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Aus Österreich, für Österreich

Österreichische Zutaten und Rohstoffe zu verwenden ist die Basis für eine positive Entwicklung der heimischen Landwirtschaft.

Markus Marek Managing Director, Kelly

Kelly´s Chips werden in Österreich mit österreichischen Kartoffeln hergestellt. Inwiefern ist „Made in Austria“ für Sie ein Qualitätssiegel?

MarekNeben den vielen österreichischen Rohstoffen garantiert auch die Produktion in Wien mit rund 250 Mitarbeitern, dass bei Kelly das Label „Made in Austria“ nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern bei einer Packung unserer Chips tatsächlich hundertprozentig zutrifft. Die Tatsache, dass manche Kartoffelfelder nur wenige Kilometer vom Kelly-Werk entfernt liegen, unterstreicht die knisternde Regionalität und garantiert einen möglichst geringen CO2-Verbrauch.

Was bedeutet es für Sie, Verantwortung für die heimische Landwirtschaft zu übernehmen?

MarekAls österreichischer Betrieb ist man für den Erfolg und Wohlstand seines Landes mitverantwortlich. Österreichische Zutaten und Rohstoffe zu verwenden ist die Basis für eine positive Entwicklung der heimischen Landwirtschaft.

Welche Ziele verfolgen Sie, um auch in Zukunft nachhaltig sowie regional zu produzieren und zu wirtschaften?

MarekKunden schätzen seit jeher unser Qualitätsversprechen und die Geschmacksgarantie sowie die Gewissheit, dass Produktion und Partner in Österreich beheimatet sind – man knabbert eben gerne nachhaltig und regional. Für uns bedeutet das, kontinuierlich weiterzuforschen und uns am aktuellen Zeitgeist zu orientieren. Dazu zählen laufende (Produkt-)Innovationen, um etwa das Verpackungswesen oder Transportwege zu optimieren und gezielte Maßnahmen zu setzen. Laufende Projekte, wie der Bau einer Photovoltaikanlage in Wien und Feldbach oder das Aufstellen von E-Ladesäulen, tragen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei. In Zukunft wollen wir im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie noch effizienter werden und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

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