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Print #2021 #Herbst

„Wir jammern auf hohem Niveau“

Hubert Wetschnig ist ein stets positiv denkender Mensch, wie er uns im Interview erzählt. Wie aber reagiert der CEO der [Habau Group](https://www.habaugroup.com/) auf die Auswirkungen der Coronakrise auf sein Unternehmen?

„Jung, engagiert und im richtigen Ausmaß frech“

So beschreibt Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer sein Team. Warum es engagiert sein muss, ist klar: Am 26. September ist Landtagswahl, man hat sich in der Oberösterreichischen Volkspartei zum Ziel gesetzt, ein „noch stärkerer Erster“ zu werden. Jung trifft’s wohl auch, das Durchschnittsalter im Team ist 34. Und frech? Lesen Sie selbst …

„Bei uns gibt es kein Investment von der Stange“

Immobilien haben über Jahrzehnte hinweg einen beständigen und soliden Wert. Deshalb sollten sie laut Sebastian Aigner Teil einer umfassenden Vermögensplanung sein. Bei der Finanzierung kommt es für ihn darauf an, auf individuelle Bedürfnisse der Investoren einzugehen. Mit der [21 Group](https://www.21group.at/) verfolgt er deshalb bei allen Projekten eine nachhaltige Strategie. Der Schlüssel zum Erfolg? Die Mischung macht’s. Das Unternehmen setzt auf Netzwerke, maßgeschneiderte Lösungen sowie attraktive Off-the-Market Immobiliendeals.

Zielgruppe Senioren: Ein unterschätzter Milliardenmarkt?

Mit Blick auf das Gesundheits- und Pensionssystem wird die Generation 60+ oft als Kostentreiber für den öffentlichen Finanzhaushalt gesehen. „Diese Sicht zeigt aber ein sehr verzerrtes Bild der Senioren“, sagt Josef Pühringer, Landesobmann des [OÖ Seniorenbundes](https://ooesb.at/no_cache/startseite). „Denn die über 60-Jährigen sind ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Und der demografische Wandel hin zu einer alternden Gesellschaft ist eine große Chance für innovative Unternehmen.“

Flexibel aus Überzeugung

Selbstbestimmung im Berufsleben ist gefragter denn je. Die [Icon Wirtschaftstreuhand](https://www.icon.at/de/) hat als Vorreiter Mitarbeiterorientierung durch Flexibilität bereits seit über 25 Jahren in der Unternehmenskultur verankert. Gegenseitige Wertschätzung, Unterstützung und ein entspanntes Miteinander gehören zum Arbeitsalltag – die Mitarbeiter schätzen ihre Möglichkeiten und machen aktiv davon Gebrauch.

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Die Seele des Bieres

Bier ist als natürliches Getränk nur so gut wie seine Rohstoffe. Die [Brau Union Österreich](https://www.brauunion.at/) setzt auf nachhaltigen und schonenden Verbrauch von Ressourcen aus der Region. Nicht nur aus Qualitätsgründen: Mit der Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen will das Unternehmen Lösungsansätze für die großen Herausforderungen unserer Zeit aufzeigen und vorleben.

Wie man (auf) eine Vision bauen kann

Manche Entscheidungen sind so tragend, dass man gerne vorweg schon sehen, spüren und wissen möchte, wie sich diese auswirken. Die Entscheidung zum Eigenheim zum Beispiel. Immerhin handelt es sich dabei meist um die größte Investition des Lebens. Damit man die nicht dem Zufall überlassen muss, stellt das Visualisierungsbüro [b3d visual communication](https://b3d.at/) in Linz sowohl das Äußere als auch den Innenraum von geplanten Häusern so dar, als würde man (jedenfalls virtuell) schon darin wohnen.

So sensibel wie eine Operation am offenen Herzen

Mit seiner ERP-Software unterstützt [Ramsauer & Stürmer](https://www.rs-soft.com/) Unternehmen bei der Optimierung der Geschäftsprozesse und der Steuerung der Organisation. Das vor mehr als 35 Jahren gegründete Unternehmen zählt mittlerweile zu den führenden Anbietern in Österreich – Grund dafür ist der stetige Ausbau des eigenen Produkts bei gleichzeitigem Fokus auf die Nachhaltigkeit. Mit dem neuen Eigentümer [Aptean](https://www.aptean.com) will man weitere Marktanteile gewinnen.

Über die Kunst, eine Naturoase zu schaffen

Wer wünscht sich nicht ein eigenes Gartenparadies? Aber nicht jeder hat die Zeit und die Muße für die jahrelange Arbeit, Hingabe und Wissensaneignung, die dahinterstecken. Gartenarchitekten verkürzen diesen Weg und bringen mit Leidenschaft und viel Gefühl Gärten und ihre Besitzer zum Aufblühen. Peter Bruderhofer, Geschäftsführer von [Hennerbichler Naturdesign](https://www.garten-hennerbichler.at/), gibt Einblicke in diese Kunst.

Ein Flair von New York in Linz

Von Alkoven über München nach New York und wieder zurück nach Oberösterreich: Rebecca Gallistl hat in ihren jungen Jahren schon viel Gastronomieerfahrung gesammelt. Jetzt ist sie zurück in Linz und vereint all diese Eindrücke in ihrem ersten eigenen Lokal. Wir haben die sympathische Jungunternehmerin eine Woche vor der Eröffnung im Café Antonia besucht.

Auf Prinzipien bauen

„Werte schaffen. Werte sichern.“ So lautet das zum Namen passende Motto des Linzer Unternehmens [WertSecure](https://www.wertsecure.at/). Julia Holzinger und Harald Kitzberger bieten ihren anspruchsvollen Kunden höchste Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wertbeständigkeit bei ihren Investments – ihre Expertise sind Immobilien mit Perspektive. Im Interview sprechen die beiden Geschäftsführer über gemeinsame Ziele, die Vorzüge des Bauherrenmodells und die Auswirkungen der Coronakrise auf ihre Branche.

Wir können leider nicht darüber reden …

… welche (internationalen) Kunden die [EV Group](https://www.evgroup.com/) betreut oder woran das Innviertler Unternehmen gerade tüftelt. Was wir aber verraten dürfen: Dass sich die Firma in den letzten 20 Jahren vom mittelständischen Unternehmen zum internationalen Big Player etabliert hat. Wobei an der oberösterreichischen Homebase mittlerweile rund 850 Mitarbeiter beschäftigt sind und es weltweit 25 Standorte gibt. Wir erfahren, wie die EV Group mit Zuhören den Weltmarkt erobert und warum man als Mitarbeiter gut im Geheimnishüten sein muss.

(Aus-)Blick … über Linz und in die Zukunft Oberösterreichs

Der Wirtschaftsmotor brummt, der Arbeitsmarkt floriert – Oberösterreich ist wieder auf der Überholspur und auf dem besten Weg zur Spitzenregion in Europa. Beim Interview auf dem Pöstlingberg spricht Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner über den Raketenstart des Landes aus der Krise heraus. Sein Ausblick in die Zukunft Oberösterreichs wird durch die fantastische Aussicht über Linz abgerundet.

denk.würdig - Auf die Plätze, fertig … chill!

Zuerst der Sport und dann das (Wellness-)Vergnügen. So oder so ähnlich könnte das Motto für den Urlaub im Hotel Salzburger Hof in Leogang lauten. Die Berge verliert man dabei nie aus den Augen. Dafür sorgt der neue Panorama-Spabereich mit dem 32 Grad warmen Infinity-Skypool am Dach mit grandiosem Bergblick.

„Oberösterreich muss sich international positionieren“

Oberösterreich ist das Wirtschaftsbundesland Nummer eins in Österreich. Für Landeshauptmann Thomas Stelzer ist das noch lange kein Grund, sich auf Lorbeeren auszuruhen – stattdessen denkt er über die Landesgrenzen hinaus. Wir fragen ihn, wie es uns gelingen kann, auf dem internationalen Parkett mitzuhalten, welche Trends auf dem Weg dorthin entscheidend sein werden und wo wir schon heute vielversprechende Chancen ergreifen.

Wie sexy kann ein Wirtschaftsstandort sein?

Und was ist es, das Oberösterreich als Wirtschaftsstandort so hot macht? Die hervorragende Infrastruktur und die hohe Lebens- und Freizeitqualität zum Beispiel. Und die begünstigte geografische Lage obendrauf. Wir schauen uns an, wie hier Innovationen und Startups entstehen, Talente entdeckt und gefördert werden und wie man gutes Networking betreibt.

(H)AUS der Traum?

Die eigenen vier Wände. Ein Traum, der seit der Coronakrise den Wohnhaus- und Siedlungsbau boomen lässt. Und die Baukosten? Boomen ebenfalls. Doch worauf soll man aktuell bauen? Und ist jetzt überhaupt der richtige Zeitpunkt, den Wohntraum Realität werden zu lassen?

„Das neue trio“ im Vorstand der VKB-Bank

Bisherige Strukturen aufzubrechen, um außerhalb der Komfortzone erfolgreich zu sein. Das sehen Maria Steiner, Markus Auer und Alexander Seiler als ihre Aufgabe an. Seit April bilden sie das neue Vorstandsteam der [VKB-Bank](https://www.vkb-bank.at/). Welche täglichen Hürden gilt es in bewegten Zeiten wie diesen zu meistern? Was für einen persönlichen Führungsstil legt jeder von ihnen wohl an den Tag? Und welche Vision haben sie für die Zukunft der VKB-Bank? All das haben sie uns erzählt.

Politiker mit Augenmass

Herwig Mahr beschreibt sich selbst als einen Politiker mit Augenmaß, für den Fairness an oberster Stelle steht. Das freiheitliche Urgestein ist seit über 30 Jahren politisch aktiv – bereits seit mehr als einem Jahrzehnt sitzt er im oberösterreichischen Landtag. Weshalb er in seiner Freizeit unter anderem ausgerechnet Kamerunschafe züchtet? So viel hat er uns verraten: Erst wollte er keine, aber nach einer ausführlichen Unterhaltung über die wolligen Tiere wollten ihm diese nicht mehr aus dem Kopf gehen. Im Interview nimmt uns der Politiker, Unternehmer und nicht zuletzt Naturliebhaber mit auf einige Gedankensprünge.

Hungrig auf ein gutes Gefühl

Muss man eigentlich ein schlechtes Gewissen haben, wenn man noch Fleisch isst? Die Menschen sind hierzulande bekanntlich genüssliche Fleischtiger. Warum das mit dem schlechten Gewissen trotzdem nicht sein müsse, beweist ein Pionierbetrieb in Oberösterreich: [Hütthaler](https://huetthaler.at/) ist Europas erster Betrieb, der Tierwohl über die gesamte Wertschöpfungskette abbildet.

Ich geh dann mal … Daten spenden?

Wie sieht die medizinische Versorgung von morgen aus? Ein kleiner Tipp: Sie wird präziser. Personalisierter. Technologie- und datengetriebener. Ambulanter. Und präventiver. Michael Heinisch, Geschäftsführer der Vinzenz Gruppe, erklärt drei große Trends im Gesundheitswesen.

Gute Nacht, Österreich!

Nichts regeneriert uns so sehr wie guter Schlaf. Damit das gelingt, schaffen zahlreiche österreichische Gastgeber ein besonderes Schlafambiente. Von Träumen zwischen Bäumen und Schlafen im Vogelhaus – wir zeigen die originellsten Schlafplätze im Land.

Wenn der Funke überspringt

Susanne Steckerl mit einem Wort zu beschreiben ist schwierig. Vielseitig trifft’s wahrscheinlich noch am ehesten, schmälert aber trotzdem das breite Spektrum, das die Geschäftsführerin der [Agentur für Standort und Wirtschaft](https://www.standort-leonding.at/) zu bieten hat. Nicht nur in dieser Rolle, sondern überhaupt. Wir trafen uns mit der gebürtigen Mühlviertlerin zum Gespräch.

Vom Zeichenbrett zur Cloudlösung

Eplan entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen- , Anlagen- und Schaltschrankbau und hilft somit, das Engineering zu digitalisieren. Besonders die Coronakrise sei ein Katalysator für die schnellen Entwicklungen in der Branche gewesen.

Tirol isch bärig

Die Blätter färben sich schön langsam bunt. Die Sonne, die nach einem nebelverhangenen Morgen umso heller strahlt, taucht die Landschaft in ein ganz besonderes Licht. Jetzt ist er da – der Herbst. Ideale Zeit, um bei Wanderungen oder Radtouren die Gegend zu erkunden. Oder einfach mal zu entspannen. Wie hier in Tirol.

Zeigt her eure Gärten!

Was alle Gärten gemeinsam haben? Sie dienen als natürliche Kraft-, Inspirations- und Ruhequellen. Und das seit der Coronakrise mehr denn je.

Wenn die KI die Autopanne prophezeit

Die technischen Entwicklungen in der Automobilbranche sind rasant. Dem Mobilitätsclub ÖAMTC verlangt das ein hohes Maß an Innovation ab: Um die mehr als drei Millionen Mitglieder ideal zu unterstützen, muss man sich nicht nur schnell an neue Technologien anpassen – sondern sogar vorhersehen, welche in Zukunft relevant werden könnten.

„Unsere Länder verbindet mehr als nur die Donau“

Zu Besuch bei den Bayern. Als Teil einer Oberösterreich-Delegation haben wir uns gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner und WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer auf den Weg zu unseren Nachbarn gemacht. Das Ziel der Reise? Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Oberösterreich weiter zu intensivieren.

Wie sich der Anlagenbau digital transformiert

Der „All in one“-Lösungsanbieter für die Glasverarbeitung im Maschinenbau, [Lisec](https://www.lisec.com/de/), investiert in den kommenden Jahren einen zweistelligen Millionenbetrag in die Digitalisierung. CEO Gottfried Brunbauer, CFO Oliver Pichler und Director Digitalisation and IT Johann Ebner haben mit uns darüber gesprochen, warum neue digitale Technologien in einer Zeit der Disruption unverzichtbar werden – und vor welche Herausforderungen das ein klassisches Anlagenbauunternehmen stellt.

Wenn der Mistkübel zum Risikofaktor wird

Viele heimische Unternehmen vernachlässigen das Thema sträflich. Dabei könnten schon kleine Fehler unangenehme Folgen haben. Durch die richtigen Maßnahmen nicht nur Strafen verhindert, sondern auch die Organisationsstruktur und Arbeitsweise effizienter gestaltet, sagt [Komdat](https://www.komdat.at/)-CEO Ronald Kopecky. Sein Unternehmen entwickelte sich vom klassischen IT-Unternehmen zum Experten für Datenschutz- und Geheimnisschutz.

Zwei Perspektiven. Eine Vision.

Durch die digitale Transformation wächst weltweit die Menge an Daten – und mit ihr die Abhängigkeit von internationalen Großmächten. Denn bereits heute liegen in China und den USA rund 85 Prozent der globalen Daten. Eine echte österreichische Alternative bietet nun die Ö-Cloud. Florian Niedersüß, Vorstand der eww Gruppe, und Bernhard Peham, Bereichsleiter der [eww ITandTEL](https://www.eww.at/business/itandtel), erklären, was hinter dem Projekt steckt und weshalb ein langfristiges Konzept der Datensicherheit unerlässlich ist.

„Spitzenmitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg“

Während im Facilitymanagement für gewöhnlich eine hohe Mitarbeiterfluktuation herrscht, liegt die Betriebszugehörigkeit beim oberösterreichischen Unternehmen [Schober Dienstleistungen](https://www.gebaeudereinigung-linz.at/) weit über dem Branchenschnitt. Dennoch lautet die wohl größte Herausforderung in der Gebäudereinigung und im Gartenbereich: gute Mitarbeiter zu finden, sie auszubilden und zu halten. Im Interview spricht Geschäftsführer Felix Schober darüber, wie er das Imageproblem der Lehre angeht und seine Belegschaft durch Qualifizierung langfristig motiviert, ein Teil des Teams zu bleiben.

Gesund, regional, nachhaltig: Fischinnovationen

(Ober-)Österreichs Landwirtschaft hat weitaus mehr zu bieten als „nur“ die klassischen Branchen für Milch, Fleisch und den Ackerbau. Für Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger zeichnet sie sich nämlich in erster Linie durch ihre Vielfalt aus – hierzu zählt auch die Fischproduktion. Drei moderne Fischbetriebe beweisen: Im Herzen Oberösterreichs treffen Tradition und Innovation aufeinander.

Dezentrale Versorgung mit Werkzeugen

Haberkorn ist Österreichs größter Händler für Industrie- und Bauunternehmen. Kunden gestalten mit Automaten von Haberkorn ihre Arbeitsabläufe effizienter, digitale Prozesse und Tools helfen dabei, die notwendigen Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu schaffen.

Gewohnt? Wird immer!

Schon klar. Doch ist das der Grund, warum die Coronakrise den Immobilienmarkt nie wirklich erreicht hat? Wolfgang Amann, Geschäftsführer am [Institut für Immobilien](http://www.iibw.at/index.php/de-de/), Bauen und Wohnen, Christian Prechtl, Geschäftsführer [Procon Wohnbau](https://procon-wohnbau.at/), und Peter Friedrich Berchtold, Abteilungsleiter Vertrieb [Buwog Development](https://www.buwog.at/de), über die aktuellen Entwicklungen am Immobilienmarkt.

Flexibilität als Erfolgsfaktor?

Funktioniert. Und hat dem Gebäudetechnik und Industrieanlagenbauer [Molin](https://molin.at/) im letzten Coronajahr viele Pluspunkte beschert, wie die beiden Prokuristen des Unternehmens, Miriam Zauner-Brutter und Andreas Haider, im Interview berichten.

Gerade auf Holz geklopft?

Ja? Dann entsprechen Sie genau dem Zeitgeist. Denn für Johann Scheuringer, CEO von [Josko](https://www.josko.com/de/), ist der Baustoff Holz einer der wichtigsten Lösungsansätze für die Probleme und Sehnsüchte der Gegenwart.

Willkommen zum Bewerbungsgespräch!

Zum Bewerbungsgespräch der etwas anderen Art. Denn dieses Mal geht es nicht um eine klassische Arbeitsstelle, die vergeben wird. Es geht um Ihre Stimme, die Sie – jedenfalls dann, wenn Sie in Oberösterreich wahlberechtigt sind – an eine Partei vergeben können. Die Spitzenkandidaten dieser Parteien haben sich unseren Fragen gestellt. Den Bewerbungsfragen sozusagen. Und wer bekommt bei der Landtagswahl am 26. September Ihre Zusage, also Ihre Stimme? Eine Entscheidungshilfe.

Loamsiada?* Nicht in Oberösterreich!

(*Jemand, der nichts richtig auf die Reihe kriegt.) Was die Oberösterreicher ausmacht? Optimismus und Tatendrang, sagen s‘. Handschlagqualität und Unternehmertum verbinden s‘ mit dem Land ob der Enns. Das wissen s‘ sogar in Wien. Dass man die Oberösterreicher außerhalb der Landesgrenzen auch mal als Most- oder gar Sturschädel bezeichnet, haben s‘ schon mal wo gehört, aber… Was sie sich auf alle Fälle auf die Fahnen heften können, ist die Vielfältigkeit. Den Beweis dafür treten Musiker DJ Rene Rodrigezz, Fruchtveredlerinnen Barbara Wallisch und Irene Wurm, Zuckerbäcker Philipp Zauner und Jungunternehmerin Alissa Fuchs an.

Abgas-Skandal: mit der Firmenflotte Mobil Machen

Schon vergessen? Fast sechs Jahre ist es her, dass der Dieselskandal aufgedeckt wurde und die Schlagzeilen weltweit dominierte. Auch wenn es medial etwas ruhiger um die Abgasmanipulationen geworden ist, sind Gerichte längst noch nicht mit dem juristischen Nachspiel fertig. Nicht nur Prozesse sind ausständig, auch neue Anklagen werden weiterhin erhoben. Wieso es sich vor allem auch für Firmen in Österreich noch lohnt, das Recht einzufordern, erklärt [„Dieselanwalt“](https://dieselanwalt.at/) Michael Poduschka.

Oberösterreich, wohin geht’s …

… bei den wegweisenden Themen, die die Zukunft des Landes mitgestalten? Wie kommen wir gestärkt aus der Krise? Welche neuen Ideen bieten sich an, welche Chancen tun sich auf? Im Interview sprechen die Experten des Regionalmanagements Oberösterreich (RMOÖ) über die entscheidenden Stellschrauben, an denen wir für ein am Puls der Zeit bleibendes Oberösterreich drehen müssen. Wohin geht’s also …

Innovation: Was Mammuts und Satelliten gemeinsam haben

Wenige Dinge werden stärker mit Innovation in Verbindung gesetzt als Forschungsprojekte. Ob die Rekonstruktion eines Mammutlebens, eine österreichische Cloud oder Waldbranderkennung aus dem Weltall: Wir stellen einige der spannendsten Projekte – oder Zugänge zur Forschung – vor.

Hungrig auf echt!

Wie entdeckt man eigentlich ein Land? Am besten wohl mit allen Sinnen: Man riecht die Natur, sieht sich die Landschaft, die Gebäude, die Dörfer und Städte an. Man hört den Menschen zu, die dort leben. Schmeckt, was sie gerne essen. Und spürt (im besten Fall), dass das alles echt ist. Und nicht inszeniert. Gott sei Dank (oder passend zum Herbst: Ernte sei Dank) hat sich Oberösterreich genau das zum Motto gemacht: „Hungrig auf echt.“ Hungrig auf echten Genuss, auf echte Erlebnisse, auf echte Begegnungen. Wo man das alles am besten erleben kann? Bitteschön: eine Landkarte, eine Speisekarte, eine Schatzkarte (kann man nehmen, wie man möchte) für die Zeit der Ernte in Oberösterreich.

Wo der Bürgermeister persönlich vorbeikommt

Standortentwicklung – dazu hat Paul Mahr einen ganz besonderen Zugang. Der [Bürgermeister von Marchtrenk](http://www.marchtrenk.gv.at/POLITIK/Buergermeister) kümmert sich nicht nur um das wirtschaftliche Vorankommen „seiner“ Stadt: Auch das Gemeinschaftsgefühl soll wachsen. Dazu fährt er an einem Wochenende schon mal 100 Kilometer mit dem Rad, um Bürgeranliegen zu erfüllen.

Tradition oder Innovation? Beides!

Nichts spiegelt die Geschichte und den Zeitgeist eines Landes besser als seine Kultur. Doch was hat ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit kultureller Vielfalt zu tun? Ziemlich viel, wie uns Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich, Margot Nazzal, Leiterin der Direktion Kultur und Gesellschaft des Landes Oberösterreich, und Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, im Interview erklären.

NEED for Speed

Beim 1929 gegründeten Linzer [Autohaus Höglinger Denzel](https://bmw-hoeglinger.at/) gehen rund acht Fahrzeuge täglich über den Ladentisch. Wussten Sie, dass es mittlerweile 30 verschiedene BMW-Modelle gibt? Besonders beliebt sind derzeit die X1- und X3-Serie. Wo der Preis bei diesen Schmuckstücken liegt und welche Geschwindigkeit die Tachonadel Michael Schmidt schon mal bei Speed angezeigt hat, verrät der Geschäftsführer und Prokurist im Interview der etwas anderen Art.

Die Digitalisierung der Stahlstadt

Die Stadt Linz hat sich mit der Initiative „Digitales Linz“ der Digitalisierung verschrieben. Bürgermeister Klaus Luger erzählt im Interview, was sich in den kommenden Jahren ändern wird, welche Schwachstellen die Coronakrise aufgezeigt hat – und wie in Zukunft eine KI den Verkehr effizienter steuern wird.

Und, BIMst du schon?

Wo steht die Bauwirtschaft in puncto Digitalisierung? Ziemlich weit vorne. Theoretisch. Und praktisch? Mitten im Umbruch. Denn auch wenn die digitale Transformation längst am Bau angekommen ist, muss sie die gesamte Branche durchdringen, um den großen Nutzen von Building Information Modelling (BIM) & Co. sichtbar zu machen.

Wie kann man erfolgreich ins Ohr gehen?

Der Podcast-Trend ist endgültig gekommen, um zu bleiben. Für die einen Zeitvertreib, für Tatjana Lukáš ein berufliches Standbein. Wie man mit Podcasts Geld verdienen kann und wie man sich im Netz gut positioniert, verrät die Wienerin im Gespräch.

Innovationen für mehr Sonnenstrom

Anfang des Jahres präsentierte die Linz AG ihr Umweltprogramm – als eine von vielen geplanten Maßnahmen nennt das Programm den Ausbau von innovativen Photovoltaik-Projekten.

„Gesundheitsberufe sind kein 08/15-Job“

Landeshauptmann-Stellvertreterin und Gesundheitslandesrätin Christine Haberlander möchte für Oberösterreich „die stärkste Gesundheitsversorgung anstreben“, wie sie im Interview erzählt. Was es dazu braucht? Top Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen.