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Print #2017 #Frühling

Revival des Grätzl

Die Menschen drängen in die Städte, deren Einwohnerzahlen wachsen. In Linz wurde im vergangenen Jahr die 200.000er-Marke erreicht. Seit Anfang 2006 gab es ein Plus von sieben Prozent. In Zukunft wird dieser Trend schwächer werden. Die Dörfer werden attraktiver. Das Klischee von den modernen Städten und den altmodischen Dörfern treffe immer weniger zu, so Christiane Varga vom Zukunftsinstitut.

„Der verschlafene Kontinent“

Betrugsanfragen, eine oft mit Gewalt geführte gewerkschaftliche Interessensvertretung und eine zuweilen abenteuerliche Infrastruktur. Für den Wirtschaftsmarkt Afrika muss man sich sorgfältig vorbereiten und braucht einen verlässlichen Vertriebspartner. Dann ist wirtschaftlicher Erfolg möglich.

Abheben, um am Boden zu bleiben

Beruflich bestimmt Michael Kräftner den Kurs des Softwareunternehmens Celum, privat navigiert er einmotorige Propellerflugzeuge durch die Lüfte. Seine große Leidenschaft ist das Fliegen. Ein Gespräch über Gemeinsamkeiten von Geschäftsführern und Piloten, das Leben im Moment – und einer überraschenden Begegnung mit einer Herkulus-Maschine des Bundesheers in niedriger Flughöhe.

Hoffnungsmärkte in Europa

Acht Jahre sind seit Ausbruch der Finanzkrise vergangen. Die Wirtschaft in Europa wächst wieder. Rund 80 Prozent der heimischen Exporte gehen in den gesamten europäischen Raum. Ein Einblick in vier Märkte, die für Firmen aktuell besonders gute Chancen bieten – zum Beispiel das Silicon Valley Europas und ein Land, wo in Fußball-VIP-Loungen Geschäfte gemacht werden.

Hirn, Herz und Hausverstand

Das sind die drei „H’s“, die Margit Angerlehner gerne als die emotionale Intelligenz und damit als die Erfolgsfaktoren von Frauen bezeichnet. Diese alleine würden aber nicht reichen, warnt die Vorsitzende des Netzwerkes Frau in der Wirtschaft Oberösterreich. „Man muss seine Leistungen der Öffentlichkeit auch präsentieren!“

Wie hat man eigentlich die Hosen an, ...

... wenn man Rock trägt? Antworten darauf sucht Führungskräftecoach Peter Modler schon seit mehr als zehn Jahren. Denn der Weg bis in die Führungsetage sei für Frauen oft kein einfacher. Was nicht nur für die Frauen selbst schade sei, sondern auch für die Wirtschaft an sich.

Was gibt's Neues?

Medien erstellen gerne Rankings mit den faulsten und fleißigsten Rednern im Parlament in Wien und im Landhaus in Linz – von der inhaltlichen Arbeit der Abgeordneten dringt oft nur wenig an die Öffentlichkeit. Wir durchforsten die letzten Sitzungen und bringen eine Auswahl der Beschlüsse.

„Ein Seiterl, bitte!“

Und zwar bitte nicht nur eines, das gut schmeckt, sondern auch eines aus regionalen Rohstoffen, etwa aus Hopfen und Gerste aus dem Mühlviertel. Für die heimische Bevölkerung ist beim Biertrinken nicht nur der Geschmack wichtiger geworden, sie legt auch Wert auf eine nachhaltige Herstellung.

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Gesund in Oberösterreich

Ein Besuch auf der Webseite des Gesundheitsportals der Ärztekammer für OÖ lohnt sich. Hier geben Mediziner aus Oberösterreich nicht nur Gesundheitstipps, der Ärztefinder hilft auch, den passenden Arzt oder die passende Ärztin in Ihrer Nähe zu finden.

auserLESEN

„Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene“, sagte einst der Schweizer Carly Hilty. Nun ja, dann denken wir mal darüber nach …

Mehr Frauen braucht das Unternehmen. Aber wie? Und warum?

Je höher die Ausbildung und berufliche Position einer Frau, desto weniger Kinder hat sie. Gleichzeitig schreit die Wirtschaft nach mehr Frauen in Führungspositionen. Was einerseits an deren Qualifizierung liegt, andererseits auch am immer stärker werdenden Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter. Hm. Da stellt sich die Frage: Wer wird dann noch Kinder bekommen? Ist es eines Tages jenen Frauen vorbehalten, die entweder keine Karriere anstreben oder weniger qualifiziert sind für den Arbeitsmarkt?

Am Ziel angekommen

Wenn am 9. April 2017 der Startschuss zum 16. Linz Marathon fällt, findet ein Laufevent der Sonderklasse mit einem neuen sportlichen Hauptsponsor, der Oberbank, zusammen. Das freut mit Franz Gasselsberger einen ganz besonders, scheint der Oberbank-Generaldirektor und passionierte Marathonläufer in dieser Hinsicht doch am Ziel angekommen zu sein. Der Bankensektor weist dabei viele Parallelen zum Sport auf.

Der XX-Faktor

„Ich investiere ausschließlich in Unternehmen mit mindestens einer Frau im Gründerteam“, sagt Investor Jonathan Sposato. Der amerikanische Großinvestor Warren Buffett sieht es ähnlich: Kriterium Nummer eins für seine Investments ist ein gemischtes Führungsteam. Mit Feminismus hat das wenig zu tun. Es geht ihnen vielmehr um Rendite. Immerhin bezeugen mehrere Studien, dass der Einfluss von Frauen im Vorstand ein wichtiger Erfolgsfaktor sei. Der XX-Faktor also.

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Wie finanziert man Innovationen?

Zum Beispiel mit dem OÖ Hightechfonds, der bis zu 1,5 Millionen Euro an Eigenkapital vergibt. Fondsmanager Christian Matzinger verrät, wie man zu einer solchen Unterstützung kommt.

Neue Ideen zum Abheben

Zwei patentierte Weltneuheiten, eine App, die das Vereinsleben erleichtern soll und kulinarische Highlights: Wir haben wieder die spannendsten Gründungen und Projekte aus Oberösterreich unter die Lupe genommen.

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Peter Affenzeller auch mit Vodka & Gin auf Erfolgskurs

Der Alberndorfer Edelbrenner Peter Affenzeller ist weltweit nicht nur mit seinem vielfach prämierten Whisky-Sortiment erfolgreich, sondern beeindruckt die internationalen Experten mittlerweile auch mit seiner Vodka- und Gin-Linie „White Swan“.

Business as Unusual

Wer seine (beruflichen) Ziele erreichen will, der braucht in erster Linie zwei Dinge. Nein, ein spießiges Outfit ist es nicht (mehr). Sondern vielmehr Mut und Entschlossenheit. Mut, der Mensch zu sein, der man ist – in dem Outfit, in dem man sich wohlfühlt. Entschlossenheit, den Weg zu gehen, den noch niemand zuvor gegangen ist – den eigenen.

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Denkaufgabe für Macher: Unter allen Einsendungen mit der richtigen Lösung des Rätsels verlosen wir zehn Macher-Abos und einen Gutschein für einen Aufenthalt im „Ronacher Therme & Spa Resort“ für zwei Erwachsene mit Hauben-Verwöhnpension für zwei Nächte.

Zusammen-Schweißen

1945 gründete Günter Fronius in einer Garage im oberösterreichischen Pettenbach ein kleines Unternehmen. Aus der Reparaturwerkstätte für Elektrogeräte wurde der weltweit tätige Technologiekonzern, der Batterieladegeräte, Solarelektronik und Schweißgeräte herstellt. Schweißtechnik-Spartenleiter Harald Scherleitner über die aktuellen Veränderungen durch Industrie 4.0 und was im Familienunternehmen selbst zusammenschweißen soll.

Wenn das Haus mit umzieht

Das Zuhause gewinnt in der internationalisierten Welt immer mehr an Bedeutung – als Rückzugsort und als Ort zur Selbstverwirklichung. Den Österreichern ist es besonders wichtig, ihre eigenen vier Wände individuell einzurichten. Trends in der Branche sind Smart Home, dezentrale Energiegewinnung und Flexibilität.

Aktenzeichen XX ungelöst

Engagiert und diszipliniert. Hart und zielorientiert in der Sache, herzlich im Umgang. Ob das ein typisch weiblicher Führungsstil ist? Keine Ahnung. Es ist jedenfalls jener einer ganz bestimmten Frau. Viktoria Tischler. Sie ist die Geschäftsführerin des oberösterreichischen Hilfswerks, verantwortlich für mehr als 1.000 Mitarbeiter und wurde 2004 von der VKB-Bank zur Managerin des Jahres gewählt. Im Interview erzählt sie, worauf es ankommt, um mehr weibliche Führungskräfte zu gewinnen.

„Es geht auch anders“

Was haben ein Großvater mit einem grünen Daumen, eine Großmutter aus der Landwirtschaft und ein Grünflächen betreuender Vater gemeinsam? Richtig! Einen Gebäude reinigenden Sohn. Wie ihn seine aufregende Erwerbsbiographie zu dem gemacht hat, was er heute ist, warum die Gebäudereinigungsbranche besser ist als ihr Ruf und wie ein erfolgreicher Hygienemanager und Desinfektor auch eine soziale Ader haben kann, hat uns das Mastermind hinter der Schober GmbH persönlich verraten.

(Weibliches) Karrieresprungbrett JKU

Was haben die Geschäftsführerin von Spar Regio, die Bezirksvorstehende von „Frau in der Wirtschaft“ und die Vorstandsdirektorin der Linz AG gemeinsam? Genau! Alle drei sind Absolventinnen der Johannes Kepler Universität und die Karriereleiter hinaufgeklettert. Wie schafft man es als Frau in einer männerdominierten Wirtschaftswelt zu reüssieren?

Manuelles Chaos? Automatisierte Ordnung!

Selbstfahrende Autos, fahrerlose Transportfahrzeuge, welche die Logistik in Krankenhäusern revolutionieren und Roboter, die während des Produktionsprozesses assistieren? Klingt nach Science-Fiction? Ist in der Automatisierungsbranche aber bereits Realität. Was genau versteht man aber unter Automatisierung? Welche Innovationen gibt es? Wie sehr können uns Roboter in Zukunft bei der täglichen Arbeit ersetzen? Ein Blick hinter die Kulissen …

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In dir brennt eine Idee?

Am 11. Mai blickt die Gründer-Szene auf die Meinhart Kabel Österreich GmbH in St. Florian: Dort wird an diesem Tag feierlich der Jungunternehmerpreis 2017 überreicht. Projekte können bis zum 27. März eingereicht werden.

Money, Money, Money ...

„... must be funny. In the rich man’s world!“ Sang die schwedische Popgruppe ABBA vor gut 40 Jahren. Doch was soll man mit seinem Geld in der extremen Niedrigzinsphase tun? Verschiedene Experten von Banken und privaten Vermögensberatungen geben Tipps. Als Anhaltspunkt dienen drei Personen mit unterschiedlich hohen Geldsummen.

„Wir stehen vor einer historischen Richtungsentscheidung“

Diese Tatsache beschäftigt den grünen Landesrat Rudi Anschober im Moment am meisten. Kein Politiker habe vor solch einer Weggabelung ein Patentrezept für die Lösung sämtlicher Probleme. An eines glaubt er aber sicher: Gemeinsam lässt sich mehr bewerkstelligen als gegeneinander. Was es mit Mut in der Politik auf sich hat, warum der Appell für mehr Solidarität nichts Klassenkämpferisches habe und was er über den „Arbeitsplatzkiller Sozialstaat“ denkt, hat er uns persönlich verraten.

Wo geht’s hier in die Zukunft, bitte?

Patricia Stark und Erich Pichler sind Designer. Nein, keine Modedesigner und auch keine Möbeldesigner. Also ja, es stimmt schon, sie entwerfen etwas. Und modisch ist es auch, möglichst über mehrere Saisonen hinweg. Manchmal kann man sogar darauf sitzen, wie auf einem Stuhl. Aber sie designen weder Kleider noch Stühle. Sie gestalten Lösungen für die Zukunft.

Ich bin dann mal weg auf Tagung …

… und bleibe wohl länger. Work-Life-Balance kann ja so einfach sein - wer an diesen drei Adressen tagt, der kann gleichzeitig genießen: Küche, Natur, Wellness, Abenteuer und ein ganz spezielles Ambiente. Genau das macht es verdammt schwer, wieder abzureisen.

Anschub für Start-ups

Fehlendes Risikokapital wird immer wieder als eine Hürde für junge Gründer in Österreich genannt. Der 2011 gegründete Fonds Speedinvest war lange Zeit de facto der einzige. Aktuell tut sich aber einiges am Start-up-Markt. Die Segel sind gesetzt, sind sich Kenner der Start-up-Szene einig.

Wenn der Lebenstraum zerplatzt

Man arbeitet viele Jahre hart daran. Investiert eine Menge Zeit, stellt vieles andere zurück. Doch Sicherheit für einen langfristigen Erfolg gibt es nicht. Sehr schnell kann alles vorbei sein und plötzlich steht man vor dem Nichts. Alexander Barth, Oliver Lukesch und Franz Seher wissen, wie sich das anfühlt. Ihre mühsam aufgebauten Unternehmen sind pleitegegangen. Bereut haben sie den Ausflug in das Unternehmertum aber trotzdem keine Sekunde. Ganz im Gegenteil.

„Nein, wir schwimmen nicht im Öl“

Industrie 4.0, Fachkräftemangel, schwierige Standortbedingungen. An Herausforderungen für Unternehmen mangelt es nicht. Bei BRP-Rotax, dem Tochterunternehmen der kanadischen BRP, scheint man diese gut zu bewältigen: Das Motorenwerk in Gunskirchen mit rund 1.150 Beschäftigten ist bei der Produktion fast vollständig ausgelastet, es werden jährlich etwa 250.000 Motoren für den Powersportbereich produziert. Thomas Uhr, seit drei Jahren Geschäftsführer, über schlummerndes Potential und falsche Zugänge zu jungen Menschen.

Mit kleinen Schritten zum Ziel

Wie geht es dir? Wieso tust du dir das an? Geht es dir eh immer noch gut? Diese drei Fragen muss Birgit Gerstorfer seit ihrem Wechsel vom Chefsessel des AMS Oberösterreich in die Politik immer wieder beantworten. Uns hat die SPÖ-Landeschefin und Landesrätin noch eine Reihe von weiteren Fragen beantwortet.

Digitalisierungs-Hilfen

Digitalisierung und Industrie 4.0 sind in aller Munde. Die einzelnen Unternehmen sind bei der Umsetzung des Themas recht unterschiedlich weit: Während sich kleine Firmen schwerer tun, haben zahlreiche große Betriebe bereits umfassende digitale Konzepte und investieren viel Geld in deren Realisierung. Die Maßnahmen seien aber oft nicht dazu geeignet, das gewünschte Ziel zu erreichen, wichtige Komponenten werden vergessen. Wir stellen daher drei neue Tools vor, die Unternehmen beim Thema Digitalisierung Hilfe leisten.

Bühne frei für ...

... einen internationalen Kongress. Oder ein Teambuilding-Seminar. Einen Produktlaunch oder auch ein Führungskräftetraining. Die Zahl der Business-Events steigt – und mit ihr die Möglichkeiten für deren Austragung. Während durch die wachsende Veranstaltungsbranche einerseits immer mehr Anbieter in den Markt drängen, steigen andererseits auch die (individuellen) Erwartungen der Tagungsgäste im Hinblick auf Technik, Versorgung, Ambiente und Rahmenprogramme. Ein Blick auf den oberösterreichischen Tagungsmarkt zeigt, wie sich Akteure in der Tagungsindustrie profilieren können.

Gratwanderung zwischen Tradition und Moderne

Der Werkstoff Holz wird mit Gesundheit und Behaglichkeit im persönlichen Lebensraum assoziiert. Häuser zur Gänze aus Holz stellen aber oft eine komplizierte Gratwanderung zwischen Tradition und Moderne dar. Wie die Umsetzung funktioniert, weiß man beim Fenster- und Türenhersteller Josko in Kopfing im Innkreis.

Hart zu reinigendes Pflaster

Wachsende Konkurrenz, unsichtbare Tätigkeiten, Preisdruck – allesamt Attribute, die trotz steigenden Umsätzen einen der wettbewerbsintensivsten und härtesten Dienstleistungssektoren beschreibt: die Facility Management-Branche.

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Zertifikat für Vereinbarkeit von Familie & Beruf erneut an Scheuch verliehen

Als einziges Innviertler Unternehmen wurde die ***Scheuch GmbH*** mit Hauptsitz in Aurolzmünster erneut als familienfreundliches Unternehmen auditiert. Der Familienbetrieb mit rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit gehört somit bereits zum zweiten Mal zu den wenigen Unternehmen in Oberösterreich, die diese besondere Auszeichnung erhalten haben.

„Denkbar klar. Denkbar offen“

Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Ihnen jemand von einer Rechtsanwaltskanzlei und komplexen juristischen Sachlagen erzählen würde? Denken Sie an trockene Gespräche mit spaßbefreiten Anwälten, die meterhohe Akte studieren? Zugegeben, genau an dieses Klischee habe ich auch gedacht. Ich wurde jedoch eines Besseren belehrt. Rechtsanwälte können nämlich auch anders, die Kanzlei Herbst Kinsky ist das Paradebeispiel dafür.

Die vollständige Tastatur des Klaviers

Was zeichnet eine exzellente Vertriebsorganisation aus? Eine Antwort auf diese Frage führt uns zu einem Vergleich mit erfolgreichen Fußballtrainern und erklärt uns, warum man in der „Blackbox“ Vertrieb Klavier spielen können sollte. Das Credo lautet dabei immer: Potentiale erkennen und diese konsequent umsetzen.

Die Kernaussage von Klaus Lindinger

Klaus Lindingers Leidenschaften sind vielfältig. Zum einen ist er begeisterter Werbe- und Marketingexperte, zum anderen nicht minder begeisterter Familienvater. Und dann hat der 34-Jährige noch eine große Leidenschaft, das Segeln – eine Sportart, die ihn vor allem eines gelehrt hat: Um auf dem richtigen Kurs zu bleiben, braucht es eine eingespielte Mannschaft. Wohl deshalb hat er auch beruflich den Wind in den Segeln …

„Wir sind nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen“

Das Schreckensgespenst „Digitalisierung als Jobkiller“ hält sich hartnäckig. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, erzählt, warum neue Technologien immer eine Jobmaschine sind und welche Herausforderungen die Industriebetriebe beim Thema Industrie 4.0 gerade zu bewältigen haben.

„Kernpunkt ist die Frage der Kinderbetreuung“

Oberösterreich sei bereits sehr gut aufgestellt bei den Kinderbetreuungsstellen. Es gebe aber noch viel zu tun. Welche Bereiche in nächster Zeit massiv ausgebaut werden und was die Politik gegen die Rollenklischees der Frauen machen kann, erzählt der designierte Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Die Suche nach dem Unternehmens-Ich

Ein österreichischer Kinderbuchklassiker aus dem Jahr 1972, bei dem ein kleines, nicht näher bestimmbares buntes Tier – das kleine Ich-bin-Ich – auf der Suche nach seiner Identität ist, kann stellvertretend für die Suche nach dem Kern der Unternehmensidentität herhalten, dem Employer Branding. Ein Prozess, dem sich auch Unternehmen zusehends unterziehen müssen, um potenzielle Arbeitnehmer anzusprechen.

Über Emotionen zum Erfolg

Nähe bis hin zu Wechselbarrieren, die eine Neuorientierung teuer machen sollen. Besonders das digitale Zeitalter hat die Kundenbindung verändert. Klassische Modelle bleiben darüber hinaus trotzdem erfolgreich bestehen.

Von der Tischlerei zum Einrichtungsexperten

Vor 70 Jahren gründete Karl Manzenreiter senior in Reichenthal eine Ein-Mann-Tischlerei. Heute hat sich das Familienunternehmen in dritter Generation als Experte für gehobene Einrichtung etabliert und beschäftigt mehr als 80 Mitarbeiter in Linz, Freistadt und Reichenthal. Schlüssel zum Erfolg ist die Kombination aus exklusiven Marken und Eigenproduktion in der hauseigenen Tischlerei.