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Print #2017 #Herbst

29.000 Fachkräfte fehlen bis 2020 …

… und gar 121.000 werden der oberösterreichischen Wirtschaft bis 2030 abgehen. Das sagt zumindest – Stand Juli 2017 – der Fachkräftemonitor des Landes Oberösterreich. Trotz zahlreicher Indikatoren und Statistiken ist ein genauer Wert aber oft gar nicht so leicht zu bestimmen. Was zeigt eine Analyse des Arbeitsmarktes und was bedeuten diese Prognosen für Unternehmen und Institutionen wirklich?

Von vollautomatischer Essenslieferung und fehlenden Fachkräften

Bei DS Automotion wird seit über 30 Jahren Industrie 4.0 par excellence gemacht. Die Dauerpräsenz des Themas bringt dem Anlagenbauer von fahrerlosen Transportsystemen zusätzlichen Aufschwung. Geschäftsführer Manfred Hummenberger und Arthur Kornmüller über Faktoren, die dabei bremsen und wie weit man bei der Entwicklung der künstlichen Intelligenz ist.

Was werden sie wohl anrichten?

Thomas Stelzer ist als Landeshauptmann oberster Vertreter Oberösterreichs, die 22-jährige Claudia Plakolm wird nach der kommenden Wahl wahrscheinlich die jüngste Abgeordnete im Nationalrat sein. Was ist das Erfolgsrezept der beiden? Zwei Macher am Herd, die normalerweise in der Politik zusammenarbeiten.

Das Schweizer Messer der Informatik und: ein Roboter!

Wie man mit künstlicher Intelligenz das Kaufverhalten vorhersagen kann und warum eine Robotertherapie doch eine erfolgsversprechende Idee ist? Wir haben wieder die spannendsten Start-ups in Österreich unter die Lupe genommen.

Get successful or die trying

Ein klassisches Start-up war das Linzer Software-Unternehmen Celum eigentlich nie. Trotzdem wird eine Start-up-Kultur gelebt – und auf mittelständische Maßstäbe umgelegt. Was Gründer und etablierte Unternehmen davon lernen können.

Kann man im Dirndl die Hosen anhaben?

Kann man. Beweist jedenfalls Claudia Wiesner, Geschäftsführerin der Wiener Wiesn, und damit verantwortlich für bis zu 600 Mitarbeiter. Bereits zum siebten Mal findet das Brauchtumsfest heuer statt – im vergangenen Jahr lockte es 350.000 Besucher an und erzielte eine Wertschöpfung von 20 Millionen Euro. Damit kann man dem Münchner Oktoberfest zwar keinen Rang ablaufen (dort werden etwa 20-mal so viele Besucher gezählt), es gehe aber auch gar nicht darum, diesem nachzueifern, so Wiesner. Worum geht’s also in Wien?

Die Qual der Wahl

Welches Gesetz hat Sebastian Kurz zuletzt gebrochen, welchen anderen Spitzenkandidat würde Heinz-Christian Strache auf eine einsame Insel mitnehmen, welche Fähigkeit möchte Ulrike Lunacek gerne erwerben und welches Vorurteil gegenüber Politikern stört Matthias Strolz am meisten? Die Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl am 15. Oktober im Interview. Leider haben wir nicht von allen Kandidaten Antworten bekommen.

Von der Tischlerei zum High-End System-Spezialisten

Das Eferdinger Traditionsunternehmen Lehner LS hat sich von einer kleinen Handtischlerei erst zu einem produzierenden Betrieb, dann zu einem Spezialisten für Laden- und Messe-Bau entwickelt. Heute gelingt der Spagat zwischen handwerklichem Meisterbetrieb, High-End Systemlösungen und Digitalisierung.

Voll ausgelastet

„Wir haben einen sehr guten Standort gesucht und diesen mit dem Atrium gefunden“, sagt Klipp-Regionalmanagerin Gerlinde Weiermair. Die neuen Mieter von Molligo Mode sind ebenfalls von den Räumlichkeiten und der reibungslosen Zusammenarbeit begeistert. Das wiederum freut Atrium-Geschäftsführer Kornel Kalamar, sind seine Verkaufsflächen doch alle vermietet. Wie schafft man eigentlich einen attraktiven Standort für die Geschäftsmieter? Und wieviel Druck lastet dabei auf dem Geschäftsführer?

Just do it! Oder: Wann, ob und warum es sich lohnt, seine Idee umzusetzen.

Ungeduld ist erblich. Könnte man jedenfalls meinen, wenn man die Familie Pierer betrachtet. Stefan Pierer spürte immer schon eine Unruhe in sich wie bei einer mechanischen Uhr – und die trieb ihn stets vorwärts. Seine beiden Söhne ticken ähnlich. Und sind dennoch ganz anders als ihr Vater. Das sei auch gut so, sind sich die drei einig, denn nur der eigene Weg führe zum Ziel. Das Ziel? Erfolg natürlich. Wobei Erfolg kein Synonym für Reichtum sei. Geld sei nie der richtige Antrieb, erzählen die drei Unternehmer im Gespräch über Mut und Übermut, über die größten Irrtümer von Start-ups, Zukunftsvisionen und das Ende des Elektromotors.

Von ersten Erfolgen und einem weiten Weg vor uns

Wo die Investorenszene in Österreich halbtot ist, was man dagegen unternehmen sollte und welche Vorteile der Standort gegenüber Start-up-Hotspots wie Silicon Valley und Berlin hat, diskutieren der oberösterreichische LH-Stv. Michael Strugl, Business Angel Günther Wiesauer, JW OÖ-Vorsitzender Bernhard Aichinger und WKOÖ-Gründerservice-Leiter Peter Polgar.

Warum und wie wir Autos heute (ver)kaufen

Es ist nicht so, als würden wir ein Paar Socken kaufen. Es handelt sich aber auch nicht mehr um einen monatelangen Entscheidungsprozess, bis wir wissen, welches Auto wir (unbedingt) haben möchten. Und dann einfach online bestellen? Nein, das (noch) nicht. Rudolf Lindorfer und Andreas Parlic können in der Autowelt Linz tagtäglich mitverfolgen, wie Kunden Kaufentscheidungen treffen. Ein Einblick.

„Werbung darf kein Selbstzweck sein“

Vor zwanzig Jahren gründeten zwei BWL-Studenten mit damals, wie sie heute sagen, „wenig Ahnung“ die Werbeagentur Upart – heute zählt sie zu den erfolgreichsten Oberösterreichs. In den vergangenen Jahren hat sich der Schwerpunkt von Upart von Umsetzung zu Strategie und Beratung gewandelt. Eines ist aber seit der Gründung gleich geblieben: Handschlagqualität und ein freundschaftliches Verhältnis zu den Kunden.

Die No-Gos der Unternehmensgründung

Welche Fehler machen junge Gründer beim Start ihres Unternehmens immer wieder? Eine Rechtsanwältin, ein Bankberater, der Sprecher der Unternehmensberater und der Berufsgruppensprecher der Buchhalter nennen jeweils drei Punkte, auf die bei der Unternehmensgründung besonders geachtet werden sollte.

„Uns wurde das mit der Muttermilch mitgegeben“

Wie bereitet man sich auf eine Führungsrolle in einem Familienunternehmen vor? Wie ist es, ein solches zu leiten? Und kann man sich bei Familienfeiern eigentlich noch gegenseitig in die Augen schauen? Was ein Wickeltisch und ein Zimmererhammer damit zu tun haben, erfuhren wir bei den Kunststoffexperten von Greiner, den Transport- und LKW-Werkstätten-Spezialisten von Petschl und den Baumeistern von Leyrer + Graf.

„Den olympischen Gedanken gibt es bei mir nicht“

Hubert Wetschnig ist neuer technischer Geschäftsführer der Habau Gruppe. Niederlagen kann er weder im Beruf noch in seiner Freizeit am Tennisplatz leiden – der 54-Jährige spielt in seiner Altersklasse in der höchsten Liga Wiens. Falls er Zeit hat. Denn den Begriff „Work-Life-Balance“ hat er aus seinem Wortschatz gestrichen. Schon seit seiner Zeit als junger Bauleiter.

Wie man Wachstum produziert

Die Erfolgsgeschichte der Firma Rico sucht seinesgleichen: Innerhalb von 23 Jahren ist die Mitarbeiteranzahl am Firmensitz in Thalheim bei Wels auf fast 200 angewachsen. Die Rico Group macht mittlerweile mit vier Firmen knapp über 50 Millionen Euro Umsatz und ist einer der weltweit führenden Technologieanbieter. Die drei Gründer haben weitere ehrgeizige Wachstumspläne – wie das gelingen soll und warum noch weiter an einer starken Arbeitgebermarke gearbeitet wird.

„Wer nicht ausbildet, hat keine Facharbeiter“

… sagt der Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk, Leo Jindrak. Die Sparte der WKOÖ ist mit 56 Prozent aller Lehrbetriebe und 43 Prozent aller Jugendlichen der größte Lehrlingsausbilder Österreichs. Dennoch erwartet man einen massiven Mangel an Fachkräften. Welche Gründe das hat und wie zufrieden man mit der neuen Gewerbeordnung wirklich ist, haben uns Spartenobmann Leo Jindrak und Spartengeschäftsführer Heinrich Mayr verraten.

Was gibt's Neues?

Was ist in den vergangenen Monaten im Parlament in Wien und im Landhaus in Linz passiert? Womit haben sich die Abgeordneten beschäftigt? Wir durchforsten die letzten Sitzungen und bringen eine Auswahl der Beschlüsse.

Die Roboter kommen!

Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren: Es entstehen neue Ausbildungsmöglichkeiten (siehe dazu auch den Artikel über das neue MBA-Programm der Limak Austrian Business School auf Seite 46), Forschungszentren und andere Einrichtungen, um Gesellschaft und Arbeitswelt darauf vorzubereiten. Wir stellen zwei spannende Projekte vor.

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Erraten Sie unser Bilderrätsel und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück einen Kurzurlaub.

Von Zahnseide bis Snowboards

Oberösterreich ist eine der Top-Regionen Europas für die Kunststoffindustrie: 220 Unternehmen mit über 37.000 Beschäftigten erwirtschaften die Hälfte des österreichweiten Umsatzes der Kunststoffbranche. Kaum irgendwo auf der Welt sind alle Segmente der Kunststoffbranche auf engstem Raum so geballt zu finden wie in Oberösterreich. Ein kleiner Einblick.

Wie die Krise zum Gewinn wurde

Als Tatjana Berger 2008 das Unternehmen von ihrem Vater übernahm, kam die Wirtschaftskrise. Wie sie gemeinsam mit ihrem Ehemann das Kunststofftechnik-Unternehmen Preciplast in Wartberg an der Krems durch diese Zeit manövrierte und welche Herausforderungen sonst noch zu meistern sind, erzählt das Unternehmerehepaar am neu gebauten Produktionsstandort.

Bescheiden, normal, alltagstauglich

So beschreibt der Eigentümer des Backgrundstoffherstellers Backaldrin, Peter Augendopler, das Bäckerhandwerk und dessen wichtigstes und ältestes Produkt, das Brot. Welche bewegte Geschichte dieses bereits hinter sich hat, kann man nun in einer – in Österreich einzigartigen – Ausstellung erkunden. Warum das „Paneum“ auch eine Herzensangelegenheit ist und wie es sich anfühlt, in einem Familienbetrieb zu arbeiten, den man gemeinsam mit den Eltern aufgebaut hat, verrät uns Augendopler in der neuen "Wunderkammer des Brotes".

Banal. Aber wichtig!

Printmedien, Plakatwände, Onlinemedien, Facebook, Twitter, LinkedIn und viele mehr. Die Möglichkeiten für Unternehmen, nach außen zu kommunizieren, sind durch die Digitalisierung noch einmal kräftig gestiegen. Doch wie kommuniziert man richtig mit potentiellen Kunden und Partnern und was geht gar nicht? Dazu fünf Punkte, die sich im Gespräch mit fünf Experten herauskristallisiert haben. Häufig recht banal. Aber mit erstaunlicher Wirkung!

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außergeWOHNlich – Die neuen Top-Objekte

Obwohl die Immobilienpreise steigen, herrschen dank der Niedrigzinsphase gute Voraussetzungen für eine Investition. Immer häufiger wird dafür im Internet nach einer passenden Immobilie gesucht.

„Ja, wir schaffen das!“

Mit diesem Leitsatz scheut Bob der Baumeister keine noch so große bauliche Herausforderung. In der realen Welt ein Haus zu bauen ist jedoch kein Zeichentrickfilm. Es muss allerdings auch kein Horrorfilm werden. Jedenfalls dann nicht, wenn man vorab die richtigen Experten befragt, worauf man wirklich achten muss und auf welche Herausforderungen man sich einstellen sollte. Dafür haben wir wertvolle Tipps eingeholt, damit jeder Häuslbauer sagen kann: „Ja, ich schaffe das!“

Vom Pitchen und Gründen

„Wir wollen erreichen, dass eine Unternehmensgründung nichts Exotisches mehr ist“, sagt Johannes Pracher, Geschäftsführer der Kepler Society. Während der JKU-Founders-Week taucht man eine Woche lang in die Welt eines waschechten Entrepreneurs ein, entwickelt Geschäftsideen und muss das Publikum am Ende beim Final-Pitch davon überzeugen. Aber worauf muss man beim perfekten Pitch überhaupt achten?

Deal!

Eine Million für nur fünf oder doch gleich für 25 Prozent der Unternehmensanteile? Was sind Start-ups wert? Bei den Vorstellungen von Start-ups in Fernsehshows prallen oft Welten bei den Unternehmensbewertungen aufeinander. Fünf Experten aus unterschiedlichen Bereichen über deren Erfahrung zum Thema Unternehmensbewertung.

Segel gesetzt?

Das Thema Digitalisierung ist allgegenwärtig. Keine Veranstaltung ohne Erwähnung, kein Medium – auch keine Ausgabe von DIE MACHER – ohne einigen Beiträgen dazu. Und kaum ein Unternehmen beschäftigt sich nicht seit geraumer Zeit intensiv damit. Welche Chancen die Digitalisierung für das eigene Unternehmenswachstum bietet, ist in den Firmen laut einer Erhebung der Limak Austrian Business School aber noch nicht klar. Die Limak reagiert darauf mit einem neuen MBA-Programm.

Gut gemacht, Herr Müller!

Arbeitnehmer wünschen sich ehrliches Feedback, bekommen dieses aber viel zu selten, hat eine Management-Echo-Studie mit dem Online-Befragungstool „More Than Checks“ ergeben. Die Ergebnisse überraschen den Organisationsberater und Managementtrainer Konrad Breit nicht. Er hört immer dieselben Argumente, warum es kaum Feedback gibt. Diese lässt er nicht gelten. Eine Anleitung zur Etablierung einer Feedback-Kultur.

30 Kilo leichter

So fühlt sich Josef Pühringer heute. Körperlich sind es zehn Kilo, die er nach seiner Kur in Bad Ischl abgenommen hat. Aber nach drei Jahrzehnten in der Politik und 22 Jahren als Oberösterreichs Landeshauptmann hat er das Gefühl, jemand habe ihm nun einen 30 Kilo schweren Rucksack abgenommen.

Sagen Sie mal, Herr Landesrat …

Zu Besuch in der Promenade 37 in Linz. Ein Interview mit dem oberösterreichischen Landesrat für Integration, Umwelt, Klima- und Konsumentenschutz, Rudi Anschober, steht an. Soweit noch nichts Ungewöhnliches. Doch dann geht die Tür auf und ein Golden Retriever steht schwanzwedelnd vor einem und – das ist wohl wirklich alles andere als gewöhnlich – macht einen Knicks. Die Zweibeiner nehmen am runden Tisch Platz, der Vierbeiner darunter. Das Interview beginnt. Ebenso auf eine ungewöhnliche Art und Weise – denn die Fragen sind nicht von unserer Redaktion, sondern von unseren Lesern, unterschiedlichen Menschen aus Oberösterreichs Wirtschaftswelt.

Der virtuelle Stammtisch und seine Folgen für die Politik.

Mister Trump, Madame Le Pen, Erdogan & Co mögen sehr unterschiedliche Ziele verfolgen, eines haben sie jedoch gemeinsam: Sie sind laut, sie polarisieren, sie mobilisieren. Und manche von ihnen verstehen es, die digitalen Kommunikationskanäle für ihre Zwecke zu nutzen – Trump etwa hat 24 Millionen Follower bei Twitter. Doch wie ist das hierzulande? Wie überzeugt man Wähler in Zeiten der Digitalisierung? Und hat der Populismus im Internet immer die Nase vorn? Das alles wollen wir von jener Partei wissen, die vorgibt, in der neuen Zeit angekommen zu sein.

Wie man der Konkurrenz davonfährt

Der Wind pfeift durch die Baumwipfel. Die Vögel zwitschern. Und ein Motorrad fliegt durch die Luft. Aber warum gerade in einem Wald hinter einem alten Bauernhaus? Wir sind zu Gast in Kefermarkt bei Helmut Bodingbauer, Geschäftsführer und Inhaber von BGtech Metallbau, dem oberösterreichischen Experten für Sonderschaltschränke. Seine Technikaffinität lebt er auch in der Freizeit aus. Dafür hat er sich sogar im Wald eine eigene Motorradstrecke gebaut.

„Konzentrier’ dich nicht nur auf Zahlen und Fakten“

… sagt Christian Dickmann, Verkaufscoach von Seven Tools Consulting, „es kommt vor allem auf die emotionale Komponente an. Das checken allerdings nur die wenigsten“, fügt er augenzwinkernd hinzu. Wie man der Konkurrenz im Vertrieb den Wind aus den Segeln nimmt, erklärt er mir mit drei simplen Regeln auf einem Segelboot am Attersee.

Gedanken.Sprung mit Christoph Wurm

Wie man mit einem Jus- und Soziologiestudium in der obersten Führungsetage einer Bank landet, wie das allgemeine stereotype Bild des profitmaximierenden Bankers mit einem sozialen Empfinden zusammenpasst und warum es trotz seiner vielseitigen Talente nicht zum Opernsänger gereicht hätte – davon hat uns der passionierte Freizeitsportler mit spürbarem sozialem Hausverstand, VKB-Generaldirektor Christoph Wurm, in einem persönlichen Gespräch erzählt.

auserLESEN

Wie geht man mit Lügnern um? Wie schützt man sich vor Angriffen von Wettbewerbern? Wie endet eine Ménage à trois, wenn zwei davon Brüder sind? Was macht die Digitalisierung mit unserer psychischen Gesundheit? Und wie brilliert man als Redner? Antworten darauf finden Sie in diesen spannenden Neuerscheinungen.

Ein weiterer Held

300 spartanische Krieger gegen eine riesengroße persische Armee. Die Spartaner hatten auf den ersten Blick nicht die besten Erfolgschancen bei der Schlacht bei den Thermopylen zu Beginn des Zweiten Perserkrieges. Schlussendlich haben sie aber mit gemeinsamer Entschlossenheit und Kampfgeist gesiegt. Startup300 hat sich die Spartaner als Helden zum Vorbild genommen: Gemeinsam will man viel für die Start-up-Szene schaffen. Als ein weiterer Mitstreiter ist nun das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG dazugekommen.

Kühles Bier, das wärmt

Die Brau Union Österreich wird zum Energielieferanten: 900 neue Wohnungen in Schwechat werden direkt über eine Wärmepumpe mit der Gärwärme aus dem Brauprozess der nahegelegenen Brauerei versorgt. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Aluminium auf der Spur

Die Amag Austria in Ranshofen ist der größte Aluminium-Konzern Österreichs. Okay. Aber was bedeutet das eigentlich? Geht das jeden etwas an? Wie viel Aluminium braucht man überhaupt im Alltag? Dem will Moderatorin Nina Kraft nachgehen und begibt sich auf eine – ziemlich überraschende – Reise.

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Zuerst zum Hausarzt

Was tun bei gesundheitlichen Problemen? „Zuerst zum Hausarzt“, lautet die einzig richtige Antwort.