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Doris Hummer

Doris Hummer

  • Präsidentin, WKOÖ (Stand: Juni 2023)
  • Präsidentin, Wirtschaftsbund OÖ (Stand: Sept. 2021)

#Aktuelles von diesem Macher

#Artikel von diesem Macher

Ein neues Zuhause für eine neue Zeit

Linz – Hessenplatz 3. Ein moderner Neubau mit Glaswänden und einem grünen, dreigeschossigen Innenhof. Auf den ersten Blick ist klar: Hier passiert Innovation, Fortschritt, Kreativität. Wer hier zu Hause ist? Die oberösterreichische Wirtschaftskammer. Und die Türen stehen offen. Für Unternehmerinnen, für Jugendliche, für wirtschaftlich Interessierte. Das neu eröffnete Haus der Wirtschaft soll ein Ort der Begegnung werden.

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Exportrekord im Jahr 2022

Einen Exportrekord von knapp 50 Mrd. Euro konnten WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner am Exporttag 2022 verkünden.

„Die Junge Wirtschaft Oberösterreich steht für Mut und Tatendrang“

Bei der Jungen Wirtschaft OÖ tut sich einiges: Der Jungunternehmerpreis ging im Juni über die Bühne und zeichnete Vorbilder der Selbstständigkeit aus. Die neue Initiative #UnternehmenUmwelt zeigt auf, welchen Beitrag junge Unternehmer:innen für eine lebenswerte Zukunft leisten. Und die Lange Nacht der Startups Ende September verspricht geballte Gründer:innenpower.

CAESAR 2022: So kreativ ist Oberösterreich

Vom Ein-Personen-Unternehmen bis zur großen Agentur – beim Caesar Werbepreis können all jene gewinnen, die sich durch Exzellenz ihrer kreativen Leistung auszeichnen. Wir haben mit zwei Gewinnern der vergangenen Ausgabe des Preises gesprochen und beide waren sich einig: Die Teilnahme am Caesar bringt nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch einen Vertrauensvorschuss und Glaubwürdigkeit in der Branche mit sich.

Nach der Matura ist vor der ... Lehre?

Trotz der Coronakrise werden rund 10.000 Lehrlinge in Österreich gesucht. Bis zum Jahr 2030 sollen eine halbe Million Facharbeiter fehlen, so die Prognosen. Eine von der Initiative zukunft.lehre.österreich. (z.l.ö.) in Auftrag gegebene Studie zeigt: Knapp ein Drittel der Lehrbetriebe ist besorgt, nicht ausreichend Lehrstellenbewerbungen von geeigneten Kandidaten zu erhalten. Die Lehre attraktiver zu machen, ist ein wichtiger Baustein, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wie das gelingen kann, erklärt z.l.ö.-Geschäftsführer Mario Derntl.

Wie sexy kann ein Wirtschaftsstandort sein?

Und was ist es, das Oberösterreich als Wirtschaftsstandort so hot macht? Die hervorragende Infrastruktur und die hohe Lebens- und Freizeitqualität zum Beispiel. Und die begünstigte geografische Lage obendrauf. Wir schauen uns an, wie hier Innovationen und Startups entstehen, Talente entdeckt und gefördert werden und wie man gutes Networking betreibt.

„Unsere Länder verbindet mehr als nur die Donau“

Zu Besuch bei den Bayern. Als Teil einer Oberösterreich-Delegation haben wir uns gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer auf den Weg zu unseren Nachbarn gemacht. Das Ziel der Reise? Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Oberösterreich weiter zu intensivieren.

Neue Studiengänge im Überblick

Auch dieses Jahr gibt es seit dem Wintersemester wieder einige Neuerungen an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen. Auffällig bei den neuen Studienrichtungen: Der Schwerpunkt liegt klar auf den Zukunftsthemen digitale Transformation und Informationstechnologie.

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„Wir kämpfen für ein unternehmerisches Oberösterreich!“

Der Wirtschaftsbund OÖ ist ein Netzwerk, das für unternehmerisches Denken, Innovation und Freiraum für unsere heimischen Betriebe kämpft. An seiner Spitze steht Landesobfrau Doris Hummer, die sich in Vorbereitung auf die Wirtschaftskammerwahlen am 4. und 5. März 2020 klar positioniert.

Das ABC des österreichischen Bildungssystems

Die richtige Schule oder Ausbildungsform zu finden, ist gar nicht so einfach. Vor allem, weil es mittlerweile sehr viele Angebote gibt. Zudem wird das Bildungssystem durchlässiger. Wer will, kann auch ohne Matura ein Studium beginnen. Zur besseren Orientierung präsentieren wir daher einen Leitfaden durch das österreichische Bildungssystem.

Made in Upper Austria

Die Wirtschaft floriert, die Stimmung bei den heimischen Produktionsunternehmen ist gut. Es wird kräftig investiert und erweitert. Wir haben nachgefragt, welche Faktoren den Wirtschaftsstandort Oberösterreich so attraktiv machen und wo es Verbesserungspotential gibt. Auf den nächsten Seiten geht es quer durch den Produktionsstandort Oberösterreich, gegliedert nach den fünf NUTS-3-Regionen Linz-Wels, Steyr-Kirchdorf, Traunviertel, Innviertel und Mühlviertel, zu 16 verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Branchen.

Von Mut, Begeisterung und Respekt

Die Arbeitswelt verändert sich aktuell so rasch wie noch nie. Das stellt auch Führungskräfte vor völlig neue Herausforderungen. Wir fragen in unserer Serie „Wohin führt das?“ junge Führungskräfte, wie sie diese meistern und worauf es in ihrem Job wirklich ankommt.

„Ich bin kein Streithansel“

Bei ihrem Job-Antritt im November 2016 wurde sie oft wenig charmant als „Quotenfrau“ und „Notlösung“ bezeichnet. Doch davon hat sich die 34-jährige Helena Kirchmayr nicht beirren lassen. Beim Treffen auf dem elterlichen Bauernhof in Pucking erzählt sie uns, was ihre ganz persönliche Inspirationsquelle ist, warum sie als Klubobfrau kein Streithansel ist und warum der Volkspartei ein Tritt in den Hintern nicht schadet.

Preisverdächtig

Wer mit neuen Ideen und innovativen Lösungen wichtige Impulse für Oberösterreichs Wirtschaft setzt und zeigt, was mit schöpferischer Kraft sowie unerschütterlichem Willen möglich ist, wird belohnt. Und zwar mit dem Jungunternehmerpreis 2017. Die Junge Wirtschaft OÖ zeichnete neun Preisträger in drei Kategorien aus.

Der XX-Faktor

„Ich investiere ausschließlich in Unternehmen mit mindestens einer Frau im Gründerteam“, sagt Investor Jonathan Sposato. Der amerikanische Großinvestor Warren Buffett sieht es ähnlich: Kriterium Nummer eins für seine Investments ist ein gemischtes Führungsteam. Mit Feminismus hat das wenig zu tun. Es geht ihnen vielmehr um Rendite. Immerhin bezeugen mehrere Studien, dass der Einfluss von Frauen im Vorstand ein wichtiger Erfolgsfaktor sei. Der XX-Faktor also.

Was bleibt, was kommt, was geht?

Neues Jahr, neues Glück, neue Herausforderungen, neue Pläne. Ja, aber welche? Unternehmer, Geschäftsführer und Interessensvertreter blicken in die Zukunft.

„Konzentriere mich auf die Kernfamilie“

Warum er sich für seine Definition vom Familienbegriff gerne kritisieren lässt, was er bei der Familienpolitik auf Landesebene bewirken will und wo er sich als Politiker nicht vorbildhaft verhalten hat, erzählt FP-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, als wir ihm in seinem neuen Büro, dem ehemaligen Büro von Doris Hummer, einen Besuch abstatten. Haimbuchner ist in der oberösterreichischen Landesregierung für Familien, Naturschutz und Wohnbau zuständig.

In zehn Jahren in die Top-Ten: Wachstumsstrategie für OÖ

Sind VW-Vorstand Hans Dieter Pötsch, voestalpine-Vorstand Wolfgang Eder, KTM-Vorstand Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer eigentlich einer Meinung? Was die Vorstellungen von der Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich betrifft, durchaus.

Karriere in Teilzeit

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine große Herausforderung - vor allem für Frauen, weil die Hauptlast der Kindererziehung noch immer bei den Müttern liegt. Für viele Frauen bedeutet das einen Knick in der Karriereleiter. Wie man einen Karriereknick umgehen kann und welche Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf benötigt werden, hat eine Expertenrunde am Unicampus auf Einladung der Kepler Society und des Alumni Clubs der JKU Linz diskutiert.

Wie werden wir, was wir werden wollen

Es gibt in Österreich mehr als 200 unterschiedliche Lehrberufe. Dazu verschiedenste mittlere und höhere Schulen - technische, kaufmännische, kunstgewerbliche und allgemeinbildende. Auch all die Studiengänge zu überblicken, ist ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Wie soll man sich hier, mit nicht einmal fünfzehn Jahren Lebenserfahrung, entscheiden? Warum es keine falschen Entscheidungen gibt, was Eltern tun können und warum die Gesellschaft kein Mitspracherecht haben sollte.

Von 166 auf 5.000

Vor 20 Jahren gab es 166 Studierende an der FH Oberösterreich. Heute ist die Hochschuleinrichtung mit mehr als 5.000 Studierenden und rund 11.900 Absolventen die größte und in Forschung und Entwicklung erfolgreichste Fachhochschule in Österreich. Gerald Reisinger verfolgt als Geschäftsführer seit zehn Jahren das Ziel, international an der Hochschulspitze zu sein. Beim Interview am Standort Wels verrät er, wie es gelingt, Absolventen auszubilden, die in der Wirtschaft als Mitarbeiter höchst begehrt sind.

Hochschulen: Wo steckt hier der Unternehmergeist?

Bildung und Forschung - die Kernaufgaben von Hochschulen. Und gleichzeitig ein großes Potential für die Wirtschaft. Denn wer könnte innovative Technologien, die in Forschungsprojekten entwickelt wurden, besser verwerten als die Forscher, Studenten und Absolventen selbst? Vor allem dann, wenn Industrie und mittelständische Unternehmen den Doppelpass mit den Startups suchen. Die Kombination aus Innovationen, Persönlichkeiten und Kapital ist ein Nährboden für Wachstum und Fortschritt - die Hochschule damit ein Wirtschaftsmotor.

Hilfe, meine Mitarbeiterin ist schwanger!

Eine berechtigte Sorge? Nicht, wenn Karenzmanagement aktiv betrieben wird. Karenz kann auch eine große Chance bedeuten und Wettbewerbsvorteile schaffen. Kompass, das Kompetenzzentrum für Karenz- und Karrieremanagement, zeigt Unternehmen auf, wie es gelingen kann, diese Chance aufzugreifen.

Industrie nimmt Startup-Szene ins Visier

Seit rund drei Jahren ist das akademische Startup-Netzwerk Akostart OÖ aktiv und hat gemeinsam mit tech2b und weiteren Institutionen eine sehr dynamische Szene in Oberösterreich etablieren können. Jetzt wurden im Softwarepark Hagenberg die Brücken zur Industrie gebaut, was sowohl für die Startup-Szene, als auch den Industriestandort interessante Potentiale eröffnen könnte.

Oberösterreichs Innovationsprogramm startklar

Einen völlig neuen Ansatz verfolgt das Land Oberösterreich bei jener Strategie, die den Standort Oberösterreich fit für die Herausforderungen des globalen Wettbewerbs machen soll: Dem strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogramm "Innovatives OÖ 2020".

Und es geht doch

Nicht perfekt. Nicht ohne einen ständigen Begleiter, der sich „schlechtes Gewissen“ nennt. Und auch nicht ohne den Wechsel zwischen Zerreißprobe und Erfüllung. Aber es kann klappen: Kinder und Karriere gleichzeitig. Fünf erfolgreiche Oberösterreicherinnen machen mit ihren individuellen Lösungen Mut.