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Print #2020 #Herbst

To bee or not to bee

Sterben die Bienen, sterben die Menschen: Die schwarz-gelben Insekten sind für uns von enormer Bedeutung – gesundheitlich sowie wirtschaftlich. Weltweit sinkt schon seit Jahren die Zahl der Bienenvölker, wodurch ganze Ökosysteme in Gefahr geraten. Mediziner Günther Beck spricht darüber, wie sich Wirtschaft und Politik anpassen können, um Bienen wieder lebenswertere Naturräume zu bieten, und was wir von den Insekten lernen können.

Interview mit...

Dieses Interview können Sie mit sich selber führen, oder Sie stellen die Fragen einer Person, der sie immer schon auf den Grund gehen wollten. Oder Sie machen das Interview mit Maria Santner, so wie wir.

Eine Frage der Einstellung

Wie man sein Team auf schwierige Spiele einstimmt, hat Erich Steinreiber bei seiner Leidenschaft gelernt: Als „10er“ hatte er am Fußballplatz jahrelang die Rolle des Spielmachers inne, bevor er als Trainer zum Taktikfuchs und Motivator herangereift ist. Was er im Sport als Halbprofi gemacht hat, macht er mittlerweile im Beruf als Vollprofi: Der CEO von ISS Österreich übernimmt gerne die Verantwortung und führt seine Mannschaft durch brenzlige Situationen.

Was wäre, wenn ...

Als Landeshauptmann hat man tagtäglich viele und auch viele tragende Entscheidungen zu treffen. Beim Treffen dieser Entscheidungen steht nicht selten auch eine „Was wäre, wenn“-Frage im Raum. Aber ob sich Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer jene „Was wäre, wenn“-Fragen, die wir ihm an diesem sommerlich warmen Herbsttag in seinem Büro im Linzer Landhaus stellen, zuvor schon mal gestellt hat?

Woran forscht Österreich?

Und was bringt das eigentlich der Wirtschaft? Von der vollautomatisierten Landwirtschaft über die Echtzeit-Erkennung von Sicherheitsmängeln während der Softwareentwicklung bis hin zur klimaschonenden Produktion von knappen Rohstoffen und zu Kabinen für Covid-19-sichere Flugreisen – in Österreich wird Zukunft gestaltet. Ein Blick in die heimischen Forschungseinrichtungen zeigt, in welche Richtung sich die Welt bewegt.

Wenn unsere Haut sprechen könnte …

… was würde sie wohl sagen? Zum Beispiel nach einem langen Arbeitstag? Nach vielen Stunden Bildschirmlicht? Und wenig Zeit für gesunde Ernährung und Pflege? Tamara Möstl vom gleichnamigen Fachinstitut für Hautgesundheit weiß, was die Haut uns dann gerne mitteilen würde. Denn eigentlich spreche sie sehr wohl mit uns. Aber eben in ihrer eigenen Sprache.

Eine (Herz-)erwärmende Familie ...

… und was für eine! Die Pelmondo-Geschwister können innerhalb kürzester Zeit ein wahres Feuer entfachen und eine einfache Umgebung in ein stimmungsvolles Ambiente verwandeln. Wie sie bei ihrer Arbeit vorgehen und welche Orte sie am liebsten prägen, erzählen sie am besten selbst.

Virtual Digital Home

Stillstand im Lockdown? Von wegen! Viele Unternehmer und Mitarbeiter kurbelten den Innovationsmotor an. Die sechsköpfige Crew des Unternehmens b3d visual communication nutzte die Zeit der Ausgangsbeschränkungen, um die Möglichkeiten von virtuellen Immobilienbesichtigungen noch weiter auszubauen. Ein Blick hinter die Kulissen des innovativen Unternehmens an ihrem neuen Sitz im Lux Tower in Linz.

Einen Moment, Herr Doktor!

Datensicherheit, Bedienbarkeit, Gesetzeshürden: Die Medizintechnik ist ein empfindlicher Bereich. Fabian und Susanne Lichtenstein kämpfen sich mit dem Team der Blockhealth GmbH durch den Paragraphen-Dschungel, um die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zu verbessern.

Was wäre wenn ...

… Sie Ihr Kindheitstraumhaus nachbauen könnten, wie würde es aussehen? Für Simone Mitterhauser ist die Antwort klar: Es ist ihr Elternhaus, das für sie als Kind einfach perfekt war. Vor zweieinhalb Jahren gründetete sie die Next Immobilien GmbH, die sie nun seit September gemeinsam mit Achim Harrer führt. Der Fokus liegt auf Angebote aus Büro- und Gewerbeobjekten, Geschäfts- und Industrieflächen, Zinshäusern und Grundstücken. In unserer Was-wäre-wenn-Serie geben sie persönliche Antworten. Und spannende Einblicke in die Welt des Immobilienmarktes.

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Durch Regionalität zum Genuss

Bier kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, aus denen es gebraut wurde. Die Brau Union Österreich setzt bei der Produktion deswegen auf heimische Gerste und arbeitet eng mit österreichischen Landwirten zusammen. Zwar erschwert der Klimawandel den Anbau von Sommergerste – für Ersatz ist aber schon gesorgt.

Mit der St(r)ahlkraft von Oberösterreich

Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich steht für neue Ideen und Innovation: Die Rahmenbedingungen für wettbewerbsfähige Betriebe werden laufend optimiert, strategisch weiterentwickelt und auch in Krisenzeiten wird niemand alleine gelassen. Weiteres Highlight: Eine neue Technische Universität, die laut Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner den Standort international sichtbarer machen soll.

Wie legt SIE es an?

Die Frauen und das liebe Geld. Laut Frauen-Finanz-Studie der VKB-Bank ist es so, dass Frauen zwar die Finanzhoheit in der Familie haben, dabei aber oft auf die eigene Vorsorge vergessen. Die VKB-Bank will deshalb den Frauen mehr Mut machen und Sicherheit bei Finanzfragen geben. Wir haben bei Elke Ebner, Leiterin Privatkunden Innviertel der VKB-Bank, nachgefragt, wie Frauen ihr Vermögen am besten anlegen.

Alles Stadtklar?

Stadt- oder Landflucht? Beides! Denn auf den Megatrend Urbanisierung folgt laut Zukunftsforschern ein neuer Trend: Glokalisierung. Also lokales Handeln in einer globalisierten Welt. Doch welche Wohntrends zeichnen sich dadurch ab? Und wie wird die Coronakrise unsere Wohnbedürfnisse nachhaltig verändern? Oona Horx-Strathern, Zukunftsforscherin am Zukunftsinstitut, Michael Gesswein und Siegfried Spiessberger, Immobilien-Projektentwickler am Maximilianhof, und Regina Freimüller-Söllinger, Architektin aus Wien, über zukunftsreifes Wohnen.

Auf die Plätze. Fertig. Haus

Einfältig, kurzlebig, unflexibel? Von wegen! Bei Klischees über Fertighäusern fühlte man sich bei Genböck-Haus noch nie angesprochen: „Wir fertigen individuelle Fertighäuser mit einer langen Lebensdauer. Das geht vom kleinen Microhome, über große Villen bis hin zu Objektgebäuden“, sagt Helmut Möseneder, Geschäftsführer von Genböck-Haus. Das Bauunternehmen in Haag am Hausruck hat sich seit der Gründung 1987 stetig an neuen Trends, Technologien und neuen Kundenbedürfnissen orientiert.

Maximale Sicherheit + maximales Erlebnis!

Lange war es Nacht. Stockfinster. Alle Scheinwerfer abgedreht. Stille. Leere. Nichts. Und jetzt? Eine neue Tagung beginnt. Und sie kommt anders, als wir sie kennen. Mit Überraschungen, mit völlig neu gedachten Konzepten. Das Virus hat die Tagungsbranche auf den Kopf gestellt und nachhaltig verändert. Aber wie?

Just Newsadoo it!

Die großen Printmedien sind in der Krise, schon seit Jahren. Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, sagte sich David Böhm und gründete gemeinsam mit Alexandra Auböck und Susanna Wurm Newsadoo. Mit einem vielseitigen Team baut er die Zukunft des Nachrichtenlesens.

Wohlfühlen im Saustall

Vierzehn Millionen Euro ließ sich der Schwanenstädter Fleischverarbeiter Hütthaler seinen gläsernen Schlachthof nach Tierwohlkriterien kosten. „Seither ist das Puzzle komplett. Wir haben nun ein Tierwohl-Konzept, das wirklich über die gesamte Wertschöpfungskette reicht“, erklärt Florian Hütthaler. Weshalb er damit trotzdem nur ein Nischenprodukt erzeugt und wie er persönlich über Fleischersatzprodukte denkt, verrät der Eigentümer im MACHER-Interview.

Karriereturbo Crossmentoring

Karriere beschleunigen. Wie geht das eigentlich? Studien zeigen, dass besonders bei angehenden weiblichen Führungskräften ein enger Kreis von Vertrauten den entscheidenden Unterschied ausmacht. Das Crossmentoring-Programm, welches in Kooperation mit Business Upper Austria stattfindet, bietet genau diesen Austausch mit erfahrenen Vorbildern und Führungskräften.

Die eierlegende Wollmilchsau

Österreichische Landwirte befinden sich in der schwierigen Lage, hochwertige und zugleich billige Lebensmittel produzieren zu müssen, das Spannungsfeld zwischen hochökologischer und hochökonomischer Produktion zwingt viele junge und kleine Bauern zum Aufgeben. Auch die geringe Wertschätzung in der Gesellschaft beklagen viele. Doch es gibt Hoffnung: Der gegenwärtige Strukturwandel könnte durch stärkere Bewusstseinsbildung der Konsumenten zumindest gebremst werden.

So gründen Frauen

Frauen gründeten im Jahr 2019 mehr als die Hälfte aller neuen Unternehmen in Österreich. Auch bei Start-ups steigt der Anteil an Frauen in den Gründungsteams in den letzten Jahren kontinuierlich an. Weibliche Erfolgsgeschichten und Tipps, wie’s gelingt.

Ich bin hier die Boss

Fest steht: Es gibt viel Luft nach oben beim Frauenanteil in Führungspositionen. Anfang 2020 wurden acht Prozent der Positionen in den Geschäftsführungen und 22,6 Prozent der Aufsichtsratsposten bei den 200 umsatzstärksten Unternehmen in Österreich mit Frauen besetzt (Quelle: Statista.com). Führen Frauen anders als Männer? Und wenn ja, was sind die Führungseigenschaften von Frauen? Wir haben bei acht weiblichen Führungskräften nachgefragt, wie es so ist, „die Boss“ zu sein.

„Ich gehe meinen eigenen Weg“

Oder besser gesagt: „Ich fahre meinen eigenen Weg.“ Den Namen Reichhart bringt man nämlich, sofern man viel im oberösterreichischen Mühlviertel unterwegs ist, sofort mit den gleichnamigen Autohäusern in Verbindung. Das erfolgreiche Familienunternehmen wurde 1973 gegründet, freute sich 2019 über einen Rekordumsatz und erlebt 2020 einen Cut und einen ganz neuen Reichhart. Aber alles der Reihe nach …

Wenn es läuft, dann läuft es

Stark angefangen, stark weitergemacht – so lassen sich die vergangenen drei Jahre von Franz Tretter zusammenfassen. Sein Start-up Hello Again geht seit der Gründung 2017 durch die Decke – dank einem Produkt, das den Nerv der Zeit getroffen hat, guter Vernetzung und einem soliden Team.

Freundschaft geht durch den Magen

Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr arbeiten in Oberösterreich nicht nur parteipolitisch eng zusammen, sie verbindet auch eine langjährige Freundschaft – und eine Vorliebe für Mehlspeisen. Am Esstisch sitzen die beiden daher oft zusammen, gemeinsam gekocht haben sie bisher noch nie. Zwei Macher am Herd feiern Premiere als Koch-Duo.

Wie (oft) begegnet man als Generaldirektor Herausforderungen? Laufend.

Wenn Klaus Kumpfmüller seine Laufrunde durch Leonding dreht, dann geht’s mal bergauf, mal bergab, manchmal wird’s richtig anstrengend. Sitzen bleiben und abwarten ist trotzdem keine Option für ihn. Auch nicht in seiner neuen Funktion als Generaldirektor der Hypo Oberösterreich. Wenn Herausforderungen auf ihn zukommen, dann analysiert er sie, diskutiert und entscheidet rasch. Und es sind viele Themen, die auf ihn zukommen. Welche, das erzählt er ausnahmsweise dann doch vor allem im Sitzen.

To-do-Liste für den Herbst

Ganz oben auf der To-do-Liste: Nichts tun (zumindest zwischendurch)! Und einfach genießen. Die Natur. Den Freiraum. Die Aussicht: auf die Landschaft. Und auf die nächste Massage, auf das köstliche Essen und auf diese wunderbaren Momente, die in Erinnerung bleiben.

Auf der Überholspur

Volkswagen läutet nun endgültig sein Elektromobilitätszeitalter ein. Der neue ID.3 ist das erste Fahrzeug des deutschen Automobilherstellers, das von Grund auf als Elektroauto konzipiert wurde. Die Serienmodelle werden ab Dezember ausgeliefert. Porsche Linz-Leonding organisierte für uns eine Probefahrt in der Moon City in Salzburg. Ein Erlebnisbericht …

Der richtige Riecher!

Oftmals liegt der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens in seiner Innovationskraft – ein Begriff, mit dem besonders Marketingabteilungen nur allzu gerne um sich schmeißen. Die Änderung einer Produktfarbe kann schon ausreichen, um eine innovative Neuerung anzupreisen. Ab wann ist man aber tatsächlich ein innovatives Unternehmen? Wie wird man das? Und woran erkennt man, ob eine Idee jemals zünden wird? Wir haben uns abseits der üblichen Marktschreierei umgehört.

Gedankensprung mit Wolfgang Ender

Wie können Kunst- und Schaumstoffe im Kreislauf gedacht werden, um so die Müllproblematik zu lösen? Wie lässt sich ein Produkt von Anfang an so konzipieren, dass es am Ende des ersten Lebenszyklus wieder komplett in die Ausgangsrohstoffe zerlegt werden kann? Und welche Maßnahmen braucht es, damit gänzlich nachhaltige Schaumstoffprodukte auch wirtschaftlich umsetzbar sind? Darüber hat Eurofoam-Geschäftsführer Wolfgang Ender mit uns gesprochen.

Allen Widrigkeiten zum Trotz

Üblicherweise stellen wir in unserer Serie „Wachstum Mittelstand“ mittelständische Unternehmen vor und zeigen im Portrait, wie diese auf Chancen und Risiken der Digitalisierung reagieren. In dieser Ausgabe machen wir eine Ausnahme – aus gutem Grund: Das Welser Unternehmen DMAS setzt alles auf eine Karte und holt sogar seine Mitarbeiter aus der Kurzarbeit zurück, um den Digitalisierungsschub der Coronakrise für sich nutzen zu können. Die mutige Success-Story zweier Unternehmer, die sich am besten Weg auf dem Wachstum zum Mittelstand befinden.

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Wenn es einen Oscar für die schönste Urlaubskulisse gäbe, dann ginge er wohl ans Südtiroler Pustertal, und zwar in mehreren Kategorien: Berge, Seen und idyllische Orte.

Hallo, kluger Charakterbau!

Vom Zweckbau zum intelligenten Aushängeschild. Industrie- und Gewerbebauten sind längst keine muffigen architektonischen Randfiguren mehr, im Gegenteil: Smart und schön lautet die Devise des modernen „Businessbaus“. Harald Föttinger, Geschäftsführer der Peneder Business Unit Bau| Architektur, sowie Oskar Kern und Johannes Wagner, Geschäftsführer des Anlagenbauers EBG, über den Industrie- und Gewerbebau von heute.

Die etwas anderen Makler

Das Tätigkeitsfeld der beiden Immobilienexperten Jürgen Schannen und Michael Schwarzl geht weit über klassische Maklertätigkeit hinaus. Die beiden Jungunternehmer und Gründer der Immobilien Atelier76 sind gleichzeitig Baumeister, Projektentwickler, Techniker, Gutachter und manchmal auch Lebensberater – und unterscheiden sich so vom Mitbewerb.

„Jeder kann EINFACH wohlSTAND BILden …

…, jedenfalls dann, wenn er unternehmerisch denkt und für sein Geld die Verantwortung übernimmt“, sagt Wohlstandsbildner Andreas Ogger. Hohe Verluste in jungen Jahren haben ihn gelehrt, die Chancen zu erkennen, wie man zu Beginn auch mit kleinen Geldbeträgen viel bewegen kann – so viel, dass sich schließlich auch ein so kostspieliges Hobby wie das Fliegen aus Kapitalerträgen finanzieren lässt. Zum Interview schwebt ein rotes Flugzeug ein, mit aparten Knickflügeln und Andreas Ogger hinterm Steuer.

Ich sehe was, was du nicht siehst

„Der ÖAMTC ist ein Innovationstreiber“, erklärt Landesdirektor Harald Großauer. „In Oberösterreich haben wir uns bereits frühzeitig um das Thema E-Mobilität angenommen, Mitarbeiter entsprechend geschult und E-Kompetenz-Stützpunkte aufgebaut.“ Aktuell wird beim Mobilitätsclub nicht nur an einem neuen Abrechnungssystem für E-Ladestationen gearbeitet, sondern auch die Pannenhilfe der Zukunft gestaltet. Künftig wird sich der Techniker bereits melden, bevor eine Panne auftritt – denn er weiß was, was Sie nicht wissen …

Gemeinsam für mehr Lebensqualität

Städte übernehmen wichtige Funktionen für die Umlandgemeinden – und umgekehrt. Deswegen ist es umso wichtiger, dass sie kooperieren und gemeinsame Projekte vorantreiben. Derzeit arbeiten in Oberösterreich 16 Städte, Stadt- und Marktgemeinden im Rahmen einer solchen Stadt-Umland-Kooperation zusammen, koordiniert werden die Projekte vom Regionalmanagement Oberösterreich (RMOÖ). Das Ziel: effizientere und lebenswertere Lebensräume.

Die Zukunft ist jetzt!

Die Zukunft ist ein visionärer Ort: Keiner weiß, wie sie wirklich aussieht, und dennoch hat jeder eine ungefähre Vorstellung davon. Für zehn Millionen Euro kann man diesen Ort allerdings schon heute konkret mitgestalten und vage Vorstellungen zur Realität werden lassen.

„Österreich kann eine entscheidende Rolle spielen“

Nach über 24 Jahren als Abgeordneter im Europäischen Parlament wurde Paul Rübig Anfang Juli in den achtköpfigen Verwaltungsrat des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT) berufen. Das EIT fördert die Zusammenarbeit von Bildung, Forschung und Wirtschaft innerhalb der Union. Im Interview kritisiert Rübig das aktuell vorgeschlagene Forschungsbudget des europäischen Rates der nationalen Staats- und Regierungschefs und erklärt, wie die EU künftig ihre Innovationskraft stärken sollte, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Traut euch, Mädels!

Weg mit den Klischees: Dass Frauen keineswegs das schwache Geschlecht im Bereich Technik und Technologien sind, sagt und beweist das sehr weiblich besetzte Team des tech2b Inkubators, der Start-up-Förderung in Oberösterreich. Drei technikaffine Persönlichkeiten stellen sich vor.

Wussten Sie eigentlich, dass …

… 5G den Sexualtrieb erhöht? Oder dass 5G auf Menschen konzentrations-steigernd wirkt? Und wussten Sie, dass 5G dafür verantwortlich sein wird, den Weltfrieden herzustellen? Wussten Sie nicht?! Tja, das liegt vielleicht daran, dass das frei erfunden ist. Was hingegen stimmt: Die Mythen, die sich um die neue Technologie ranken, sind vielfältig. Liwest-Geschäftsführer Stefan Gintenreiter räumt mit Gerüchten auf und erläutert das Einmaleins der 5G-Technologie.

durchgesetzt … & Durchzusetzen

Was ist in den Sommermonaten im Parlament in Wien und im Landhaus in Linz passiert? Weniger als im restlichen Jahr. Während der heißen Tage wird auch im Landtag und Nationalrat für ein paar Wochen eine Sitzungspause eingelegt. Ein Auszug aus neuen Gesetzen, Entwürfen und Beschlüssen des oberösterreichischen Landtages und des Nationalrates.

Investieren als Krisenstrategie

Die Coronakrise hat die Wirtschaft getroffen. Das komplette Ausmaß der Folgen ist zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht zu beziffern. Fest steht, dass die Pandemie noch lange Zeit nachwirken wird und die Zukunft mehr Fragen als Antworten bereithält. Für einen Industriestandort wie Oberösterreich ist es jedoch jetzt besonders wichtig, in Technologien zu investieren, um sich langfristig nicht selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.

„Wien mal anders“

„Wien ist anders“, so heißt es. Aber wie anders ist es? Unter diesem Motto begeben wir uns in die Bundeshauptstadt, um das Getümmel abseits der klassischen Touristenhotspots zu entdecken. Schnee im Sommer, wie Mozart übernachtet oder die Skyline der Stadt ganz alleine genießen: Das alles haben wir dort erlebt.

„Frauen sind oft die besseren Leader“

Erfolgsfaktor Frauen: Seit 2008 leitet Karl Ochsner das 150 Jahre alte Familienunternehmen. Man möchte meinen, dass im Wärmepumpenbereich die Männer am Drücker sind. Nicht so bei dem Haager Hersteller, der anhand von Leistung und nicht von Geschlecht bewertet.

20 Fragen, die wir einem Steuerberater immer schon mal stellen wollten …

Christoph Harrer ist Standortleiter des Steuerberatungsunternehmens TPA in Linz. Und das mit Leidenschaft. Weil – und das mag überraschen – sein Beruf keineswegs trocken sei. Und durchaus ein hohes Maß an Kreativität verlange. Mit diesen und noch mehr Klischees räumt er auf, als wir ihm 20 Fragen stellen, die man vielleicht nicht jedem Steuerberater stellen kann. Aber Christoph Harrer beantwortet sie alle.

Die Dinge nehmen, wie sie kommen

Eingreifen und anleiten, ohne herrisch zu sein. Den Mitarbeitern Raum geben und sie gleichzeitig unterstützen. Diesen Mittelweg zu finden, ist für viele Führungskräfte eine große Herausforderung. Gerald Brandstetter hatte im kleineren Team Zeit, um diesen Balanceakt zu meistern, und wendet seine Erfahrung jetzt im großen Maßstab an.