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Print #2020 #Sommer

Stromausfall, na und?

Das Österreichische Siedlungswerk (ÖSW) weiß um den wichtigen Beitrag, den die Immobilienbranche zum Umweltschutz leisten kann. Der größte gemeinnützige Wohnbaukonzern des Landes beschreitet daher neue Wege und möchte eine Vorreiterrolle in puncto Nachhaltigkeit einnehmen. Unterstützt wird das Vorhaben von Walter Kreisel, dessen Unternehmen Neoom aus der Konzernzentrale des Wohnbauträgers ein erstes Nachhaltigkeits-Leuchtturmprojekt für das ÖSW gemacht hat.

So sportlich ist Elektromobilität

Man muss nicht unbedingt Benzin im Blut haben, um bei Porsche Linz-Leonding auf Touren zu kommen. Geschäftsführerin Elisabeth Strübl und Porsche-Markenleiter Oliver Hacker wissen, warum man bei Porsche automatisch ins Schwärmen kommt.

Scheitern als Teil der Strategie

Für die meisten Menschen sind Misserfolge unangenehm. Was aber, wenn sich langfristige Erfolge erst nach vielen kleinen Rückschlägen einstellen? Darüber könnten Forscher und Regionalmanager Bücher schreiben, mit denen sie ganze Bibliotheken füllen. Welche Talente man mitbringen muss und wie man ticken sollte, um in solchen Berufen erfolgreich zu sein? Forscher des Software Competence Centers Hagenberg und Regionalmanager der oberösterreichischen Regionalentwicklungsagentur RMOÖ berichten.

Wie uns das Auto bewegt

Es scheint, als würden sich die Prioritäten der Autohersteller verlagern. Hubraum statt Wohnraum galt früher, Spoiler und Zierstreifen sind die Hingucker von gestern. Der Stern als Qualitäts- und Statussymbol. Daran haben wir Autos gemessen. Lange Zeit. Doch die Zeit dreht sich weiter, der Motor auch – nur welcher? Nach welchen Kriterien wir heute unsere Autokaufentscheidung treffen und wohin die Reise mit dem Auto noch geht.

Und dann?

Es war einmal ein Land, da lebten die Menschen seit Jahrzehnten im Wohlstand, es war geprägt von ständiger Weiterentwicklung und großer Sicherheit. Dann kam Corona. Das Zukunftsinstitut zeigt in seiner aktuellen Studie „Die Welt nach Corona“, wie sich die Krise auf Wirtschaft, Märkte und Lebenswelten auswirken könnte. Doch was bedeutet das konkret für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich? Das fragen wir Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner.

„Jetzt fangen wir endlich an nachzudenken"

Über die pharmazeutische Industrie Österreichs war bisher wenig bekannt. Und nun? Die Krise hat alles verändert. Auch das an der – nicht immer unumstrittenen – Branche, auf die gerade die ganze Welt alle Hoffnung setzt. „Jetzt können wir zeigen, wer wir sind und was wir tun“, sagt Alexander Herzog, Generalsekretär von Pharmig. Ein Blick auf den Pharmastandort Österreich.

Interview in Zahlen mit Wilfried Eichlseder

An der Montanuniversität in Leoben werden jährlich fast 77.000 Prüfungen von rund 900 Frauen und 2.800 Männern absolviert. Wie viele Studienabschlüsse pro Semester gefeiert werden und wie lange der Rektor selbst studiert hat, erzählt Wilfried Eichlseder im Interview der etwas anderen Art.

Der (Wasser-) Stoff, aus dem die Träume sind

Zurück im Jahr 1874. Das Kohlezeitalter steht in voller Blüte, als der Schriftsteller Jules Verne das Unglaubliche prophezeit – den Niedergang der Kohlewirtschaft: „Das Wasser ist die Kohle der Zukunft“, schreibt er damals und ist seiner Zeit einmal mehr weit voraus. Ähnlich visionär agiert das oberösterreichische Unternehmen Fronius. Seit mittlerweile zwei Jahrzehnten werden in Thalheim bei Wels Wasserstofflösungen erforscht und entwickelt.

Von der Schottergrube zur Unternehmensgruppe

Seit 1960 entwickelte sich Hasenöhrl von einem kleinen Fuhrwerk zu einer vielseitigen Unternehmensgruppe für Bau, Abfall, Rohstoff und Transport. Das Familienunternehmen entstand auf einem Bauernhof – auch heute ist mit nachhaltigem Wirtschaften und der Weitergabe von Generation zu Generation landwirtschaftliches Grunddenken in der DNA des Betriebs verankert.

Sag mir, was du fährst...

… und ich sage dir, wer du bist?! Stimmt nicht (ganz)! Psychologin Christa Schirl meint, das Auto sei unser „third place to be“ und sage sehr wohl einiges über uns aus. Zukunftsforscher Franz Kühmayer ist hingegen der Ansicht, dass hier ein Wertewandel passiert und groß und teuer zweitrangig sind.

So sozial ist Österreich

Die höchste Arbeitslosenzahl seit 1945, Kurzarbeit und ein beanspruchtes Gesundheitssystem: Die Coronakrise ist auch ein Belastungstest für unser Sozialsystem. Wie gut ist es, wo gibt es Schwächen? Und wie können auch in Zukunft die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft aufgefangen werden?

„Es ist eine Herkulesaufgabe"

Coronaviren können die Lunge lebensbedrohlich schädigen. Und sie verbreiten sich schnell. So schnell, dass sie eine Pandemie ausgelöst haben. Der Versuch, diese einzudämmen, hat noch etwas geschädigt: das gesamte Wirtschaftssystem. Während Forscher nach einem Mittel gegen die Viren suchen, sind Politiker auf der Suche nach Lösungen, wie die Wirtschaft wieder stark werden kann. Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer über Krisenmanagement.

The future is female

Finanzdienstleisterinnen, Fitnesstrainerinnen, Appentwicklerinnen: Einige der spannendsten Start-ups Österreichs liegen in Frauenhänden.

Du bist, was du (nicht) isst!

Hanni Rützlers jährlicher „Foodreport“ dient Lebensmittelherstellern, Gastronomen und Lebensmittelhändlern als Grundlage für Zukunftsentscheidungen. Wir erklären fünf Trends daraus und stellen vier österreichische Unternehmen vor, deren Geschäftsmodelle genau den Geschmack der Zeit treffen.

Die MACHERinnen von morgen

Ein Talent ist geschlechtsneutral, schließlich sagt man auch DAS Talent. Betrachtet man die Managementebenen, könnte man jedoch vermuten, dass der Duden hier einem Irrtum unterliegt – DER Talent scheint viel treffender. Deshalb ein Tipp: Es heißt DIE Begabung und davon gibt es mehr als genug in den heimischen Ausbildungsstätten.

Familie & Beruf – it’s a match?

Auch wenn die Erwerbsquoten der Frauen in Österreich seit den 1970er-Jahren konstant angestiegen sind, stehen immer noch vor allem Mütter vor der Herausforderung, Familie und Beruf zu vereinbaren. Wie muss ein Sozialsystem aussehen, damit Menschen möglichst ohne finanzielle Nachteile und Diskriminierung frei wählen können? Und wie hat sich das Bewusstsein für das Thema bei den Unternehmen selbst verändert?

Essen wie Gott im Mostviertel

Für die Mostviertler Feldversuche lud die Destillerie Farthofer zum gemeinsamen Kochen und Essen in den Birnengarten. Haubenköchin Theresia Palmetzhofer kreierte ein Menü rund um den Mostbirnenbaum.

160 Jahre Braukunst

Die Brauerei Göss feiert heuer ein Jubiläumsjahr. 160 Jahre Tradition bedeuten eine ganze Menge geschichtsträchtiger Momente. Immerhin wurde sogar bei der Festtafel zum Abschluss des Österreichischen Staatsvertrages Gösser-Bier serviert. Seit den Anfängen, als die Ware noch von Ochsen ausgeliefert wurde, hat sich aber einiges getan. Um 160 Jahre bestehen zu können, reicht es nicht aus, nur anpassungsfähig zu sein – man muss Pionierarbeit leisten.

Die kleine Konsumtempelkunde

Vor fast 200 Jahren wurde die erste überdachte Einkaufsstraße in den USA eröffnet. Seither hat sich die Welt der Malls und Shopping-center grundlegend verändert: Mit Spaß und Erlebnis locken sie heute die Menschen in ihre Hallen. Und werden dabei zu regelrechten Touristenattraktionen und einem veritablen Wirtschaftsfaktor.

Wenn uns die Welt Zitronen gibt …

… dann wollen wir die am besten gleich wieder zurückgeben. Und alles wie vorher haben. Keine Existenzängste, keine Umsatzeinbußen. Einfach wieder die Welt, wie sie vorher war, die alte Normalität. Weil das aber nicht möglich ist, fragen wir Michael Stingeder, wie man aus diesen verdammten Zitronen Limonade machen kann.

Ist das Gefühl mau, sag ciao!

Talent und Erfolg liegen oft eng beisammen. Jeder kennt sie: die Wunderkinder, die scheinbar mühelos ausgezeichnete Ergebnisse am laufenden Band abliefern. Doch was unterscheidet sie von anderen Menschen? Ist es wirklich ihr angeborenes Talent? „Wohl kaum, sie machen einfach nur das, was sie eben gut können“, weiß Daniel Marwan, CEO des Recruitingunternehmens epunkt. Überraschenderweise stößt man damit aber an die Grenzen der sozialen Akzeptanz.

Generationenkonflikt: Einmal Rebellion und zurück

Schwierige Situationen erfordern schnelles Handeln. Frei nach dem Motto „Morgen ist heute schon Schnee von gestern“ müssen Unternehmen in einem Umfeld des permanenten Wandels agieren. Das stellt auch Organisations- und Personalstrukturen vor gänzlich neue Herausforderungen. Ein Umstand, der bereits vor der Krise von Entwicklungen wie der Digitalisierung hervorgerufen wurde, nun aber bedeutender denn je ist. Claudia Grabner, Partnerin im Bereich People & Organisation bei BDO, ist seit 15 Jahren als Beraterin tätig und kennt die Problemstellungen nur allzu gut.

Was bleibt, ist die Veränderung

Die Gesundheitskrise, die die Wirtschaft angesteckt hat – kaum eine Branche blieb verschont. Aber wie unterschiedlich waren die Unternehmen betroffen? Und was hat sich verändert? Richard Ecker und Andreas Pirkelbauer (Vorstände Volksbank Oberösterreich), Axel Kühner (Vorstand Greiner Holding) sowie Erich Steinreiber (CEO ISS Facility Service) und Gunther Herbsthofer (Geschäftsführer Herbsthofer Anlagenbau und Haustechnik) geben Einblicke.

Seit 250 Jahren am Geschmacksnerv der Zeit

Wieselburger Bier beweist, dass sich Tradition und Innovation nicht gegenseitig ausschließen. Die Brauerei blickt auf eine bewegte Geschichte zurück – sie entwickelte sich von einer lokalen Braustätte zur modernsten Brauerei Europas.

Von WAU zu WOW!

Lieber mal auf der Couch abwarten, bis wieder sichere Zeiten kommen. Das ist wohl die Devise des inneren Schweinehundes. Keine gute Idee, findet Sanela Maletic, die das Fitnessstudio John Reed in Salzburg leitet. Sport mache nämlich nicht nur eine schöne Sommerfigur, sondern stärke auch das Immunsystem.

Die Kunst, weiterzumachen

Die Coronakrise lässt keinen Stein auf dem anderen. In manchen Branchen sind diese Steine aber besonders harte Brocken – in der Kultur- und Veranstaltungsbranche zum Beispiel. Wir wollen von Kulturmanager Roland Pichlbauer wissen, wie es nun weitergehen soll und wie (system-)relevant Kultur eigentlich ist.

Anders als geplant

Strukturiert, geordnet und lange vorbereitet – so stellt man sich die Übernahme einer Führungsposition vor. Klaus Schörghofer und Harald Föttinger sind die personifizierten Ausnahmen, die berühmte Bestätigung der Regel. Die beiden Führungskräfte erzählen ihre persönliche Geschichte und zeigen, wie schnell sich geplante Situationen unvorhersehbar ändern können.

Hungrig? Wie wär's mit Cyberschnitzel?

Was bisher selbstverständlich war, wurde zu Beginn der Krise auf die Probe gestellt: eine gesicherte Lebensmittelversorgung. „Es gibt Szenarien, die Corona harmlos erscheinen lassen“, relativiert Christian Jochum, Referatsleiter Agrarvermarktung und Sonderkulturen der Landwirtschaftskammer Österreich. Welche Aspekte in der Selbstversorgungsdiskussion sträflich vernachlässigt werden und wieso wir unser Fleisch in Zukunft im Labor züchten – eine Bestandsaufnahme der österreichischen Landwirtschaft.

„Schaut, wie schön unsere Stadt ist!"

Der Bär, also das Hotel Schwarzer Bär in Linz, schläft eigentlich nie. Hier ist immer was los, mal treffen sich internationale Gäste mit Einheimischen, mal werden Feste gefeiert oder einfach ein Glas Wein genossen, während man dem Treiben in der Herrenstraße folgt. In den Wochen nach dem 13. März war das freilich anders. Warum die Coronakrise aber auch Chancen mit sich bringt, was es jetzt braucht, um wieder durchstarten zu können, und welche Gefahren nicht übersehen werden dürfen, wollen wir von Lisa Sigl und Michael Nell wissen. Sie führen das Hotel in dritter Generation.

Volle Kraft zurück!

Die Stabilität der österreichischen Wirtschaft steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der starken Exportleistung des Landes. Grenzschließungen und Sonderregelungen hatten den Sektor aber zuletzt fest im Griff. Florian Zeppetzauer, Leiter des Export Centers OÖ, über die aktuellen Herausforderungen der Exportwirtschaft und die Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen mit Österreichs wichtigsten Märkten.

Megatrend Innovation: Chance in der Krise?

Ein vorsichtiger Blick in die Glaskugel zeigt: Vieles ändert sich. Und „das meiste haben wir dabei selbst in der Hand“, meint Werner Pamminger, Geschäftsführer der Standortagentur Business Upper Austria. Im Interview erklärt er, warum Innovation eine Lebensversicherung für Unternehmen ist. Und erzählt von neuen Ideen, die von kreativen Homeoffice-Köpfen in der Krise geboren wurden.

Alle sagten, das geht nicht...

… dann kam einer, der wusste das nicht und hat‘s gemacht. Es heißt, Menschen brauchen Katastrophen, um zu lernen. Um sich zu wandeln. Klingt beinahe absurd, aber Fakt ist: Ausnahmen sind Vorreiter. Und Krisen sind auch Chancen, wie Chocolatier Josef Zotter selbst schon vor Corona erlebt hat. Nur – was kommt danach? Wie wird die Zukunft aussehen? Das wissen nur wir selbst, wie Zukunftsforscher Harry Gatterer sagt.

Mi casa, su casa

Der Automower von Husqvarna ist kein gewöhnlicher Rasenmäher. Er ist ein Rasenroboter – mit dem Mindset eines Geheimagenten. Welche Mission er erfüllt und weshalb er dabei undercover agiert, erzählt er hier. Der Tagebucheintrag eines Roboters …

denk.würdig 2_2020

Wir verlosen einen Aufenthalt mit zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Verpflegung im Wiesergut in Hinterglemm. Schicken Sie uns eine Mail (Betreff: „denkwürdig“) mit der richtigen Lösung des Rätsels und Ihren Kontaktdaten an gewinnen[at]machermediahouse.at. Einsendeschluss ist der 2. September 2020. Die Gewinner werden schriftlich verständigt

„Regionalisierungsträumereien sind der falsche Weg“

Jeder zweite Arbeitsplatz in Oberösterreich ist vom Export abhängig. Über ein Viertel aller österreichischen Ausfuhren stammen aus Oberösterreich, dem führenden Exportbundesland. Doch wie hat sich die Coronakrise auf die Exportwirtschaft ausgewirkt? Und wie gelingt ein erfolgreiches Comeback? Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, über einen erfolgreichen Restart, Zuversicht und Vertrauen und darüber, warum der Bauernmarkt am Südbahnhof nicht die Weltbevölkerung ernähren kann.

Endlich wieder geniessen

Vielleicht haben wir das Genießen noch nie so genossen. Manche Dinge schätzt man eben erst so richtig, nachdem man sie entbehren musste. Wer also den Genuss ganz bewusst erleben will – beim Essen genauso wie beim Wohlfühlen –, der ist an diesen vier Adressen gut aufgehoben.

Durchgesetzt

Turbulente Zeiten. Auch im Nationalrat und Landtag bestimmt die Covid-19-Krise den Tagesablauf. Auf Bundesebene wurden seit 15. März 22 Covid-19-Gesetze erlassen. Ein Auszug aus den neuen Gesetzen, Beschlüssen und Lockerungsverordnungen des oberösterreichischen Landtages und des Nationalrates:

Eine Fahrt ins Bunte

Kleiner Psychotest: Wenn Sie mindestens zwei der folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten, sollten Sie über einen Urlaub in Oberösterreich nachdenken: Sind Sie bereit für eine Überraschung? Haben Sie eine besondere Vorliebe für gutes Essen? Mögen Sie’s gern bunt und vielfältig – also jedenfalls, was die Landschaft betrifft? Haben Sie’s gern, wenn Gastgeber authentisch sind? Und wollen Sie etwas Neues entdecken?

„Wir haben unsere Eigenverantwortung abgegeben“

Wie im falschen Film. So fühlte es sich am Anfang der Coronakrise an. Und der Film läuft weiter; eine Mischung aus Science-Fiction, Horror und Drama. Wer führt hier eigentlich Regie? Ist es das unsichtbare Virus? Ist es die Politik? Oder sind es die Medien? Mediziner Günther Beck plädiert auf Eigenregie: „Es ist völliger Irrsinn, jetzt auf einen Impfstoff zu warten. Wir müssen das Steuer selbst in die Hand nehmen und eigenverantwortlich für unsere Gesundheit sorgen.“

Newsadoo investiert in internationales KI-Forschungsprojekt

Rund eine Million Euro stellt das Linzer Medien-Start-up Newsadoo neben dem Tagesgeschäft auf, um die Technologieführerschaft in der automatisierten Analyse und im Matching von Nachrichtenartikeln zu festigen. Am Forschungsprojekt sind neben dem NewsadooEntwicklerteam auch die KI-Experten vom SCCH (Software Competence Center Hagenberg) und RISC beteiligt. Gemeinsam soll das Projekt „TIDE“ (Gezeit) den Newsadoo-Algorithmus „zur innovativsten Newsplattform der Welt“ machen.

Wie war das noch gleich?

Wie kleine Löcher im Gehirn. So in etwa fühlt sich das wohl an, wenn man dement wird. Etwa 130.000 Menschen leiden in Österreich an einer demenziellen Erkrankung. Die gute Nachricht: „Das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, lässt sich durch eine gesunde Lebensweise positiv beeinflussen und reduzieren“, sagt Neurologin Bettina Metschitzer, Leiterin der Demenzstation am Klinikum Wels-Grieskirchen.

Was wäre, wenn...

Wussten Sie, dass Bescheidenheit eine wichtige Eigenschaft eines guten Anwalts ist? Und wussten Sie, was eine Anwaltskanzlei aus der Krise lernen kann? Die Antworten auf unsere Was-wäre-wenn-Fragen von Alexander Hiersche und Andreas Rothmann von Haslinger / Nagele Rechtsanwälte überraschen. Und lassen in die Zukunft blicken. Und nicht wenige davon lösen ein Schmunzeln aus. Vielleicht ist ja Humor auch eine gar nicht so unwesentliche Eigenschaft eines Anwalts?

Es ist Zeit für Mut und Veränderung

Gerade in Krisenzeiten sind Mut und der Wille zu Veränderung gefragt. Ein sportliches Ausnahmetalent, das selbst vom Tiefpunkt der Karriere den Weg nach ganz oben schafft, ein Manager, der einen Konkursfall übernimmt und zum Erfolg führt und ein Vertriebsmitarbeiter, der sich als Imker selbstständig macht: Drei Beispiele, die motivieren.

Ein Versuchslabor diagnostiziert Talent

Das Maschinenbauunternehmen Fill eröffnet im Spätsommer sein Future Lab im Innviertel. In einem 140 Quadratmeter großen Labor sollen künftig junge Talente entdeckt werden. Die Einrichtung stellt ein zusätzliches Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche dar und soll dem Fachkräftemangel in MINT-Bereichen entgegenwirken.

Noch mehr Raum für strategische Kreation

Die Linzer Full-Service-Werbeagentur Upart hat sich am neuen Standort in Urfahr eine außergewöhnliche Basis geschaffen. Dabei entstanden die Bereiche Konzentration, Regeneration und Kommunikation als Dreigestirn in der neuen Arbeitswelt.

Willkommen am virtuellen Parkett

Corona samt Begleiterscheinungen hat den digitalen Wandel massiv vorangetrieben und viele zum Nachrüsten, Umdenken und Handeln bewegt. Von digital naiv zum Digital Native. Noch ist nichts verloren, um auf den digitalen Bühnen zu glänzen. Die Experten Karin Schmid (SEO), Daniel Friesenecker (Social Media und Onlinemarketing), Wolfgang Lehner (Smartphonefilm und -fotografie) und Iris Zeppezauer (Rhetorik) wissen, was es braucht, um einen gekonnten digitalen Auftritt hinzulegen.