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Thomas Stelzer

Thomas Stelzer

  • Landeshauptmann, OÖ Landesregierung (Stand: März 2024)
  • designierter Landeshauptmann, OÖ Landesregierung (Stand: März 2017)
  • Landeshauptmann-Stv., OÖ Landesregierung (Stand: Okt. 2016)

#Aktuelles von diesem Macher

#Artikel von diesem Macher

„Wir sind so ein erfolgreiches Land, weil wir ein Kulturland sind“

Welchen Wert haben weltberühmte Künstler:innen für ein Land? Was macht Kultur mit der Gesellschaft? Und welche Rolle spielt in dem ganzen Stück eigentlich die Digitalisierung? Darüber sprechen wir mit jenem Mann, der zumindest in politischer Hinsicht in Oberösterreich die erste Geige spielt: Landeshauptmann und Kulturreferent Thomas Stelzer.

„Vertrauenswürdige KI ist ein wichtiger Erfolgsfaktor“

Oberösterreich soll bis 2030 zu einer Modellregion für Human-Centered Artificial Intelligence werden. Welche Zutat für Landeshauptmann Thomas Stelzer im Erfolgsrezept dieser KI-Hochburg auf keinen Fall fehlen darf? Ethische Standards, die die nötige Sicherheit und einen vertrauenswürdigen Umgang mit dieser Zukunftstechnologie gewährleisten.

Auslaufmodell: Vollkasko-Mentalität

„Wir werden nur so erfolgreich und auch so sozial ausgewogen bleiben, wenn viele Leute bereit sind, ihre Talente, ihre Kompetenzen einzubringen und Leistung zu zeigen.“ Der Kurs für ein erfolgreiches Oberösterreich ist für Thomas Stelzer daher klar: Als Landeshauptmann setzt er die Segel in Richtung Arbeit und Leistung, die sich spürbar lohnen (müssen).

„Wir wollen einfach dazugehören“

Neue Maßstäbe setzen. Der Anspruch von Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer ist gewiss kein geringer. Gemeinsam mit der Lebenshilfe OÖ und pro mente OÖ ist ihm genau das für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen in unserer Gesellschaft gelungen: Linz-Wegscheid erwacht als erster inklusiver Stadtteil Oberösterreichs zum Leben.

(In) Zukunft studieren

Bereits ab diesem Herbst nutzen erste Studierende das zukunftsgerichtete Angebot des neuen Institute of Digital Sciences Austria in Linz. So zumindest der Plan. Internationales Publikum, auch unter den Forschenden, ist dabei ausdrücklich erwünscht, wenn es nach Landeshauptmann Thomas Stelzer geht. Wir schreiben mit ihm auf WhatsApp, denn was passt zu einer Digital-Uni besser als ein digitales Interview?

„Wir wollen das Kinderland Nummer eins werden“

Das Land Oberösterreich hat angekündigt, in diesem Jahr zusätzlich fünf Millionen Euro in die Zukunft der oberösterreichischen Familien zu investieren. Wir haben bei Landeshauptmann Thomas Stelzer nachgefragt, welche konkreten Maßnahmen geplant sind und warum Investitionen in die Familienpolitik von großem Interesse für den Standort sind.

Das kleine 1 x 1 für zukunftsfitte Unternehmen

Energiekrise, Arbeitskräftemangel und eine neue EU-weite Compliance-Richtlinie – die Unternehmer:innen des Landes sind zuletzt stark gefordert. Worauf es jetzt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen ankommt, welche Unterstützung die Politik dabei leistet und wie die Industrie und ein traditioneller Familienbetrieb mit den Herausforderungen umgehen? Ein Überblick.

„Wir lassen die Menschen in diesen Zeiten nicht allein“

Österreich, 1997. In seiner Geburtsstadt Linz tritt Thomas Stelzer in den oberösterreichischen Landtag ein – rund 20 Jahre später wird er zum Landeshauptmann gewählt. Sei es durch die Finanz- oder die Asylkrise, die er in seiner politischen Laufbahn überwindet – Herausforderungen dieser Art sind kein Neuland mehr für ihn. Weniger wurden sie zuletzt jedoch auch nicht. Im Gegenteil. Denn wieder einmal lautet die Frage: Wie führt man ein Land aus der Krise? Im persönlichen Gespräch mit Landeshauptmann Thomas Stelzer.

„Sich abzuschotten funktioniert auf Dauer nicht“

Turbulent: So lässt sich die außenwirtschaftliche Lage der letzten Jahre in nur einem Wort wohl am besten beschreiben. Als Exportkaiser begegnet das Produktionsland Oberösterreich durch den Ukrainekrieg und die Coronakrise ständig neuen Herausforderungen. Im Interview spricht Landeshauptmann Thomas Stelzer darüber, worauf es in unsicheren Zeiten ankommt und ob man den Wohlstand auch in Zukunft sichern kann.

„Wir verstehen die Digitalisierung breiter …"

… und deshalb haben wir in Oberösterreich die Chance, Großes zu schaffen“, sagt Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer. Die neue Technische Universität in Linz soll zu diesem Schaffen einiges beitragen. Wie man Studierende anlocken möchte und international Aufmerksamkeit erregen will, erzählt er uns im – passenderweise – virtuellen Interview.

Politiker für den guten Zweck ersteigern

Die diesjährige PlusCity Charity Gala in der LentiaCity war in mehrerlei Hinsicht einzigartig: Beim zehnjährigen Jubiläum der Veranstaltung erzielte man mit 171.550 Euro einen neuen Spendenrekord, der „Licht ins Dunkel“ und „Wings for Life“ zugutekommt. Bestpreise erzielten vor allem heimische Politiker, die als „Exponate“ für einen Tag von den Gästen ersteigert werden konnten.

Die nächsten sechs Jahre

Alles gleich geblieben in Oberösterreich nach der Landtagswahl im September? Nicht ganz. Zwar wird das Land weiterhin von Schwarz-Blau regiert, neue Gesichter und mehr Farben gibt es dennoch. Und neue Ideen. Aber wie können die – trotz hartnäckig andauernder Pandemie – umgesetzt werden? Wir fragen bei Landeshauptmann Thomas Stelzer und bei den beiden neuen ÖVP-Landesräten Michaela Langer-Weninger und Wolfgang Hattmannsdorfer nach.

Tradition oder Innovation? Beides!

Nichts spiegelt die Geschichte und den Zeitgeist eines Landes besser als seine Kultur. Doch was hat ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit kultureller Vielfalt zu tun? Ziemlich viel, wie uns Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich, Margot Nazzal, Leiterin der Direktion Kultur und Gesellschaft des Landes Oberösterreich, und Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, im Interview erklären.

„Oberösterreich muss sich international positionieren“

Oberösterreich ist das Wirtschaftsbundesland Nummer eins in Österreich. Für Landeshauptmann Thomas Stelzer ist das noch lange kein Grund, sich auf Lorbeeren auszuruhen – stattdessen denkt er über die Landesgrenzen hinaus. Wir fragen ihn, wie es uns gelingen kann, auf dem internationalen Parkett mitzuhalten, welche Trends auf dem Weg dorthin entscheidend sein werden und wo wir schon heute vielversprechende Chancen ergreifen.

„Jung, engagiert und im richtigen Ausmaß frech“

So beschreibt Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer sein Team. Warum es engagiert sein muss, ist klar: Am 26. September ist Landtagswahl, man hat sich in der Oberösterreichischen Volkspartei zum Ziel gesetzt, ein „noch stärkerer Erster“ zu werden. Jung trifft’s wohl auch, das Durchschnittsalter im Team ist 34. Und frech? Lesen Sie selbst …

Willkommen zum Bewerbungsgespräch!

Zum Bewerbungsgespräch der etwas anderen Art. Denn dieses Mal geht es nicht um eine klassische Arbeitsstelle, die vergeben wird. Es geht um Ihre Stimme, die Sie – jedenfalls dann, wenn Sie in Oberösterreich wahlberechtigt sind – an eine Partei vergeben können. Die Spitzenkandidaten dieser Parteien haben sich unseren Fragen gestellt. Den Bewerbungsfragen sozusagen. Und wer bekommt bei der Landtagswahl am 26. September Ihre Zusage, also Ihre Stimme? Eine Entscheidungshilfe.

Wachstumskaiser beim Weg aus der Krise – wie geht das, bitte?

Das wollen wir von Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer wissen. Denn das Bundesland hat einige Superlativen zu bieten: die niedrigste Arbeitslosenquote österreichweit, die höchste Steigerung bei Patentanmeldungen, die höchste Lehrlingsanzahl und gleichzeitig zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen. Ökonomen bezeichnen Oberösterreich daher als „Wachstumskaiser der Republik“.

Energiewende: Tempo aus Oberösterreich

Jedes Jahr werden in Oberösterreich rund 2,3 Milliarden Euro in die Energiewende investiert. Daher ist Oberösterreich schon jetzt bei fast allen erneuerbaren Energieträgern, wie Biomasse, Wasserkraft und Sonnenkraft, die Nummer 1 unter allen Bundesländern.

„Gerade jetzt wollen wir den Innovationsgeist fördern“

Gleich zwei Wettbewerbe will Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer dieses Jahr bestreiten. Erstens möchte er besser und schneller durch die Krise kommen als andere. Zweitens steht im Herbst die Landtagswahl an. Wir fragen ihn, ob der Termin dafür nun gut oder schlecht ist, wie er die Digitalisierung vorantreiben möchte und welche Rolle Kreativität in seiner Kindheit gespielt hat (und warum die beim Bewältigen von Krisenzeiten nicht unwesentlich ist).

„2021 lautet unser Motto: Arbeit, Arbeit, Arbeit“

Das Jahr 2021 wird ein Jahr voller Herausforderungen. Doch Zeiten des Umbruchs bieten immer auch eine Gelegenheit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Die Oberösterreichische Volkspartei rückt deshalb Weiterbildungsangebote in den Fokus.

Was wäre, wenn ...

Als Landeshauptmann hat man tagtäglich viele und auch viele tragende Entscheidungen zu treffen. Beim Treffen dieser Entscheidungen steht nicht selten auch eine „Was wäre, wenn“-Frage im Raum. Aber ob sich Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer jene „Was wäre, wenn“-Fragen, die wir ihm an diesem sommerlich warmen Herbsttag in seinem Büro im Linzer Landhaus stellen, zuvor schon mal gestellt hat?

Karriereturbo Crossmentoring

Karriere beschleunigen. Wie geht das eigentlich? Studien zeigen, dass besonders bei angehenden weiblichen Führungskräften ein enger Kreis von Vertrauten den entscheidenden Unterschied ausmacht. Das Crossmentoring-Programm, welches in Kooperation mit Business Upper Austria stattfindet, bietet genau diesen Austausch mit erfahrenen Vorbildern und Führungskräften.

„Es ist eine Herkulesaufgabe"

Coronaviren können die Lunge lebensbedrohlich schädigen. Und sie verbreiten sich schnell. So schnell, dass sie eine Pandemie ausgelöst haben. Der Versuch, diese einzudämmen, hat noch etwas geschädigt: das gesamte Wirtschaftssystem. Während Forscher nach einem Mittel gegen die Viren suchen, sind Politiker auf der Suche nach Lösungen, wie die Wirtschaft wieder stark werden kann. Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer über Krisenmanagement.

Oberösterreich am Ball

Aber wie! Der Lask schafft den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa League, Landeshauptmann Thomas Stelzer übernimmt den Vorsitz der Landeshauptleutekonferenz für das erste Halbjahr, mit Robert Seeber ist im selben Zeitraum ein Oberösterreicher Präsident des Bundesrates und unser Hoamatland gilt in internationalen Beziehungen als der Wirtschaftsstandort schlechthin. Wortwörtlich ist unser Bundesland dann am 9. Mai am (Oberösterreicher) Ball in Wien.

2 Länder, 2 Landeshauptleute und wie viele Unterschiede?

So viel gleich mal vorweg: Für einen Rollentausch sind die beiden Landeshauptmänner Thomas Stelzer (Oberösterreich) und Wilfried Haslauer (Salzburg) nicht zu haben. Und das gar nicht deshalb, weil der eine ein Industrie- und der andere ein Tourismusland regieren möchte. Denn so könne man den Unterschied längst nicht (mehr) definieren. Wir haben die beiden Landeshauptleute getrennt voneinander befragt.

Kein Job nach Schema F

Die Spitzenkandidaten einer Partei sind für viele Menschen ein wichtiges Motiv bei ihrer Wahlentscheidung. Entsprechend gilt es für Politiker, sich ein Alleinstellungsmerkmal aufzubauen. Wie Landeshauptmann Thomas Stelzer seinen USP beschreibt und warum er bei der Frage, wie man sich trotz der vielen unterschiedlichen Interessen treu bleiben kann, auf Holz klopft, verrät er beim Interview in seinem Büro.

Ab in die Zeitkapsel, Herr Stelzer!

Es ist ein Montagnachmittag im Spätsommer, als wir uns mit Oberösterreichs Landeshauptmann in seinem Büro im Linzer Landhaus treffen. Aber hier verweilen wir nicht lange – weder zeitlich noch örtlich. Wir steigen mit Thomas Stelzer in die Zeitkapsel. Und reisen in die Vergangenheit, machen einen Zwischenstopp in der Gegenwart, bis wir schließlich im Jahr 2050 landen. Wie beurteilt der Politiker so manche historischen Ereignisse, wie erklärt er seine vergangenen Entscheidungen und wie sieht er die Zukunft?

„Ein unglaubliches Land quasi vor der Haustüre“

Als neuer Honorarkonsul der Russischen Föderation für Oberösterreich will Wolfgang Mayer, Geschäftsleiter für Unternehmenskommunikation, Marketing und Sponsoring bei Backaldrin, die Zusammenarbeit der beiden Länder vertiefen. Im Interview spricht er über seine neuen Aufgaben, die Möglichkeiten des Wirtschaftsstandortes Russland und warum er ein gesteuertes „Russland-Bashing“ in den Medien sieht.

Wie kann der Sozialstaat in Zukunft finanziert werden?

Demografischer Wandel, medizinischer Fortschritt, wachsende Ungleichheiten – wie kann man zukünftige Herausforderungen meistern, um soziale Absicherung zu garantieren? Thomas Stelzer, Landeshauptmann von Oberösterreich, Birgit Gerstorfer, oberösterreichische Soziallandesrätin, Erhard Prugger, Abteilungsleiter Sozialpolitik Wirtschaftskammer Oberösterreich, und Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich, geben Antworten auf aktuelle Fragen über das Sozialsystem der Zukunft.

#1 Was wäre, wenn ...

Markus Achleitner ist als Landesrat in der Oö. Landesregierung für die Themen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung, Wissenschaft, Energie, Tourismus, Raumordnung, Landesholding, Europa und Sport zuständig und in seiner Freizeit leidenschaftlicher Musiker. Wann er sich trotzdem taub stellt und in welchem Fall die Diskussionen am Familientisch noch politischer werden würden, verrät er bei einer Reihe von „Was wäre, wenn“-Fragen.

Was denken andere über Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer?

Es allen recht zu machen, gelingt wohl niemandem im Leben. Einem Politiker schon gar nicht. Wenn er Entscheidungen trifft, dann gibt es immer Menschen, die damit nicht zufrieden sind. Landeshauptmann Thomas Stelzer kennt das. So vielfältig die Landschaft von Oberösterreich ist, so vielfältig sind auch die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung hier. Einige davon – Wegbegleiter genauso wie Menschen, die er noch nie persönlich getroffen hat – haben wir darum gebeten zu erzählen, was sie über ihn und seine Entscheidungen denken. Und was sie ihn immer schon fragen wollten.

Der eine kommt, der andere geht

Es gibt ein neues Gesicht in der Oberösterreichischen Landesregierung: Markus Achleitner. Jener Mann, der bisher in Oberösterreichs Thermenlandschaft den Ton angab, wird künftig anstelle von Michael Strugl als Wirtschafts-Landesrat den Takt vorgeben. Letzterer wechselt zum teilstaatlichen Energiekonzern Verbund und wird dort Mitglied des Vorstands. Warum er Achleitner rät, in der Regierung seinen eigenen Weg zu gehen, und wo dieser seine Erfahrungen aus der Wirtschaftswelt als erstes einbringen will, darüber haben wir mit beiden gesprochen.

Welt-Event im Tennis als Hot-Spot für Business-People

Weltklasse-Damentennis ist seit knapp drei Jahrzehnten in Oberösterreich zuhause: Anfangs als sportlicher, im Laufe der Jahre immer mehr auch als gesellschaftlicher Höhepunkt – in der Stadt Linz im Speziellen mit einer Strahlkraft über die Grenzen Oberösterreichs hinaus.

Ein Tag … mit Thomas Stelzer

Wie ist das eigentlich so als Landeshauptmann? Es ist der 1. Oktober. Für viele Menschen ist es ein ganz normaler Wochenstart. Für manche ist er alles andere als ein gewöhnlicher Montag. Zum Beispiel deshalb, weil sie heute den Landeshauptmann treffen werden – um geehrt zu werden für eine besondere Leistung. Oder weil sie schon seit Wochen ein Lied einstudieren, um es heute – am „Tag der Älteren“ – dem Landeshauptmann bei seinem Besuch vorzusingen. Und für den Landeshauptmann selbst? Wie erlebt Thomas Stelzer diesen kühlen Herbsttag? Ein Lokalaugenschein im Alltag des oberösterreichischen Landeshauptmannes.

Musterschüler Oberösterreich?

In welchen Bereichen ist der oberösterreichische Wirtschaftsstandort Klassenprimus, wo braucht er noch Förderunterricht? Das haben wir Produktionsunternehmen in ganz Oberösterreich gefragt. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl nehmen zu den Kritikpunkten von Unternehmen und Interessensvertretungen Stellung, zeigen Stärken und Schwächen des Standortes auf und argumentieren die Notwendigkeit des potentiellen Standortentwicklungsgesetzes.

Gedankensprung mit Michael Strugl

Er hält Angepasstheit für den falschen Zugang, ist durch reinen Zufall in die Politik gekommen und sieht es als konstruktive Rückmeldung, wenn er auf der Straße angesprochen wird – Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl gibt persönliche Einblicke in seine Gedankenwelt.

Kultur und Wirtschaft - (k)eine Liebesgeschichte?

Kultur braucht Wirtschaft. Wirtschaft braucht Kultur. Und Punkt? Welche Bedeutung kommt dem Kultur- und Kreativitätsbereich nun wirklich als Wirtschaftssektor zu? Und welche optimalen Rahmenbedingungen benötigen diese Bereiche, um sich miteinander gut entfalten zu können? Wir haben bei den Experten des Landes, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Roland Pichlbauer, Manuela Reichert, Robert Hartlauer, Patrick Bartos und Verena Kroupa nachgefragt und werfen einen wirtschaftlichen Blick in die unterschiedlichen Kunst-, Kultur- und Kreativbereiche Oberösterreichs.

„Ganz zufrieden bin ich nie“

Es waren große Fußstapfen, die er zu füllen hatte. Es waren unangenehme Sachverhalte, die er angehen musste. Und es war (und ist) eine große Verantwortung, die er zu tragen hat. Thomas Stelzer über Herausforderungen in seinem ersten Jahr als oberösterreichischer Landeshauptmann, die gesetzlich verankerte Schuldenbremse, die neu formierte Bundesregierung und die Neustrukturierung der Landesverwaltung.

„Der Schweiss steckt in der Vorbereitung.“

Natürlich nur im metaphorischen Sinn, sagt Michael Stöttinger, Eigentümer der Eventagentur Grandmaster Communications, der alljährlich die Licht ins Dunkel-Gala organisiert, augenzwinkernd. Das sei aber auch in Ordnung, für einen guten Zweck in der Vorweihnachtszeit dürfe man den ein oder anderen Schweißtropfen vergießen.

ABC trifft WWW

Österreich, das Land von Schwamm und Kreide? Mag einem durchaus so vorkommen, wenn man durch so manche Klassenräume spaziert. Zumindest in Oberösterreich soll sich das nun ändern: Hier hat man das nächste Schuljahr zum Jahr der digitalen Bildung ausgerufen. Mit seiner Forderung „Raus aus der Kreidezeit, rein ins digitale Klassenzimmer" möchte Landeshauptmann Thomas Stelzer allen Schülern eine digitale Ausbildung ermöglichen. Was bedeutet das für den einzelnen Schüler? Und was braucht das Schulsystem noch, um junge Menschen hervorzubringen, denen ein Licht aufgeht und die damit den ganzen Standort beleuchten?

Im Rampenlicht der Welt

Matchball. Die tschechische Spitzentennisspielerin Barbora Strýcová atmet tief durch, tippt den Ball dreimal leicht auf meinem Center Court auf, richtet den Blick in einer automatisierten Aufschlag-Bewegung auf die Gegnerin und zieht ab. Szenen wie diese sah man bei mir im Oktober in der Linzer Tips Arena häufig. Wer ich bin? Gestatten: Ich bin das traditionelle jährliche Upper Austria Ladies Linz.

Was werden sie wohl anrichten?

Thomas Stelzer ist als Landeshauptmann oberster Vertreter Oberösterreichs, die 22-jährige Claudia Plakolm wird nach der kommenden Wahl wahrscheinlich die jüngste Abgeordnete im Nationalrat sein. Was ist das Erfolgsrezept der beiden? Zwei Macher am Herd, die normalerweise in der Politik zusammenarbeiten.

Der virtuelle Stammtisch und seine Folgen für die Politik.

Mister Trump, Madame Le Pen, Erdogan & Co mögen sehr unterschiedliche Ziele verfolgen, eines haben sie jedoch gemeinsam: Sie sind laut, sie polarisieren, sie mobilisieren. Und manche von ihnen verstehen es, die digitalen Kommunikationskanäle für ihre Zwecke zu nutzen – Trump etwa hat 24 Millionen Follower bei Twitter. Doch wie ist das hierzulande? Wie überzeugt man Wähler in Zeiten der Digitalisierung? Und hat der Populismus im Internet immer die Nase vorn? Das alles wollen wir von jener Partei wissen, die vorgibt, in der neuen Zeit angekommen zu sein.

Sagen Sie mal, Herr Landeshauptmann...

Ein Interview der etwas anderen Art. Oberösterreichische Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmer, Entscheidungsträger, Kinder und Jugendliche - Menschen also mit verschiedenen Bedürfnissen, Sorgen und Interessen - stellen dem neuen Landeshauptmann Thomas Stelzer Fragen. Fragen zu seinen Plänen, Ansichten und auch zu seiner Person.

„Meine Mitarbeiter sind wie Rennpferde …“

„… die muss man gut behandeln, dafür sind sie auch ungemein effizient“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl augenzwinkernd. Arbeitstechnische Effizienz gepaart mit einer ausgeprägten Kollegialität, mit diesem Motto lässt sich das Arbeitsethos der Mitarbeiter hinter den Kulissen des Team Strugl beschreiben. Ein exklusiver Einblick in das Mozarthaus der Wirtschaft verrät uns, wie die Arbeit in einem Politbüro abläuft und wer die Leute hinter dem Politiker sind.

„Ich bin kein Streithansel“

Bei ihrem Job-Antritt im November 2016 wurde sie oft wenig charmant als „Quotenfrau“ und „Notlösung“ bezeichnet. Doch davon hat sich die 34-jährige Helena Kirchmayr nicht beirren lassen. Beim Treffen auf dem elterlichen Bauernhof in Pucking erzählt sie uns, was ihre ganz persönliche Inspirationsquelle ist, warum sie als Klubobfrau kein Streithansel ist und warum der Volkspartei ein Tritt in den Hintern nicht schadet.

„Nein, wir schwimmen nicht im Öl“

Industrie 4.0, Fachkräftemangel, schwierige Standortbedingungen. An Herausforderungen für Unternehmen mangelt es nicht. Bei BRP-Rotax, dem Tochterunternehmen der kanadischen BRP, scheint man diese gut zu bewältigen: Das Motorenwerk in Gunskirchen mit rund 1.150 Beschäftigten ist bei der Produktion fast vollständig ausgelastet, es werden jährlich etwa 250.000 Motoren für den Powersportbereich produziert. Thomas Uhr, seit drei Jahren Geschäftsführer, über schlummerndes Potential und falsche Zugänge zu jungen Menschen.

„Kernpunkt ist die Frage der Kinderbetreuung“

Oberösterreich sei bereits sehr gut aufgestellt bei den Kinderbetreuungsstellen. Es gebe aber noch viel zu tun. Welche Bereiche in nächster Zeit massiv ausgebaut werden und was die Politik gegen die Rollenklischees der Frauen machen kann, erzählt der designierte Landeshauptmann Thomas Stelzer.

Wer will denn heute noch eine Lehre machen?

Um rund 19 Prozent ging die Anzahl der Lehrlinge in Österreich innerhalb der letzten zehn Jahre zurück. Was Österreich europaweit auszeichnet, droht dem Verfall preisgegeben zu sein. Die duale Ausbildung wird von immer weniger Jugendlichen wahrgenommen, so die Experten. Dennoch gäbe es Chancen, die Lehre wieder zu dem zu machen, was sie ist: eine hochwertige Ausbildung, die viele, vielleicht auch noch unbekannte Türen öffnet.

Thomas Stelzer will reinen Wein einschenken

Alles hat einmal ein Ende. Auch die mittlerweile mehr als 20 Jahre dauernde Amtszeit von Landeshaupt-mann Josef Pühringer. Wenngleich zum Zeitpunkt unseres Redaktionsschlusses noch nicht ganz klar ist, wann es nun wirklich soweit ist. Umso klarer ist hingegen, wer ihm folgen soll. Und genau dieser Mann folgt uns ins Ars Electronica Center in Linz - wenn man schon in die Zukunft blicken will, dann doch bitte am entsprechenden Ort, im Museum der Zukunft.

Sechs Frauen und ein guter Zweck

Die Weihnachtszeit ist die Zeit des Schenkens. Der ideale Anlass also, um auch den Menschen etwas zu geben, die selbst nicht so viel haben. Wie entscheidet man sich aber aus der Fülle an Möglichkeiten, etwas Gutes zu tun, wenn sich die Spendenaufrufe der Hilfsorganisationen im Briefkasten nur so häufen? Sechs Frauen haben ausgewählt und sich dazu entschlossen, gemeinsam ein regionales Projekt zu unterstützen: die Licht ins Dunkel Charity-Gala in Linz.

Im Bilde mit unserer Bildung

Der neue Bildungsmonitor prognostiziert einen eklatanten Arbeitskräftemangel – 2036 sollen 20.000 weniger junge Menschen mit Lehrabschluss am Arbeitsmarkt sein. Die Politik will mit einer attraktiveren Lehre und der Integration von Flüchtlingen entgegensteuern.

Zwischen den Zeilen lesen

Jahrelang leitete er als Obmann den ÖVP-Landtagsklub, seit Oktober 2015 ist Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter und in der Landesregierung für Bildung, Jugend, Frauen, Forschung und Personal zuständig. Viele sehen in ihm den zukünftigen Landeshauptmann Oberösterreichs. Wir haben uns mit ihm über seine größte Leidenschaft unterhalten: das Lesen. Stelzer gilt als fleißiger Macher und Musterschüler, Motivations- und Coachingbücher treiben ihn dazu aber nicht an. Vielmehr liebt er es, in Romanen in fremde Welten abzutauchen.

(Arbeits)raum für Familien: Wie fruchtbar ist unser Land?

Kinder, Kinder! Sie sind die Leistungs- und Verantwortungsträger von morgen. Was aber, wenn es immer weniger Menschen gibt, die sich Kinder leisten können und wollen? Was, wenn die Sehnsucht sowohl nach Kindern aus auch nach Karriere und Freiheit groß und es eine Entweder- oder-Entscheidung ist?

Über die Bildung von Morgen

Mit dem Projekt Freiraum hat die OÖVP Bürger dazu eingeladen, Ideen für die Zukunft Oberösterreichs einzubringen. Es hat sich deutlich gezeigt: Eines der wichtigsten Zukunftsthemen für die Oberösterreicher ist Bildung. In diesem Bereich hat Projektleiter Klubobmann Thomas Stelzer viel vor.

In zehn Jahren in die Top-Ten: Wachstumsstrategie für OÖ

Sind VW-Vorstand Hans Dieter Pötsch, voestalpine-Vorstand Wolfgang Eder, KTM-Vorstand Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer eigentlich einer Meinung? Was die Vorstellungen von der Zukunft des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich betrifft, durchaus.

Gedanken.Sprung mit Thomas Stelzer

Kein Tag ohne Abendtermin, eine Trennung in privat und beruflich ist kaum möglich, ständig unter kritischer Beobachtung der Öffentlichkeit: Politiker zu sein, ist kein gewöhnlicher Job, sondern vielmehr eine Lebensaufgabe.

Macher am Herd

Ein Überblick über alle Artikel aus unserer Serie "Macher am Herd" inklusive Rezepte