besonders schön, weil unsere Kund:innen uns nicht nur das Vertrauen geschenkt haben und für uns gevotet haben, sondern auch mit uns mitgefiebert haben.“
Neben den klassischen Fachbereichen der Steuerberatung begleitet WTL Unternehmen auch in der strategischen Entwicklung durch Coachings und Mediationsprozessen. Denn die Unternehmensentwicklung und -veränderung seien Themen, mit denen sich Unternehmen auf jeden Fall auseinandersetzen müssen, wenn sie zukünftig erfolgreich wirtschaften möchten. Bei allen Beratungsfeldern ist Gerhard Leitner besonders wichtig: „Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen.“ Die Basis dafür ist eine gemeinsame Wertekultur und eine offene Kommunikation, die WTL lebt.
Laut Jürgen Leitner zeichnet erfolgreiche Unternehmer:innen aus, dass sie sehr klar in ihrem Tun sind, ein starkes Umfeld haben und überall Chancen sehen. „Ja, sie scheitern auch, aber sie stehen im nächsten Moment auf und probieren wieder neue Dinge.“ Dies will sich auch WTL beibehalten. Um die Nachhaltigkeit der Kanzlei zu gewährleisten, wurde im vergangenen Jahr Thomas Walchhofer, der seit über zehn Jahren Teil des Teams ist, als Partner in der Kanzlei aufgenommen. So sollte der Erfolgsgeschichte der nächsten 30 Jahre nichts mehr im Weg stehen._
Es gilt den Drahtseilakt zwischen Flexibilität und Stabilität zu schaffen.
Jürgen Leitner Berater für Unternehmens- entwicklung, WTL Steuer- und Unternehmensberatung
Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen.
Gerhard Leitner Geschäftsführer, WTL Steuer- und Unternehmensberatung
Unsere Vision in einem Satz_ Unsere Vision ist es, mehr als ein Steuerberater zu sein, wir sind für unsere Kund:innen ein echter Wegbegleiter im Dschungel der Wirtschaft. Wir sind Berater:innen, Zuhörer:innen, Sparringpartner:innen, Netzwerker:innen und noch vieles mehr.
Eine Beratung hat dann Mehrwert, wenn_ mit Kompetenz, Erfahrung und Weitblick Lösungsansätze gefunden werden, die sowohl die persönlichen als auch die unternehmerischen Ziele berücksichtigen. Trotz aller fachlichen Expertise stehen genauso die Bedürfnisse der Kund:innen im Fokus.
Mit diesen drei Tipps findet man sich im Wirtschaftsdschungel gut zurecht_ Erstens, Klarheit ist Macht – du musst genau wissen, was du willst und wohin du willst. Zweitens ein starkes Umfeld und die richtigen Partner. Und drittens, lege den Fokus immer auf die Chancen und nicht auf die Probleme.
Wäre ich heute nicht Steuerberater, hätte ich diesen Job gewählt_ Es war immer klar, dass es nur diese Option gibt, und es bereitet mir seit über 30 Jahren große Freude.
Unser größter Erfolg bisher_ Da gab es Gott sei Dank schon einige Anlässe zum Feiern, doch wir möchten uns nicht auf einen punktuellen Erfolg beziehen. Der konsequente Weg der letzten 30 Jahre und wo wir als Kanzlei heute stehen ist für uns insgesamt ein Riesenerfolg.
Von einer abrupten Bremsung, die er in dieser Dimension noch nicht gesehen habe, spricht Bernd Winter, wenn er die aktuelle Lage am Immobilienmarkt einschätzt. „Vor zwei Jahren hat noch niemand die massiv schnell steigenden Zinsen und die momentane Entwicklung für möglich gehalten.“
„Ich werd’ mir eh nie Eigentum leisten können.“ Ernüchternd. Genau das ist die Erkenntnis, die zum Teil in der Gesellschaft angekommen ist. Sei es durch das dafür benötigte Eigenkapitel, die variablen Zinsen oder die generell hohen Immobilienpreise.
Die Welt ein kleines Stück besser machen. Wer möchte nicht einen Anteil dazu beitragen? Bei der Kommunalkredit setzt man sich permanent mit der Frage auseinander, wie ein holistisches System rund um die Finanzierung von nachhaltigen Ideen und Projekten geschaffen werden kann.
Erneuerung, Wachstum und Inspiration – all das sind typische Assoziationen mit der Farbe Grün. Für Markus Auer ist sie deshalb die beste Wahl, um mit einem Statement in die nächsten erfolgreichen 150 Jahre der 1873 gegründeten Traditionsbank aufzubrechen. Der VKB-Vorstandssprecher über eine Zeitenwende, die über die Grenzen Oberösterreichs hinausreicht.
Wer am Arbeitnehmermarkt um die Gunst von Fachkräften buhlt, weiß idealerweise im Wettbewerb der Benefits zu überzeugen. Das international tätige Unternehmen KPMG legt seinen Fokus darauf nicht erst, seit der Arbeitskräftemangel akut ist. Und schaffte es so, heuer den 500. Mitarbeiter in Linz einzustellen.
Ja, was denn nun eigentlich? Am besten möglichst viel, um in Krisenzeiten über die Runden zu kommen? Oder sollte man sich gar das Sparen selbst sparen, „weil’s eh schon wurscht is‘“? In Zeiten, die von einer explodierenden Inflation und volatilen Märkten gezeichnet sind, schwanken auch wir hin und her.
Sondern Teil des klassischen Kapitalmarktes. Denn das Prinzip einer Finanzierung ist simpel: Eine Seite benötigt finanzielle Mittel, die andere stellt diese zur Verfügung. Rechtsexperte Oliver Völkel spricht darüber, wie man sich im bürokratischen Wirtschaftsdschungel zurechtfindet und welche Rolle alternative Finanzinstrumente dabei spielen.
Österreich, 1997. In seiner Geburtsstadt Linz tritt Thomas Stelzer in den oberösterreichischen Landtag ein – rund 20 Jahre später wird er zum Landeshauptmann gewählt. Sei es durch die Finanz- oder die Asylkrise, die er in seiner politischen Laufbahn überwindet – Herausforderungen dieser Art sind kein Neuland mehr für ihn. Weniger wurden sie zuletzt jedoch auch nicht. Im Gegenteil. Denn wieder einmal lautet die Frage: Wie führt man ein Land aus der Krise? Im persönlichen Gespräch mit Landeshauptmann Thomas Stelzer.
Erfolgreiches Wirtschaften und der Klimaschutz machen sich gegenseitig das Leben schwer? Von wegen! Klaus Kumpfmüller, Generaldirektor der Hypo Oberösterreich, ist der festen Überzeugung, dass verantwortungsbewusstes Green Banking ein Zukunftsmodell ist. Seine Bank zählt zu den grünen Vorreiter:innen ihrer Branche und verfolgt den Schwerpunkt Nachhaltigkeit schon seit Jahren. Im Interview spricht er über die Verantwortung des Finanzsektors im Kampf für den Klimaschutz und darüber, wie man mit einem „blauen“ Ansatz über das „normale Grün“ hinausgeht.
Die Rechnungen stapeln sich und die Kredite können nicht mehr bedient werden – schneller, als viele glauben, sitzt man plötzlich in der Schuldenfalle. Wie das eben nicht passiert, verrät uns Janine Kohl-Peterke, Finanzexpertin der Sparkasse Oberösterreich, bei einem Gesundheitscheck der etwas anderen Art.
Wie lernen Kinder den richtigen Umgang mit Geld und wann soll es das erste fixe Taschengeld geben? Laut dem Budgetberater Thomas Mader sollen die Kinder das Geld vor allem richtig BEGREIFEN, deshalb appelliert er an die Eltern, das Taschengeld bar auszuzahlen.
Damit zu viele Köche nicht sprichwörtlich den Brei verderben, müssen sie vor allem eines können: als Einheit funktionieren. Das gilt auch für das Vorstandstrio der VKB-Bank. Gemeinsam mit ihrem Team blickt es auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück – mit einer Steigerung von 216 Prozent zum Vorjahr verdreifachte man das Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit. Das Konzept trägt Früchte. Ihr Erfolgskonzept in all diesen Bereichen? Vielfalt auf Augenhöhe.
Wird der Erfolg des Exportes eines Landes von dessen Kultur beeinflusst? Wenn ja, warum ist Österreich in manchen Märkten erfolgreicher als in anderen? Und wie wird sich die Exportwelt in der Zukunft wandeln? Wir sprechen mit einer Expertin für Global Studies über all diese Fragen und stellen fest: Wir müssen Export und Kultur womöglich ganz neu denken, um den globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts begegnen zu können.
Die Immobilienpreisentwicklung ist seit vielen Jahren stark überdurchschnittlich – und hat in der Coronakrise noch einmal zugelegt. Die Stimmung in der Branche sei gut, ein Wandel zeichne sich laut Expert:innen aus jetziger Sicht (noch) nicht ab. Trotzdem warnen Stimmen vor einer Überhitzung des Marktes. Wohin entwickelt sich der Markt und welche Objekte sind gefragt?
Da beim Geld bekanntlich die Freundschaft aufhört, empfiehlt es sich oftmals, Außenstehende zu konsultieren. Doch an wen wendet man sich beim Thema Kryptowährungen? Partner Oliver Völkel und Rechtsanwältin Leyla Farahmandnia von STADLER VÖLKEL Rechtsanwälte erklären, worauf bei Bitcoin und Co. zu achten ist.
Das junge Finanzberatungsunternehmen [Vion](https://www.vion-invest.at/) setzt im Vertrieb auf selbstständige Vermögensberater. Wie die Firma die Qualität sicherstellt und hohe Beratungsstandards garantiert, erklärt die weibliche Doppelspitze genauso wie die Bedeutung von persönlichem Wachstum.
In kaum einer Branche hat die Weitergabe der eigenen Expertise einen so großen Anteil am Geschäft wie in jener der Steuer- und Unternehmensberatung. Woran erkennt man als Unternehmer eigentlich, wann man sich an einen Berater wenden sollte – und ob er gut ist? Das und weitere Ratschläge zu verschiedenen Szenarien haben wir bei führenden und stark spezialisierten heimischen Beratungsunternehmen erfragt.
„Dynamisch, jung und frisch hinterfragen wir kontinuierlich den Status quo‘‘, sagt Andreas Mitterlehner. Als Partner der [Icon Wirtschaftstreuhand](https://www.icon.at/de/) weiß er, die richtige Mischung macht’s: Im Interview spricht er darüber, weshalb für ihn dabei ein divers aufgestelltes Team ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg ist. Für seine Mitarbeiter gehören Spaß an der Arbeit, Teambuilding und Flexibilität unbedingt dazu.
